Der erste Satz - der zu den vollen Intensivstationen - kommt aus der FAZ. Und der Zusammenhang dort ist lediglich Ihre Aussage, dass es noch Monate dauern werde, ehe alle u60-Bürger ein Impfangebot bekommen. Und ...
Ich habe nicht mehr als ein Bauchgefühl dazu, wie es weitergeht. Eine Prognose würde ich mir nie zutrauen, dazu hat das Virus uns zu viel Demut gelehrt finde ich.
Deshalb finde ich es ja auch erstaunlich, mit wie viel Selbstgewissheit ...
@ViolaPriesemann ... viele Corona-Modellierer aus Wissenschaft (und Medien) in den vergangenen drei Monaten unterwegs waren.
@ViolaPriesemann Und um das einmal öffentlich zu sagen: Aufnahme in meine kleine Twitter-Serie "Modellierer des Schreckens" haben gerade Sie nicht gefunden, weil ich Ihnen Panikmache mittels Modellerierei vorwerfen wollte. Bei Ihnen ging es ja allein darum, dass Ihr Modell (und andere auch) ...
@ViolaPriesemann ... die Trendwende nicht gesehen hat. Das habe ich aber auch so ausdrücklich geschrieben.
Sich jetzt im "Spiegel" und auch zuvor hier auf Twitter darauf zurückzuziehen, dass die Modelle ja nicht fertig waren und nicht veröffentlicht ... na ja ... natürlich sind sie ...
@ViolaPriesemann ... veröffentlicht, sie stehen ja für jeden einsehbar im Netz.
Und schließlich: An was, wenn nicht an ihren Modellen, sollen und wollen Modellierer denn gemessen werden?
@ViolaPriesemann Dass Journalisten dazu neigen, "negativen Szenarien mehr Aufmerksamkeit" zu schenken, wie sie schreiben... ja, das ist wohl so.
Aber die Zahl der Modellierer, die in Interviews Reportern gesagt hätten "Nu mal langsam, Freunde", war zuletzt auch eher übersichtlich, scheint mir.
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Bei @derspiegel werden sie nach meiner Kritik an ihren Panik-Prognosen zur 3. #Corona-Welle hochnäsig + persönlich ("fehlendes Verständnis für wissenschaftliches Arbeiten","einmal den Unterschied zwischen Vorhersage und Szenario erklären lassen"). Was sie aber nicht hindert, ...
... alsdann "Modellrechnungen" zu "Hochrechnungen" zu erklären, die wohl von "Prognosen" (= "Glaskugel") zu unterscheiden sind. Hä? 🤡🤡🤡
Oder ...
... völlig krude Ex-post-Rechtfertigungen ihrer Panik-Prognosen weiterzuverbreiten.
(Zum Screenshot: die grüne Linie muss hier an der roten, nicht der grauen ansetzen, und das am 24., nicht Mitte April. Es ist wirklich ... soooo billig. 😉)
#Bremen wirtschaftet am besten mit seinen #Corona-Vakzinen: Zu Beginn der Woche betrug der Impfdosen-Rückstau in dem Stadtstaat nur 4,2 Dosen je 100 Einwohner.
Damit ergibt sich ein z.T. deutlich anderes Bild als bei den täglich vom RKI publizierten Impfquoten.
Bei letzteren ist nicht berücksichtigt, dass nicht alle Länder gleich viele Dosen je Einwohner ausgeliefert bekommen ...
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... haben.
So erhielten einige besonders von Mutationen betroffene Bundesländer Zusatzlieferungen, nämlich Bayern, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Wie sich nun herausstellt, liegt das Saarland bei der Impfquoten-Betrachtung ...
Kurzfassung:
- Auch die #Corona-Kinderwelle in 🇩🇪 ist gebrochen.
- Steigende Fallzahlen im u15-Bereich haben ein früheres Sinken der Gesamtinzidenz verhindert.
- Sie waren aber KEIN Treiber für die Dynamik im ü15-Bereich.
Die Kinderwelle ist gebrochen. Die Inzidenz unter Kindern und Jugendlichen im Alter von unter 15 Jahren sinkt. Der 7-Tage-Schnitt ist seit knapp zwei Wochen rückläufig (siehe Grafik).
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Vordergründig gibt es zwischen den Altersklassen 0 bis 14 sowie 15+ einen bemerkenswerten Gleichlauf bei der Entwicklung der Fallzahlen (siehe Grafik).
... Impfstoff in die bayerischen Grenzregionen – und das führt dazu, dass laut Stadtverwaltung an diesem Wochenende eine Impfquote von 50% erreicht werden dürfte (passau.de/Aktuelles/Pres…).
Die ohnehin schon niedrige Inzidenz sinkt weiter. Laut RKI gab es in der ...
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... Stadt in den vergangenen 7 Tagen gerade einmal 11 neue Fälle.
Und die Inzidenz beträgt heute 20,8 – es ist das erste Mal seit mehr als drei Wochen, dass wieder wenigstens einer der 412 deutschen Stadt- und Landkreise unter die Schwelle von 25 fällt.