Ich habe mich dazu entschieden, das Thema einer Wissenschaftskultur der Digitalität an den ~eigentlichen~ Beginn dieser Woche zu stellen. Das tue ich, weil ich überzeugt bin, dass wir die Möglichkeit haben, ein erweitertes Verständnis von akademischer communitas zu entwickeln. 1/
In einer Kultur der Digitalität (nach Stalder) zu leben, bedeutet, dass sich Transformationen und Verwerfungen von Formen des gesellschaftlichen Umgangs mit Wissen nicht erst andeuten, sondern ~bereits Realität~ sind. 2/
Damit stehen etablierte Prozesse der Wissensaneignung, der Hervorbringung und Kommunikation von Wissen sowie der Status von Wissen selbst zur Disposition. Die Frage, was Wissen sei, war noch nie so offen wie heute. Ein Rückzug auf eine vordigitale Kultur ist keine Option. 3/
Wenn diese Option also ausscheidet, bleibt nur die Frage, ~wie~ man sich zu diesem Transformationsprozess verhält und ~ob~ und ~wie~ man ihn mitgestalten möchte. Ich bin der Auffassung, dass Universitäten als Akteur:innen in diesem Prozess auftreten müssen. 4/
Stalder spricht von drei zentralen Merkmalen, die eine Kultur der Digitalität prägen, und die alte kulturelle Ordnungen zum Einsturz bringen: Referentialität, Algorithmizität, Gemeinschaftlichkeit. Unsere Gesellschaft und ihre Institutionen, so Stalder, stehen am Scheideweg. 5/
Mit ~Referentialität~ spricht Stalder an, dass sich Wissen nicht mehr in Tempeln verschließen lässt, sondern ganz unabhängig z.B. von Diskursen über Urheberrecht verfügbar wird und neu referentialisiert wird. Durch digitale Praktiken wird dieser Prozess beschleunigt. 6/ Stalder: Referentialität: „Kulturelle Werke aller Art wer
Mit ~Gemeinschaftlichkeit~ betont er, dass neue epistemische communities of practice, in denen Wissen auf eine neue Art, auf alternativen Wegen und Praxisfeldern prozessiert wird, in Konkurrenz treten zu den etablierten Institutionen und Gemeinschaften der vordigitalen Kultur. 7/ Stalder: Gemeinschaftlichkeit: „Sie [sc. community of prac
Und ~Algorithmizität~ ist Kennzeichnen von Techniken, die uns vollkommen neue Erschließungsmöglichkeiten und Produktionsweisen eröffnen. Ich will es der Einfachheit halber auf den ersten Punkt beschränken: Wann haben Sie zum letzten Mal einen Zettelkatalog benutzt? 8/ Stalder: Algorithmizität: „Tätigkeiten, die noch vor Kur
Wir sehen uns also, als eine communitas, deren wichtigstes Merkmal sei, Wissen zu schaffen und zu prozessieren, kulturellen Prozessen ausgesetzt, die unseren institutionalisierten Umgang mit Wissen und seine Vorläufigkeit permament herausfordern. 9/
Wie wir dem begegnen ~könnten~, muss nun etwas warten. Denn jetzt nehme ich Euch (in einem anderen Thread) zu meinem ersten Termin mit: einer Vorbesprechung einer Hamlet-Inszenierung mit dem Schrägstrichtheater Münster. 10/
Das lässt sich gut an, danke für Eure Geduld. Über die Idee kann ich morgen etwas ausführlicher unter "Lehre" sprechen. #PartizipativeForschung #BarrierefreieKommunikation 11/
Eine Universität ist, im Kern, eine mittelalterliche Institution. Auch die jüngeren Universitäten (Bundesrepublik der 1970er Jahre oder die Gründungen und Erweiterungen in den Neuen Ländern nach 1990) haben Ordnungen und dieses Verständnis übernommen. 12/
Eine Universität ist eine selbstverwaltete Communitas, eine ~Gemeinschaft~ des Forschens, Lehrens und Lernens. Eine Universität schafft Wissen. Und zwar vorläufiges Wissen, was vielleicht noch zum Selbstbild gehört, aber nicht mehr von allen gewusst wird. 13/
In eine Kultur der Digitalität gestellt sind Universitäten als Institutionen schon längst. Sie tragen nicht nur die Traditionen ererbter Vergemeinschaftung und die neuen communities, von denen Stalder spricht, in sich, sondern auch die damit einhergehenden Konflikte aus. 14/ „Die alten Ordnungen, in denen kulturelles Material bisher
Die durch die Pandemie befeuerten Debatten rufe ich nur kurz auf (z.B. "Zur Verteidigung der Präsenzlehre"), da mich eher interessiert, welche Chancen sich eröffnen, wenn wir Universitäten als Orte denken, in denen nie und noch niemals nie nur ~ein Weg~ der richtige war. 15/
