da verfügt die #Charité mit Stefan #Willich über einen herausragenden #Epidemiologen, #Sozialmediziner und #PublicHealth-Experten, und dennoch bezieht die BuReg „Expertise“ über alle Themen hinweg fast ausschließlich von einem Laborvirologen???
3/ „Deswegen ist es sinnvoll und notwendig, bestmöglichen Schutz für diese gefährdeten Personengruppen zu entwickeln. Es ist vermutlich nicht zu verhindern, dass die Pandemie durch die Welt geht und große Teile der Menschheit infiziert. …
In Deutschland scheinen sich die …
4/ … meisten Bürgerinnen und Bürger vernünftig zu verhalten, und es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, jetzt das ganze Land in die häusliche Quarantäne zu schicken. Als Sozialmediziner muss ich zudem die gesellschaftlichen Perspektiven berücksichtigen. …
5/ Mit einem kompletten Lockdown gefährdet man direkt oder indirekt die wirtschaftliche Existenz vieler Menschen, schon jetzt sind nachteilige Wirkungen zu sehen. Die Arbeitslosenzahlen könnten nach oben gehen und prekäre Lebensverhältnisse sowie in Folge auch psychische …
6/ … Erkrankungen zunehmen.
Und es ist nachdrücklich belegt, dass Armut der wichtigste gesellschaftliche Risikofaktor für Krankheitshäufigkeit und höhere #Sterblichkeit ist. WENN JETZT EINZELNE TODESFÄLLE VERHINDERT WERDEN, SICH DAFÜR ABER IN DEN NÄCHSTEN JAHREN DIE …
7/ … #GESAMTSTERBLICHKEIT IN DER BEVÖLKERUNG ERHÖHT, wäre die Verhältnismäßigkeit der Mittel nicht mehr gewahrt. …
Aber zudem sind gesundheitspolitische Maßnahmen auch in ihren längerfristigen Konsequenzen abzuwägen. Die aktuelle Bedrohung darf nicht zu Reaktionen …
8/ … verleiten, mit denen gravierende zukünftige gesundheitliche Krisen eingeleitet werden. …
Auch hier ist Kosten-Nutzen-Abwägung wichtig. Eine längere Quarantäne von älteren und chronisch kranken Menschen kann wiederum zu gesundheitlichen Schäden und ernster Gefährdung …
9/ … führen. Ich plädiere dringend dafür, bei Lösungsstrategien in der jetzigen Situation auch die längerfristigen Konsequenzen zu bedenken.“ …
10/ Auch im Oktober 2020 warnte #Willich via @berlinerzeitung vor den Nebenwirkungen des erneuten Lockdowns - ganz im Gegensatz zu #Drosten:
„Willich sagte der Berliner Zeitung, es sei nicht sinnvoll, ‚auf dramatische Breitbandrestriktionen‘ zu setzen. ‚Es gibt sehr gute …
11/ … und wirkungsvolle Hygienekonzepte in einzelnen Branchen, etwa in der Kultur.‘ … Es wäre besser, ‚adaptive Maßnahmen‘ zu ergreifen. … ‚Mit dem Lockdown wird die Belastung für das Gesundheitswesen insgesamt zunehmen. Wir sehen jetzt schon die Folgen im psychiatrischen …
12/ … Bereich, wie Angststörungen oder Depressionen. Vor allem aber müssten alle anderen Krankheiten weiter behandelt und Patienten versorgt werden können, um einen therapeutischen Rückstau und eine Verschlechterung des Zustands der Patienten zu verhindern.‘ … ‚Ein Lockdown …
13/ … kann im Gesundheitswesen gravierende Schäden anrichten.‘ … Vor allem aber müssen Personen der Hochrisikogruppen bestmöglich geschützt werden. In Alters- und Pflegeheimen sollten die Test-Möglichkeiten verbessert werden. Für Besucher sollten wir dafür Sorge tragen, dass …
14/ … sie die in Kürze verfügbaren Schnelltests machen können. … dann könnte auch in den Alten- und Pflegeheimen das soziale Leben aufrechterhalten werden.
Die Einschränkung der Sportmöglichkeiten hält #Willich für falsch: ‚Vor allem für die sozialen und emotionalen …
15/ … Kontakte ist es für Kinder und Jugendliche sehr wichtig, Sport auch in der Gruppe betreiben zu können.‘“ …
Diese Zeilen zu schreiben, geht mir sehr nah. Es erschüttert mich, feststellen zu müssen, dass wir einen wahren Experten für #PublicHealth-Fragen stets vor Augen hatten, hier in Deutschland - in Berlin.
18/ … Fachleuten hatte #Willich all die katastrophalen Folgen der gravierenden Corona-Maßnahmen vorhergesehen. Er wusste, was passieren würde, er hat es kundgetan.
Wir kämpfen jetzt mit all den Kollateralschäden, bis hin zu einer massiven #Übersterblichkeit, vor denen er …
19/ … gewarnt hatte.
