1/ Nachdem von #Pfizer/#BioNTech nun offenbar KEINE DATEN MEHR aus klinischen Studien (RCTs) zur Covid-Impfung bei Schwangeren zu erwarten sind, auch weil Behörden (u. a. #STIKO) vorzeitig die allg. Empfehlungen für Schwangere ausgesprochen hatten (sic!), wird man sich …
2/ … bei der Beurteilung der #Sicherheit mit weniger aussagekräftigen und oftmals von Störfaktoren beeinflussten Beobachtungs-Studien begnügen müssen. Ein Skandal.
Eine solche prospektive Beobachtungs-Studie startete in Q2/21 am PVZ der #Charité …
Es verwundert doch sehr, dass die #STIKO sich bereits in 09/21 dazu entschieden hatte, auf äußerst dünner Datengrundlage eine Covid-19-Impfung für alle Schwangeren und Stillenden zu empfehlen. …
5/ Dies ab dem 2. Trimenon der Schwangerschaft - obwohl die #STIKO konstatiert: „Schwere Verläufe und Komplikationen einer SARS-CoV-2-Infektion sind bei Schwangeren insgesamt selten. …Die #Impfung schützt Schwangere wie Nicht-Schwangere sehr gut vor …
6/ … symptomatischen SARS-CoV-2-Infektionen und vor schweren COVID-19-Verläufen (Hospitalisierung); ALLERDINGS LIEGEN DERZEIT NOCH KEINE STUDIEN ZUM SCHUTZ VON SCHWANGEREN VOR DER DELTA-VARIANTE VOR.“
Wohlgemerkt, die Empfehlung erfolgte am 16.9.21, als die Delta-Variante …
7/ … bereits vorherrschte.
Unter Punkt 2.2.3.3 der wissenschaftlichen Begründung der #STIKO erfährt man, dass im Rahmen der DART-Studie (Teratogenitätsdaten) lediglich 44 weibliche Ratten geimpft und untersucht wurden. Offenbar kam die #EMA danach zu folgender Bewertung: …
8/ „Animal studies do not show any harmful effects in pregnancy, however data on the use of #BioNTech/#Moderna vaccines during pregnancy are VERY LIMITED. Although there are NO STUDIES ON BREAST-FEEDING, no risk for breast-feeding IS EXPECTED.“
Unter Punkt 2.2.3.4 verweist …
9/ … die #STIKO auf die zuvor genannte prospektive Beobachtungs-Studie des PVZ in Zusammenarbeit mit dem #PEI (Projektzeitraum 2021-2023).
„Daten aus diesem Register liegen daher noch nicht vor.“ …
10/ Zum Thema Covid-Impfung in der #Stillzeit schreibt die #STIKO:
„Stillende Frauen waren wie auch Schwangere von den Zulassungsstudien der mRNA-Impfstoffe ausgeschlossen, so dass auch für Stillende zum jetzigen Zeitpunkt keine kontrollierten randomisierten Studien zur …
11/ … Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe vorliegen. Die #STIKO hatte sich bereits … dahingehend geäußert, dass sie aus Gründen der biologischen Plausibilität die Entstehung eines Risikos für den Säugling durch #Impfung der Mutter während der Stillzeit für sehr unwahrscheinlich …
12/ … erachtet. …
Nach #Impfung von, allerdings bisher wenigen, stillenden Müttern mit einem mRNA-Impfstoff wurde, wenn überhaupt, nur ein minimaler TRANSFER VON MRNA DER IMPFSTOFFE IN DIE MUTTERMILCH, vornehmlich in der ersten Woche nach der 1. und 2. #Impfung festgestellt.“
13/ Offenbar war also bereits zur Zeit der Impfempfehlung durch die #STIKO zuvor festgestellt worden, dass mRNA des Impfstoffes in die Milch übertritt.
Im Fazit liest man:
„Es gibt bisher nur wenige Studien zur Sicherheit der #Impfung für das gestillte Kind; es wurde kein …
14/ … bzw. wenn, ein nur minimaler Transfer von mRNA des #Impfstoffes in die Muttermilch nachgewiesen.“
In der am 07.02.23 veröffentlichten Stellungnahme der #STIKO zur Covid-19-Impfung in der Schwangerschaft schreibt die Kommission: „Jüngst publizierte Daten belegen die …
15/ … Sicherheit der mRNA-Impfung in der Schwangerschaft und zeigen kein erhöhtes Risiko für Aborte, intrauterinen Fruchttod, Frühgeburten und kongenitale Fehlbildungen als Folge der #Impfung.“
Vielleicht können Pressevertreter ja mal nachfragen, …
16/ … auf welche „jüngst publizierten Daten“ die #STIKO sich hier bezieht?
