1/ Heute (leider) noch genauso aktuell wie in 08/21:
„Stattdessen gebe es gegenwärtig eine Entwicklung ‚von der Wissenschaft zur Expertokratie‘, so die Autoren. Dies sei in mehrfacher Hinsicht problematisch: Wissenschaftler, die als Experten für die Politik aufträten, seien …
2/ … ‚in dieser Rolle nicht mehr uneingeschränkt Wissenschaftler‘. …
Und geradezu falsch und rechtsstaatlich bedenklich sei es, wenn politische Maßnahmen gerade in gravierenden Fragen wie der Einschränkung von Grundrechten als alternativlos dargestellt würden, weil dies …
3/ … der ‚Stand der Wissenschaft‘ gebiete. …
Kurz: Die Erklärung konstatiert eine ‚Instrumentalisierung von Wissenschaft‘, wie man sie in den zurückliegenden Monaten durchaus beobachten konnte. …‚Expertenmeinungen, die nicht unmittelbar politisch gewollte Maßnahmen …
4/ … unterstützten, wurden oft ausgeblendet‘, heißt es in der Ankündigung für das Papier. …
Wie lässt sich vermeiden, dass die Wissenschaft von der Politik ‚ausgespielt‘ und als Aushängeschild vereinnahmt wird? Die Autoren des Papiers … erklären, dass die Wissenschaftler …
5/ … selbst dafür sorgen müssten. ‚Gerade jene Wissenschaftler, die das Gehör der Politik finden, haben die Verantwortung, ihre eigene Expertise durch andere zu ergänzen und zu kontrastieren‘, schreiben sie. … Forscher müssten sich am ‚Ideal der Wahrheitsfindung‘ …
6/ … orientieren, nicht an Vorgaben der Politik. Zugleich müssten sie sich fragen, wo ihre Erkenntnisgrenze erreicht sei - v. a., wenn es um kausale Zusammenhänge in komplexen Systemen gehe und wenn Vorhersagen gemacht werden sollen, die schwerwiegende Folgen haben. …
7/ Zum Beispiel einen langen Shutdown, auch #Lockdown genannt.“/
1/ Der menschenverachtende und einer Hexenjagd ähnelnde Umgang mit Warnern vor Nebenwirkungen der #Covid19-#Impfstoffe (Prof. Harald #Matthes, Charité und Andreas #Schöfbeck, BKK ProVita) durch Medien, Wissenschaftler und Funktionäre war allem Anschein nach weder eine …
2/ … Premiere noch einmalig in der Geschichte der Entwicklung und Zulassung von neuen #Impfstoffen.
Den Ausführungen von @PGtzsche1 im Buch „Impfen - Für und Wider“ nach zu urteilen, erhält man vielmehr den Eindruck, dass dieses Vorgehen eine bewährte Strategie von …
3/ … Impfstoff-Herstellern, Zulassungsbehörden, gewissen Medien und vermutlich mit #Interessenskonflikten behafteten Wissenschaftlern u. Ä. darstellt, um Zweifel an der Sicherheit von neuen Vakzinen zu zerstreuen und Warner und Kritiker mundtot zu machen. …
1/ Nicht nur die Kaufrausch-artige Bestellpraxis für #Impfstoffe ist ein Skandal, sondern auch die Tatsache, dass #Lauterbach (wohl im Wissen um den teils baldigen Verfall) noch im Juli 2022 auch allen unter 60-Jährigen (entgegen anderslautender Empfehlungen) die vierte Dosis …
1/ „Lauterbach ließ sich vom Haushaltsausschuss eine sog. ‚Verpflichtungsermächtigung‘ geben, um den geänderten Vertrag mit #BioNTech u. #Pfizer bezahlen zu können. Dem Ausschuss sei von #Lauterbach ‚die Pistole auf die Brust gesetzt‘ worden, sagt Gesine Lötzsch, Abgeordnete …
2/ … der Linken. Der Haushaltsausschuss habe ‚Hals über Kopf‘ über viel Geld entscheiden müssen. Lauterbachs Angaben seien völlig unzureichend gewesen. Die #EU-Kommissionschefin Ursula von der #Leyen müsse sagen, was mit den Pharmaunternehmen ausgehandelt worden sei. …
3/ Die ‚Geheimniskrämerei‘ müsse ein Ende haben, fordert Lötzsch.“
Bereits zuvor im Text schreibt die SZ:
„In Deutschland sind rund 83 Mio Impfdosen gegen #Covid19 bis Ende März 2023 verfallen und entsorgt worden. Und zwar alleine beim Bund, beim Staat also. Darüber hat …
1/ Bereits seit 12/22 existiert eine offizielle Empfehlung der #WHO, wonach für Mädchen u. Frauen unter 20 Jahren nur noch EINE DOSIS des Impfstoffes gegen #HPV (Gebärmutterhalskrebs) verabreicht werden soll.
Meinen ersten Recherchen nach zu urteilen, hat die #STIKO diese …
2/ … aktualisierte Empfehlung jedoch noch nicht übernommen - altersabhängig werden offenbar immer noch 2-3 Dosen des #HPV-Vakzins gegeben. Dabei stammt die Entscheidung der #WHO zu nur einer Dosis bereits aus 04/22:
1/ „Die Einseitigkeit der Leitmedien habe ich ab Mitte März 2020 kritisiert. Das Hantieren mit Zahlen, die permanente Panikmache, die Angstmacherei. Die Hörigkeit gegenüber sehr wenigen ausgewählten Experten, die bereit waren, die Regierungslinie öffentlich zu unterstützen. …
2/ Das Ausblenden von allen Experten, die etwas Gegenteiliges behaupteten. Das ist im Institut ziemlich schnell kritisch gesehen worden. … Man hat … nicht akzeptiert, dass ich die Situation mit der DDR vergleiche.“/
TE: „Außerhalb Deutschlands gab es jedoch auch Vertreter anderer Perspektiven, denen man Expertise schlecht absprechen konnte. Beispielsweise den damaligen Chefepidemiologen Schwedens, A. Tegnell. Oder …
2/ … die Unterzeichner der @gbdeclaration, Wissenschaftler aus Stanford und Harvard, die die Schulschließung für schädlich erklärten und darauf hinwiesen, dass Lockdowns keinen nachweisbaren Effekt gegen das Virus entfalteten. Warum kamen auch diese Stimmen in den dt. Medien …
3/ … nicht vor?“
@mucmeyen: „In Deutschland ist ein Exempel statuiert worden an @wodarg, ausgehend von Correctiv, dem sog. ‚Faktenchecker-Portal‘. Vom 18. bis 20. März 2020 haben nahezu alle Leitmedien diesen renommierten Gesundheitspolitiker öffentlich so unmöglich gemacht, …