... menschenfeindlichen Äußerungen der Pastor in den letzten Jahren getätigt hat, aber das man in der Bremischen Evangelischen Kirche (@SabineHatscher) immer noch keine Konsequenzen ziehen will, zeigt das Latzels Ansichten ganz offiziell geduldet werden.
In einer... (2/5)
... offene Gesellschaft geht es auch darum, Stellung zu beziehen, wenn einzelne Bevölkerungsgruppen diffamiert werden (Vgl. "Paradoxon der Toleranz" von Karl Popper). Die Bremische Evangelische Kirche hat diese Chance in der Frage um Pastor Latzel mehrfach vertan.
Als... (3/5)
Humanisten sprechen wir uns gegen diesen Umgang mit Latzel aus. Wir stehen für eine offene und tolerante Gesellschaft, in der jeder Mensch so leben und lieben kann, wie er möchte, ohne natürlich einem anderen zu schaden. Diese individuelle Freiheit macht das Leben... (4/5)
... lebenswert!
Im Übrigen:
Wir setzen uns für Eure Freiheit der Wahl ein, aber wen Ihr liebt, geht natürlich nur Euch selbst etwas an! ;)
Das Sammeln von Unterstützerunterschriften, um an einer Wahl teilzunehmen, gehört zum Alltag kleiner Parteien & wird von uns weniger als Aufwand empfunden, da man die vielen Gespräche mit den Menschen auf der Straße bereits zum Wahlkampf nutzen kann.
... wurde klar, dass wir nicht so sammeln können, wie noch zu Zeiten der Bürgerschaftswahlen in Bremen. Die erste Hürde war aber überhaupt die Aufstellungsversammlung durchzuführen, erst danach können die Formulare für die Unterstützerunterschriften erstellt werden. Zwei Mal...
Der Tagesordnungspunkt 26 ist bei der heutigen Sitzung wohl der wichtigste für die kleinen Parteien, denn dort wird entschieden, ob man die Anzahl der angeforderten Unterstützerunterschriften reduziert. Diese Unterschriften...
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... müssen kleine Parteien in jedem Bundesland sammeln, um überhaupt auf dem Wahlzettel zu stehen. Bei vergangenen Wahlen konnten wir diese Zeit immer nutzen, um viele Menschen auf uns aufmerksam zu machen, aber in der jetzigen Situation wäre es unverantwortlich auf der ... (2/6)
... Straße sammeln zu gehen. Deshalb hoffen wir, dass die Anzahl der angeforderten Unterschriften heute endlich auf ein angemessenes Maß reduziert wird, damit den kleinen Parteien die demokratische Teilhabe auch in Zeiten der #Pandemie nicht verwehrt bleibt!