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Bundestag - Kleine Anfrage, Drucksache 19/32195, Sept. 2021:
„Der Status des Virologen Prof. Dr. Christian #Drosten als Politikberater der Bundesregierung und die Auswahlkriterien der BuReg bei der Rekrutierung ihrer Berater in der Corona-Krise“:
2/ „Die Frage der Abgeordneten @Nicole_Hoechst, wie die Bundesregierung die andauernde Nichteinsetzung eines wissenschaftlichen Expertenrates begründe sowie den fehlenden Dialog mit Wissenschaftlern wie Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, den Ärzten für Aufklärung und anderen …
3/ … Fachleuten, welche eine breit aufgestellte sachliche Diskussion über Corona, die ausgerufene Pandemie und die beschlossenen Eindämmungsmaßnahmen fordern, beantwortete die Bundesregierung damit, dass sie seit Auftreten der ersten COVID-19-Fälle insbesondere auch durch die …
4/ … eigenen wissenschaftlichen Institute beraten werde. Hierzu gehörten u. a. das #RKI, das #BfArM sowie die #BZgA. Mit dem Nationalen Konsiliarlaboratorium für Coronaviren sowie dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin stehe die BuReg in regelmäßigem Kontakt. …“
5/ „Aufgrund welcher besonderen Expertise im Vergleich zu anderen Virologen ist Prof. Dr. Christian #Drosten zum Politikberater der Bundesregierung ernannt worden?“
Antwort:
„Auch Prof. Dr. Christian #Drosten stellt in seiner Funktion als Leiter des Nationalen …
6/ … Konsiliarlaboratoriums für Coronaviren seine Expertise zur Verfügung. Zu den Aufgaben der Konsiliarlabore gehören neben den diagnostischen Laborleistungen ein intensiviertes Beratungsangebot insbesondere des Öffentlichen Gesundheitsdienstes sowie von niedergelassenen …
7/ … Ärztinnen und Ärzten. …“
„Welche Schlussfolgerungen zieht die Bundesregierung aus nach Ansicht der Fragesteller Prof. Dr. Christian #Drosten /s Fehleinschätzung des von ihm so bezeichneten schwedischen Modells der Corona-Politik und der daraus resultierten Fehlprognose …
8/ … über die Auswirkungen eigenverantwortungsorientierter Corona-Politik auf die Entwicklung der #Übersterblichkeit, für den von ihr verfolgten restriktiven Kurs in der Corona-Politik?“
Antwort:
„Die Aussage von Prof. Dr. Christian #Drosten zum sog. schwedischen Modell ist …
9/ … einem Interview vom 25. Mai 2020 entnommen. Sie bezieht sich auf die sog. 1. Welle der Corona-Pandemie. Prof. Dr. Christian #Drosten macht darin deutlich, dass die. #Übersterblichkeit erst in der Rückschau abschließend bewertet werden kann. Todesfälle unterliegen einem …
10/ … Meldeverzug. Die Aussage implizierte keine Prognose über den weiteren Pandemieverlauf in Schweden.“
Keine Prognose über den weiteren Pandemieverlauf? 🤔
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Wenig befriedigende Antworten also damals von der Bundesregierung auf die Frage, warum gerade Christian #Drosten zum Dauer-Berater der politisch Verantwortlichen in Berlin auserkoren wurde, und weshalb auf die frühe Einsetzung eines interdisziplinären Expertenrates …
13/ … verzichtet wurde.
Fragen, die im Rahmen der dringend erforderlichen #Aufarbeitung nicht vergessen werden sollten./
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2/ … Langzeitwirkung sowie zeitverzögerten Nebenwirkungen und dauert typischerweise 4-6 Jahre. Nachdem in dieser Phase ausreichend lange Follow-up-Zeiträume nötig sind, führt jede Verkürzung zu einem höheren Risiko, dass eine Langzeitnebenwirkung übersehen wird. …
3/ Daher sollten die politischen Entscheidungsträger nachdrücklich auf das #Vorsorgeprinzip hingewiesen werden. Eine Immunisierung gegenüber COVID-19 könnte generell problematisch sein. Frühere Versuche, Impfstoffe gegen Coronaviren zu entwickeln, scheiterten. …
1/ Was den Fall von @RouxAugusto aus der Recherche von @WELTspr zu den Ungereimtheiten bei der #Pfizer/#BioNTech- Zulassungs-Studie besonders brisant macht:
Er hatte nach der zweiten Dosis einen #Perikarderguss erlitten und laut der Information seiner Ärztin mit hoher …
2/ … Wahrscheinlichkeit eine #Perikarditis (Herzbeutelentzündung) - also genau die Nebenwirkung, vor der #BioNTech erst im Juli 2021 in Abstimmung mit #EMA und #PEI offiziell in Form eines Rote-Hand-Briefes gewarnt hatten. …
3/ Laut der Recherche von @EBodderas taucht der Fall des 36-Jährigen jedoch nicht in der Zulassungs-Studie aus 12/20 auf - er wurde offenbar intern zum Covid-Patienten und psychischen Problemfall umdeklariert.