Ausgangsbeobachtung, und diese wurde im letzten Jahr besonders in den Vordergrund gerückt, ist, dass technologieskeptische Debatten verhindern, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was Universität sein kann und will. 16/ Technologieskeptische Debatten verhindern, den Kern univers
Dabei geht es um viel mehr: #Partizipation. Universitäten sind Orte des Austauschs, an denen nicht nur gemeinsam gearbeitet, sondern auch Gemeinschaft gemeinsam gestaltet wird. 17/
#Transparenz. Wir legen wert auf Nachvollziehbarkeit. Wie können Forschungsdaten so generiert werden, dass ihre Genese transparent ist? Wie ist die Interpretation von Forschungsdaten zu gestalten, damit sie nicht hermetisch ist? 18/
#Sichtbarkeit. Wie können Forschungsdaten und -ergebnisse sichtbar gemacht werden? Wie kann man Lehre öffnen? Wie kann man sichtbare Forschungsdaten und Lehr- und Lernmaterial oder Ergebnisse der Lehre schützen? 19/
#Vernetztheit. Wie können Daten und Ergebnisse aus Forschung und Lehre effektiv relationiert werden? Wie kann man dies im akademischen Verständnis verankern? Wem nützt das? 20/
#Freigebigkeit. Welchen Status haben unsere Daten? Wie kann man von ihnen gemeinsam profitieren? Wie fördert man in der akademischen Ausbildung die Bereitschaft zu teilen? 21/
#Zusammenarbeit. Welche Forschungsdaten und -ergebnisse und welche Lehr- und Lerninhalte können gemeinsam erarbeitet werden? Wie kann man in Forschung und Lehre zur Kollaboration motivieren? 22/
#Zielorientierung. Welche Zielvorstellungen können nur bzw. effektiver durch kollaboratives Arbeiten erreicht werden? Können neue Zielvorstellungen (für die eigene oder gemeinsame Arbeit) durch Kollaboration entstehen? Wie und wo können Zielstellungen expliziert werden? 23/
#Werteorientierung. Wie können wir in Forschung und Lehre für diese Prinzipien werben? 24/
Die Antworten auf diese Frage laufen alle hier zusammen: #Openness. Drei Beispiele benenne ich heute Nachmittag, nur zwei erläutere ich mit Bezug zu @GSW_TUDresden & @SLUBdresden detaillierter. Denn eines lest Ihr bereits mit: @RealSci_DE. /25 Open Access und Open Educational Resources
Und einen Hinweis auf das Kommende gebe ich Euch noch zum Hören und Lesen und Spielen für den frühen Nachmittag mit. /26
Heute Nachmittag haben sich die Ereignisse etwas überschlagen und ich bin spät dran - wir waren mit einem @inno_lehre-Einzelantrag erfolgreich, von dem #DigitalHerrnhut direkt profitieren wird, was aber ein wenig Anschlusskommunikation erzeugte. 27/
Aber zum Thema zurück: Zwei Beispiele wollte ich noch im Detail vorstellen, die ich als Ausdruck einer Wissenschaftskultur der Digitalität verstehen möchte. Das eine ist, exemplarisch, das Blog @lingdrafts. Das andere sind #OER. 28/
Mit @lingdrafts schlage ich die Brücke noch einmal zunächst zu @MalNeAndere, die hier mitarbeitet. Ich fördere und unterstütze dies, wie die Veröffentlichung ihrer MA in #OA oder die ihrer Vorträge auf YT. Viele der genannten Prinzipien lebt sie. /29
Mit @lingdrafts haben wir vor zwei Jahren ein Blogprojekt aufgesetzt, um uns an der Schnittstelle zur Öffentlichkeit zu positionieren. Zum einen mit unserer Forschung, aber auch zu tagesaktuellen Themen: lingdrafts.hypotheses.org. 30/
Unser Redaktionsteam ist mittlerweile sehr bunt und groß, kommuniziert via Telegram und vor allem auf Augenhöhe. Es ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt, eine dieser neuen communities, die Wissen auf alternativem Weg prozessieren. Mit dabei sind: 31/
Mario Bisiada (@mbisiada), Oliver Czulo (@TraWi_Czulo), Laurent Gautier (@lgautier21), Sandra Jansen (@sj2915), Simon Meier-Vieracker (@fussballinguist), Sascha Michel (@S_Michel_), Nicole Palliwoda (@nicolepalliwoda), Kristina Pelikan (@PelikanKristina), 32/
Marlene Rummel (@MalNeAndere), Naomi Truan (@BerLinguistin), Sascha Wolfer (@sascha_wolfer) und ich. Ein Twitteraccount ist keine Voraussetzung, aber wir alle haben einen. Das zeigt, denke ich, an, auf welcher Wiese wir hier spielen. 33/
Die Prinzipien einer neuen Form der Wissenschaftskultur der Digitalität setzen wir hier, wie in unseren Einzelprojekten, konsequent um, und wir sind uns sicher, dass es der richtige Weg ist, neue Impulse auch in die Diskussionen in unseren communitates zu tragen. 34/
