Seit Jahren fällt der sächsische Ministerpräsident @MPKretschmer@CDU durch extrem rechtspopulistische Aussagen auf, die von der #AfD nicht zu unterscheiden sind.
Angeblich macht er dies, um die AfD zu schwächen. Doch die legt weiter zu in #Sachsen.
Wenn das Ziel seiner Hetze eindeutig verfehlt wird, Herr Kretschmer sich aber immer weiter radikalisiert, muss man fragen, ob da noch etwas anderes hinter steckt.
Will er eine Koalition mit der AfD?
Natürlich könnte er dies nicht einfach so veranlassen. Der Aufschrei wäre zu
groß.
Es bräuchte also einen Grund.
Wenn die Koalitionspartner an den Punkt gebracht werden könnten, wo sie sich entscheiden müssten, ob sie eine totale Selbstaufgabe der eigenen Werte akzeptieren, um die AfD zu verhindern, oder die eigenen Werte verteidigen, aber eine
weitere Koalition mit Kretschmer ablehnen...
So könnte die CDU-Sachsen aus "Staatseraison" eine Koalition/Kooperation mit der AfD eingehen.
/PM
Hier die Gegenthese...
Ich würde dennoch einwenden, dass auch unter diesen Umständen die Gefahr gegeben ist, dass der Punkt erreicht wird, wo die Koalitionspartner überlegen müssen, ob so eine Koalition noch haltbar ist.
/PM
Der Damm des #Kakhovska-Stausees ist in der letzten Nacht gebrochen.
Russland und Ukraine beschuldigen sich gegenseitig für die Sprennung des Damms verantwortlich zu sein.
Eine Reparatur scheint unmöglich.
Riesige Flächen werden überflutet. Rund 80 Orte sind gefährdet.
Auch besteht die Gefahr, dass das Wasser zur Versorgung des Atomkraftwerks Saporischschja nicht mehr ausreicht.
/PM heise.de/news/Dammbruch…
Es scheint allerdings unwahrscheinlich, dass die Ukraine den Damm sprengte.
Ein möglicher Vorstoß der ukrainischen Armee, über den Fluss, wird so erschwert. Was Russland weitere Zeit verschafft.
Ebenfalls war Russland in der Vergangenheit daran gelegen, die potenzielle Gefahr
Herr @c_lindner, es ist egal ob im Erbfall Aktien, oder ein Unternehmen vererbt wird.
Es ist immer die Erbenden, die besteuert werden. Nie die Unternehmen.
Es kann also jederzeit ein Privatkredit, zur Begleichung der Steuerlast, genommen werden, WENN
die rechtlichen Hilfen nicht reichen die Steuern ohne übermäßige Belastung zu begleichen.
Diese "Hilfen" gehen derzeit so gar so weit, dass Aktien im Wert von 1 Mrd. € verschenkt werden können, ohne auch nur einen Cent an Steuern zu bezahlen.
Abgesehen davon sind lediglich
15% des Wertes eines vererbten Betriebes zu versteuern.
Wer ein Unternehmen in Wert von 100 Mio € erbt, muss nur auf 15 Mio € Steuern zahlen. Das wären lediglich 3,79 Mio €, oder 3,79%.
Davon geht kein Unternehmen unter.
Hier wird vom @fdp-Finanzminister dreist gelogen. /PM