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November 2020:
„Ob nun Lockdown light oder Wellenbrecher-Lockdown: @gerdantes hält die aktuellen Verschärfungen für falsch. Sie würden auf mangelhaften Daten gründen und GRAVIERENDE KOLLATERALSCHÄDEN verursachen. Zudem fehle noch ein Plan für die …
Focus: Welche Kollateralschäden betrachten Sie als besonders gravierend?
@gerdantes: Einsamkeit. Ich wage sogar zu glauben, dass sich die MORTALITÄT DADURCH ERHÖHT. Und damit meine ich nicht nur Menschen in Alten- und Pflegeheimen. Sehr …
3/ … viele Menschen vereinsamen auch dort, wo es nicht thematisiert wird, z. B. auf dem Land. Dort ist das gesamte normale Sozialleben wie Gymnastikgruppen, Gehirnjogging-Treffen, Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr zusammengebrochen. Gleichzeitig fehlt vielen, v. a. …
1/ „Bis 2019, noch vor Ausbruch der Corona-Pandemie, investierten die Pharmakonzerne #Pfizer, #Roche, #Sanofi und #EliLilly in das Mainzer Unternehmen. Auch die Bill- und Melinda-Gates-Stiftung stieg mit 50 Mio. Euro ein. Haupteigentümer Thomas …
2/ … Strüngmann sagte damals, #BioNTech könne zum #Amazon der Biotechbranche werden. …
Allerdings ist der Patentstreit nicht das einzige Problem der Mainzer. #BioNTech ist in Deutschland Hauptbetroffener von der zurückgehenden Nachfrage nach Corona-Impfstoffen. …
3/ Für #BioNTech und seine Aktionäre werden deswegen sichtbare Erfolge in der Krebstherapie immer dringender. Um hier voranzukommen, hat Unternehmenschef #Sahin entschieden, die Forschung in diesem Bereich nach London zu verlagern, wo … eine von der #EU unabhängige …
„‚Der Lockdown, der uns Milliarden kostet, soll verhindern, dass die Intensivstationen mit Covid-19-Patienten überlastet werden, aber dann wählen wir eine Behandlungsmethode, die dazu beiträgt, dass Patienten vielleicht unnötig sterben und auch länger auf …
… der Intensivstation bleiben müssen. Das ergibt keinen Sinn.‘ Die Strategie sei ‚einer der größten Fehler, den wir in der Pandemiebekämpfung gemacht haben, denn dafür gab es keinerlei wissenschaftliche Evidenz‘. Sie habe in Kombination mit einer Vielzahl an Patienten für die …
… hohen Todeszahlen in Teilen Europas gesorgt. …
In der Lungenklinik in Moers seien seit Beginn der Corona-Pandemie 250 Menschen mit Covid-19 behandelt worden, 15 starben. Mit dieser Sterblichkeitsrate liegt sie deutlich unter dem deutschlandweiten Schnitt von 22 Prozent …
@AndiSoenn über fehlende Evidenz, Kollateralschäden von …
2/ … Lockdowns, Verhältnismäßigkeit, den Virologen #Drosten, die mRNA-Impfung, die Medienberichterstattung in Zeiten der Pandemie, den Nutzen des Zweifels in der Wissenschaft u. v. m.
Bereits am 20. März 2020 hatte das @DNEbM unter dem Vorsitz von @AndiSoenn in einer …
3/ … wichtigen Stellungnahme Evidenz zu Covid-19 und für die Lockdown-Maßnahmen, sowie eine akribische Begleitforschung und die Etablierung von Kohorten zur Erfassung des Infektionsgeschehens gefordert: