Doch am 2.3. hörte sich das noch anders an bei #HartAberFair. Da sagte er, dass er bei
Das ist schon mal um den Faktor 2 niedriger, als die genannten 0,1%. Doch 0,05% ist die
Laut Kekulé im Artikel ist bei #COVID19 das
Es erscheint mir plausibel, eine ähnliche Verteilung auch bei der Grippe anzunehmen, an der ja kaum jüngere, gesunde Menschen versterben.
Um deren Sterblichkeitsrate bei der Grippe mit
Da Kekulé am 2.3. von 0,5% ausging und die - nicht unumstrittenen - Ergebnisse der #Gangelt pre-print Studie (#Heinsberg) mit 0,36% in eine ähnlich geringe
Die Sterblichkeitsrate bei unter 70jährigen außerhalb der Risikogruppe hatte er ja mit 0,1% beziffert, was also 5x niedriger als die IFR ist.
Da Kekulé mit seinen Aussagen Menschen achtloser im sozialen Umgang machen & manche Politiker darin bestärken könnte, die Beschränkungen
Am 4.4. durfte Kekulé eben diesen
Bevor ich abschließend für Interessierte noch zeige, dass der IFR für
“People under 50 are very, very unlikely to die or get seriously ill from the coronavirus,” he says. “We have to let them get infected so they can develop immunity.”
Das @RKI_de äußerte sich hingegen am 24.04. archive.is/XeOm2#selectio…
Tote haben würden in unserem Land. Das
heißt also, das ist der Grund warum das Erreichen einer Herdenimmunität mit diesem Virus nicht das Ziel sein kann [...] wahrscheinlich bei vielen
Patienten auch zu Folgeschäden" (57')
Christophe Fraser - laut Drosten „sicherlich einer der besten epidemiologischen Modellierer“ (ndr.de/nachrichten/in…) - geht bei von einer Sterblichkeit von 0,04% aus:
(Damit ist der Thread zuende. Danke für eure Aufmerksamkeit.)