Es ist höchst bedauerlich, dass angesichts nicht existenter Daten aus RCTs, der noch bis Ende 2023 laufenden Beobachtungs-Studie des PVZ und des offensichtlichen Pandemie-Endes die #STIKO an ihrer …
17/ … höchst fragwürdigen Covid-Impf-Empfehlung für Schwangere und Stillende festhält./
3/ … heute nicht als Mitglied aufgeführt ist, war immerhin bei vier von zehn Ad-Hoc-Stellungnahmen beteiligt.
Besonders bemerkenswert ist außerdem, dass bei der 7. Stellungnahme mit dem Titel „Die Feiertage und den Jahreswechsel für einen harten Lockdown nutzen“ vom …
Bereits frühe Berichte aus April/Mai 2020 zum Oxford-Impfstoff von #AstraZeneca zeugten - offenbar ganz IM GEGENSATZ zum inaktivierten Ganzvirus-Impfstoff von #Sinovac - von einer eingeschränkten Wirksamkeit des Vakzins im Tierversuch mit Rhesusaffen:
2/ Die enttäuschenden Ergebnisse aus den frühen Tierversuchen des britisch-schwedischen Impfstoffes hatte ich bereits früher in folgendem Thread beschrieben:
3/ Der Wissenschaftler William A. #Haseltine stellt im Text von FORBES folgende Überlegungen an:
„What are the potential implications for other vaccine trials? … This then raises the question of whether vaccine strategies based on the delivery of …
2/ … Langzeitwirkung sowie zeitverzögerten Nebenwirkungen und dauert typischerweise 4-6 Jahre. Nachdem in dieser Phase ausreichend lange Follow-up-Zeiträume nötig sind, führt jede Verkürzung zu einem höheren Risiko, dass eine Langzeitnebenwirkung übersehen wird. …
3/ Daher sollten die politischen Entscheidungsträger nachdrücklich auf das #Vorsorgeprinzip hingewiesen werden. Eine Immunisierung gegenüber COVID-19 könnte generell problematisch sein. Frühere Versuche, Impfstoffe gegen Coronaviren zu entwickeln, scheiterten. …
1/ Was den Fall von @RouxAugusto aus der Recherche von @WELTspr zu den Ungereimtheiten bei der #Pfizer/#BioNTech- Zulassungs-Studie besonders brisant macht:
Er hatte nach der zweiten Dosis einen #Perikarderguss erlitten und laut der Information seiner Ärztin mit hoher …
2/ … Wahrscheinlichkeit eine #Perikarditis (Herzbeutelentzündung) - also genau die Nebenwirkung, vor der #BioNTech erst im Juli 2021 in Abstimmung mit #EMA und #PEI offiziell in Form eines Rote-Hand-Briefes gewarnt hatten. …
3/ Laut der Recherche von @EBodderas taucht der Fall des 36-Jährigen jedoch nicht in der Zulassungs-Studie aus 12/20 auf - er wurde offenbar intern zum Covid-Patienten und psychischen Problemfall umdeklariert.
1/
November 2020:
„Ob nun Lockdown light oder Wellenbrecher-Lockdown: @gerdantes hält die aktuellen Verschärfungen für falsch. Sie würden auf mangelhaften Daten gründen und GRAVIERENDE KOLLATERALSCHÄDEN verursachen. Zudem fehle noch ein Plan für die …
Focus: Welche Kollateralschäden betrachten Sie als besonders gravierend?
@gerdantes: Einsamkeit. Ich wage sogar zu glauben, dass sich die MORTALITÄT DADURCH ERHÖHT. Und damit meine ich nicht nur Menschen in Alten- und Pflegeheimen. Sehr …
3/ … viele Menschen vereinsamen auch dort, wo es nicht thematisiert wird, z. B. auf dem Land. Dort ist das gesamte normale Sozialleben wie Gymnastikgruppen, Gehirnjogging-Treffen, Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr zusammengebrochen. Gleichzeitig fehlt vielen, v. a. …
1/ „Bis 2019, noch vor Ausbruch der Corona-Pandemie, investierten die Pharmakonzerne #Pfizer, #Roche, #Sanofi und #EliLilly in das Mainzer Unternehmen. Auch die Bill- und Melinda-Gates-Stiftung stieg mit 50 Mio. Euro ein. Haupteigentümer Thomas …
2/ … Strüngmann sagte damals, #BioNTech könne zum #Amazon der Biotechbranche werden. …
Allerdings ist der Patentstreit nicht das einzige Problem der Mainzer. #BioNTech ist in Deutschland Hauptbetroffener von der zurückgehenden Nachfrage nach Corona-Impfstoffen. …
3/ Für #BioNTech und seine Aktionäre werden deswegen sichtbare Erfolge in der Krebstherapie immer dringender. Um hier voranzukommen, hat Unternehmenschef #Sahin entschieden, die Forschung in diesem Bereich nach London zu verlagern, wo … eine von der #EU unabhängige …