Und noch zum zweiten Beispiel: #OER. Teilhabe und Nachnutzung im gemeinsamen Verfolgen von Zielen gelingt vor allem dann gut, wenn man freigebig Inhalte miteinander teilt, ohne Zugewinninteresse. Genau das ist Anliegen von Open Educational Resources. 35/
Zwei Herausforderungen sind damit verbunden: ~Welche~ Inhalte darf man als #OER bereitstellen und ~wie~ kann eine Qualitätssicherung bei #OER realisiert werden? Für die erste Frage hilft eine Orientierung an den @creativecommons. Die zweite Frage ist noch (!) offen. 36/
Um die Diskussion auf einer belastbaren Basis @tudresden_de zu führen, wurde mit interessierten Wissenschaftler:innen @GSW_TUDresden und der @SLUBDresden ein #OER-Display realisiert, das nicht nur #OER erklärt, sondern auch #BestPractices vorstellt: slub.github.io/oer-display/. 37/
Wichtiges Element ist eine #OER-Beratung, die alle Mitarbeiter:innen und auch Studierende @slubtextlab in Anspruch nehmen können. Weiterbildungsangebote des ZiLL - einer zentralen Einrichtung der @tudresden_de - flankieren diese Bemühungen. 38/
Daneben weiß ich auf der Nachbarprofessur mit Simon Meier-Vieracker (@fussballinguist) einen Kollegen, der Formen offener Wissenschaftskultur massiv vorantreibt. Er bloggt auf fussballlinguistik.de, füttert Instagram und TikTok mit eigenen Inhalten, auch via @ali_tudresden. 39/
Er produziert wie ich Vid- und Podcasts, die er offen zugänglich hält (wir versammeln sie aktuell auf dem @RealtimeBoard #TelekollegLinguistik: miro.com/app/board/o9J_…). Mit Studierenden schreibt er an WiKis und produziert Podcasts. 40/
Und all das wie selbstverständlich, auf Augenhöhe mit den Studierenden. Viele unserer #OER.s liegen im Display, andere nicht. Einige besprechen wir auf @lingdrafts, andere nicht. Es sind Experimentierräume, die wir bespielen. Und zwei Projekte will ich Euch noch zeigen. 41/
Da wäre zum einen ein Feedbackvideo () zu "SCIENCE SLAM - Show oder Wissenschaft" () u.a. von @Eri_Thor. Die Aneignung neuer Formen der #WissKomm wird praktisch durchgespielt - alle lernen von- und miteinander. 42/
Zum anderen wäre das ein Podcast, den ich mit meinen Studierenden produziere: ~lasch not least~. Alles an diesem Podcast ist gemeinschaftlich entstanden: Der Titel, das Titelbild, die Inhalte. Selbst die Intromusik wurde gemeinsam ausgewählt: lingdrafts.hypotheses.org/1837. 43/
Sowohl die exemplarisch herausgegriffenen Videos von @fussballinguist & @Eri_Thor als auch der Podcast "lasch not least" zeigen, was an Universitäten möglich ist. Sie stellen studentisches Arbeiten öffentlich, wodurch dieses mit einem Schlag in neuer Weise relevant wird. 44/
Das wird auch im Feedback deutlich, welches wir anonym und jederzeit ermöglichen. Ich habe mich im WiSe2020 dazu entschlossen, das Feedback aus Gründen der #Transparenz öffentlich zu stellen: miro.com/app/board/o9J_…. Das zahlt auf meine Zielsetzungen ein. 45/
Das Ziel aller dieser Bemühungen ist, und damit möchte ich für heute einen Abschluss finden, für die Idee einer offenen Communitas Universität zu begeistern. Nicht zu missionieren, nicht zu verordnen, das wird nicht tragen. #Offenheit muss man erarbeiten. 46/

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24 May
An der @tudresden_de studieren über 30.000 Studierende – ein großer Teil davon in den Geistes-und Sozialwissenschaften. Das ist einer von insgesamt fünf Bereichen, denen die Fakultäten zugeordnet sind. 1/
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24 May
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24 May
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26 Apr
Los geht's:
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25 Apr
Interessant an dieser Woche war, dass ich mich wirklich wie ein Gast gefühlt habe. Ich wurde freundlich eingeladen und wollte dieser Einladung gerecht werden, nie ohne mir dessen bewusst zu sein, dass ich mich auf "fremdem" [digitalen] Terrain bewege. Ab und zu
musste ich mal bei mir "zu Hause" vorbeischauen. Dort und hier zu schreiben, ist wirklich ein Unterschied, mal abgesehen davon, dass ich schon ein wenig geplant habe, wie ich diese Woche gestalten möchte, was ich natürlich "drüben" bei mir nicht tue.
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