Warum wollte niemand auf das Fachwissen von #Willich zurückgreifen?
Welche politischen Prozesse führten dazu, dass #Drosten über drei Jahre hinweg so viel Einfluss nehmen durfte?
Über welche Hybris muss dieser Mensch verfügen, sich anzumaßen, …
20/ … Ratschläge an Regierende zu erteilen, die so viel Schaden anrichten?
Inwiefern profitierte der Virologe, abgesehen von seinen Auszeichnungen und seinem „Ansehen“, von der Politik-Beratung und seiner Dauerpräsenz in den Medien? …
21/
Es war alles vorherzusehen.
Es war klar, was passieren würde, wenn man ständig wieder Lockdowns und drakonische Maßnahmen verhängt.
- Sind es die infizierten Alten, denen man eine ärztl. Versorgung verwehrt hatte, und die sich so lange isolieren mussten, bis sich im schlimmsten Fall ihr Gesundheitszustand derart verschlechtert hatte, dass eine Klinik-Einweisung unumgänglich u Hilfe kaum mehr möglich war?
2/
- Sind es die vielen voreilig und unnötigerweise mit dem ECMO-Verfahren therapierten Covid-Patienten, die aufgrund einer unzureichenden Anwendungsqualität verstarben und somit in D zu einer vergleichsweise hohen Klinik-Sterblichkeit führten?
1/ „Nach Zulassung der #Impfstoffe wurde nur auf die Erkrankungshäufigkeit und die Todesrate der Geimpften gg.über den Ungeimpften geschaut. Es gab nach den Zulassungsstudien keine Placebokontrolle mehr. Wegen des hohen Risikos einer Verzerrung sind diese Daten zum #Impfeffekt …
2/ … wissenschaftlich nur sehr bedingt brauchbar. Das gilt insbesondere für #Mehrfachimpfungen mit #Impfstoffen, die gegen das gleiche Virus gerichtet sind.
Prospektive Kohortenstudien deuten bereits auf eine NEGATIVE Wirkung mehrerer Impfungen hin, was inzwischen auch eine …
3/ … Diskussion in Deutschland ausgelöst hat.
Also: Epidemiologische Beobachtungsstudien zum Wirkungsnachweis einer #Impfung sind wertlos, da die Impfwilligen einen anderen Lebensstil pflegen bzw. über ein anderes Gesundheitsbewusstsein verfügen, was alleine schon eine …
1/ „#Lauterbach wälzt sein persönliches Versagen auf andere ab. Auf eine Gruppe, die er nicht einmal exakt definieren kann. Hier zeigt #Lauterbach seinen Charakter. Er ist ein Zündler an einer hochexplosiven Gesellschaft. Ihm ist jedes Mittel recht, um Recht zu behalten. …
2/ Fehler sind ihm fremd. Fehler machen andere. Schuld sind die, die ihm nicht folgen. #Lauterbach ist pathologisch geworden. …
Zu einer #Aufarbeitung gehört das unumwundene Benennen von Fehlern. Der Wille zur Aufklärung, weshalb und wie Fehler passiert sind. Danach müssen …
3/ … Konsequenzen folgen. … Hier geht es um die Beschneidung unserer Grundrechte, die zu keinem Zeitpunkt in der Art und Weise notwendig gewesen ist. Vor #Lauterbach war #Spahn. Das ist korrekt. Aber #Drosten war von Anfang an da. Er hat mit Unterstützung der jeweiligen …
1/ Weil es sich die knallharten Befürworter von #Bundesnotbremse und langen Schulschließungen bis in die Mitte des Jahres 2021 hinein jetzt allzu einfach machen -
Hier ein sehr wichtiger Thread zum WISSENSSTAND zu #Covid19 und #Kindern, kurz vor den „verlängerten …
3/ Der Kinderarzt @apsmunro, der auch an Infektionskrankheiten forscht, sammelte seit Beginn der Pandemie akribisch Daten zur Rolle von Kindern in der #Pandemie.
Unter folgendem Link gewährt er seit langem Einblick in seine wichtige Sammlung.
„Denn während man bei der @SZ selbst (in der Relation gesehen) seit 2020 vor allem die Narrative der Corona-Politiker übernommen hat, hat sich @heribertprantl ebenso klug wie vehement schon sehr …
2/ … früh gegen allzu rigide Maßnahmen ausgesprochen, die konträr zum Grundgesetz standen. Das übrigens besonders ausführlich in seinem Buch ‚Not und Gebot‘, in dem er über die ‚Grundrechte in Quarantäne‘ schreibt. …
Von Schlagstock-Saskia bis ‚Die Unverletzbarkeit der …
3/ … Wohnung darf kein Argument mehr für ausbleibende Kontrollen sein‘-Lauterbach. Von ‚Nein verdammt, es gibt keine Meinungsfreiheit zu Tatsachen‘-Palmer bis ‚Jetzt kümmern wir uns um die Ungeimpften‘-Wüst. Schön ist auch ein Zitat der Antidiskriminierungsstelle des Bundes …