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1/ Ausführliche Berichterstattung in der @NZZ über Nebenwirkungen der #Corona-#Impfung:
„In den meisten Fällen handelte es sich um gängige, wenngleich teilweise heftige Immunreaktionen.
Daneben enthalten die Datenbanken eine lange Liste von Gesundheitsstörungen, die jeweils …
„In den meisten Fällen handelte es sich um gängige, wenngleich teilweise heftige Immunreaktionen.
Daneben enthalten die Datenbanken eine lange Liste von Gesundheitsstörungen, die jeweils …
2/ … nur sehr selten auftraten. Dazu zählen Hautausschläge, Atemnot, Herzmuskelentzündungen, Herzrhythmusstörungen, eine Gürtelrose (Herpes Zoster), Lungenembolien, Hirnschläge, Ohnmachtsanfälle, Gesichtslähmung, Gefäßverschlüsse in den Beinen, Herzinfarkte, Rheumaattacken …
3/ … und starke allergische Reaktionen. Ein beträchtlicher Anteil der gemeldeten Verdachtsfälle - 39 Prozent im Register von Swissmedic und 15 Prozent in jenem des PEI - war schwerwiegender Natur und 236 (Schweiz) bzw. 3023 (Deutschland) nahmen einen tödlichen Verlauf. …
4/ Swissmedic sieht allerdings bei keinem der Todesfälle einen eindeutigen Zusammenhang mit der #Impfung, während das PEI das bei 120 Verstorbenen für wahrscheinlich hält.
Informationen über die Art und Häufigkeit von Impfstoffnebenwirkungen liefern darüber hinaus Analysen, …
Informationen über die Art und Häufigkeit von Impfstoffnebenwirkungen liefern darüber hinaus Analysen, …
5/ … denen die Gesundheitsdaten großer Bevölkerungsgruppen zugrunde liegen. Solche Erhebungen kommen allerdings nicht immer zum gleichen Schluss. So legen einige nahe, dass #Corona-Impfungen die Ausbildung von Schlaganfällen, Herzinfarkten, Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen …
6/ … oder eine Gürtelrose begünstigen könnten, andere hingegen nicht. …
Die Zulassungsstudien enthalten i. d. R. zu wenige Teilnehmer und dauern nicht lang genug, um rare und verzögert zutage tretende Komplikationen ans Licht zu bringen. Umso wichtiger ist es, nach der …
Die Zulassungsstudien enthalten i. d. R. zu wenige Teilnehmer und dauern nicht lang genug, um rare und verzögert zutage tretende Komplikationen ans Licht zu bringen. Umso wichtiger ist es, nach der …
7/ … Marktzulassung aktiv nach diesen zu suchen. Das gilt auch für die #Corona-Impfstoffe. Diese kamen milliardenfach zur Anwendung, und das nicht nur bei Personen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Infektionsverlauf, sondern auch bei solchen, die wenig von einer …
8/ … Ansteckung mit SARS-CoV2 zu befürchten hatten. …
Der sicherste Weg, die Art und Häufigkeit von Impfkomplikationen zu ermitteln, sind wissenschaftliche Studien, in denen repräsentative Bevölkerungsgruppen - z. B. rüstige contra gebrechliche Senioren oder Frauen im …
Der sicherste Weg, die Art und Häufigkeit von Impfkomplikationen zu ermitteln, sind wissenschaftliche Studien, in denen repräsentative Bevölkerungsgruppen - z. B. rüstige contra gebrechliche Senioren oder Frauen im …
9/ … gebärfähigen Alter contra solche in der Menopause - über einen langen Zeitraum hinweg systematisch auf Herz und Nieren untersucht werden. Schon zu Beginn der #Corona-#Pandemie forderten einige Experten die Politik dazu auf, solche Untersuchungen auf den Weg zu bringen, …
10/ … allerdings ohne Erfolg.
Gibt es #Impfschäden, die erst Monate nach der #Corona-Impfung zum Vorschein kommen? … Ein verdächtiges Signal haben diesbezüglich … Forscher aus Taiwan gefunden. Laut ihnen tragen Geimpfte möglicherweise auch zwei Jahre nach der …
Gibt es #Impfschäden, die erst Monate nach der #Corona-Impfung zum Vorschein kommen? … Ein verdächtiges Signal haben diesbezüglich … Forscher aus Taiwan gefunden. Laut ihnen tragen Geimpfte möglicherweise auch zwei Jahre nach der …
11/ … Immunisierung noch ein erhöhtes Risiko für einen Augeninfarkt, ein das Sehvermögen bedrohendes Leiden. In der geimpften Gruppe erlitten etwa 1500 von 500000 Personen innert zwei Jahren einen solchen Gefäßverschluss im Auge, in der ungeimpften Gruppe waren es weniger als …
12/ … halb so viele [@ChristinaBerndt @SZ @SZ_Wissen @WernerBartens]. …
Was die Ausbildung einer #Myokarditis betrifft, konnten Wissenschaftler der Harvard University in den USA im Blut von 16 Jugendlichen, die nach der #Corona-#Impfung an Herzmuskelentzündung erkrankten, …
Was die Ausbildung einer #Myokarditis betrifft, konnten Wissenschaftler der Harvard University in den USA im Blut von 16 Jugendlichen, die nach der #Corona-#Impfung an Herzmuskelentzündung erkrankten, …
13/ … teilweise große Mengen an freien - also nicht von Immunstoffen in Schach gehaltenen - Spike-Proteinen nachweisen. Bei Gleichaltrigen ohne diese Komplikation war das nicht der Fall. Denkbar sei daher, so die Studienautoren, dass die von der #Impfung hervorgerufenen …
14/ … Virenproteine an den Entzündungen aktiv beteiligt seien. Eine ähnliche Interpretation erlauben die Beobachtungen deutscher Forscher. So fanden diese im Herzgewebe von Patienten mit impfbedingter #Myokarditis auffallend oft #Spike-Proteine. Sie und andere Wissenschaftler …
15/ … erhielten zudem Hinweise, dass die Entzündungen auch auf Autoimmunprozesse - selbstzerstörerische Attacken des körpereigenen Abwehrsystems - zurückgehen könnten.
Den Ausbruch einer #Gürtelrose führen einige Forscher auf eine Ablenkung des Immunsystems durch die Impfung …
Den Ausbruch einer #Gürtelrose führen einige Forscher auf eine Ablenkung des Immunsystems durch die Impfung …
16/ … zurück. … Auch das #PostVac-Syndrom könnte laut Experten auf die Reaktivierung eines Virus, und zwar jenes des Pfeifferschen Drüsenfiebers (Epstein-Barr-Virus), zurückgehen. Ebenfalls zur Debatte stehen dabei Autoimmunprozesse.“/
nzz.ch/wissenschaft/i…
nzz.ch/wissenschaft/i…
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