Hallo ihr tapferen Seelen
Ich arbeite seit 6 Jahren in einem Institut der Charité. Ich bin keine Ärztin oder Krankenschwester, sondern Sekretärin, aber ich kriege sehr viel von dem ganzen Wahnsinn mit.
Wir sind ca. 40-50 Mitarbeiter, ich und vielleicht noch 1 bis 2 Kolleginnen sind nicht geimpft. Alle anderen haben sich regelrecht darum geprügelt die Impfung zu bekommen. Ich werde nie gefragt ob ich geimpft bin, alle gehen einfach davon aus, dass ich es bin.
Die Möglichkeit, das sich jemand nicht impfen lassen will, die existiert in deren Köpfen gar nicht. Bis jetzt wird kein Druck ausgeübt, aber ich denke das wird noch kommen.
Wir bekommen regelmäßig Fälle aus der Rechtsmedizin. Verstorbene wo die Todesursache nicht feststeht und wir ein Gutachten machen müssen (nach Begutachtung der Gewebeproben).
Als es los ging mit den Impfungen kamen dann auch diese Fälle zu uns. Viele Fälle! Alle unmittelbar nach der Impfung verstorben. Stunden danach, manchmal auch Tage oder Wochen danach. Herzinfarkt, Hirnblutung, Lungenentzündung etc.
Meine Kollegin fragte letztens die Ärztin was bei den Fällen raus kam und ihre Antwort war "die Impfung tötet nicht, die sind alle an anderen Dingen gestorben". Was für eine Aussage, ich konnte es nicht fassen.
Bei den sog. "Corona" Toten spielten die Vorerkrankungen keine Rolle. Todesursache war immer Corona, nie was anderes. Bei den Impfungen, wo es eindeutiger nicht sein kann, da ist die Vorerkrankung die Todesursache und nicht die Impfung.
Es ist einfach nur noch verrückt! Ich komme mir vor wie im Irrenhaus. Ich könnte noch viel mehr berichten, aber ich belasse es mal dabei. Für mich steht fest, ich werde mir dieses Zeug niemals spritzen lassen!
Die Wahrheit wird bald ans Licht kommen und auf diesen Tag freue ich mich schon! Haltet durch und bleibt stark!
Hallo liebe Mitleser/Innen,
ich habe schon ein paar Beiträge vor Monaten verfasst und wollte jetzt nochmal ein bisschen auf aktuelle Maßnahmen und Erfahrungen eingehen.
Ich arbeite auf einer internen Station in einem kleinem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung und kann von Glück reden, dass wir zumindest hier relativ ‚lockere‘ Maßnahmen haben, kein Vergleich zu vor ein paar Monaten.
Patienten werden zwar alle bei Aufnahme getestet, jeder quer und bunt zusammen gelegt, auch wenn das PCR-Ergebnis noch nicht da ist. (Antigen-Schnelltest muss jedoch negativ sein).
Seit die Temperaturen wieder höher sind haben wir kaum noch Fälle im Haus, im Schnitt 1-2.
Hallo ihr lieben,
Ich bin 30 Jahre alt und bin Examinierte Altenpflegerin. Bis letztes Jahr September war ich noch im Heim tätig, allerdings wurde ich geplant schwanger im April letzten Jahres und habe seitdem nur noch Bürotätigkeiten gemacht.
Da mein Freund in dem selben Altenheim als examinierter Altenpfleger tätig ist, bekomm ich auch heute noch viel aus dem Alltag dort mit.
Als Corona anfing habe ich es direkt relativ „harmlos“ eingeschätzt. Natürlich gibt es dieses Virus aber dieser Zirkus der darum gemacht wird, konnte ich von Anfang an nicht nachvollziehen. Bei richtigen Grippewellen sind auch direkt 5 oder mehr Bewohner verstorben.
In einem Beitrag fragte der Psychiater Dr. Raphael Bonelli, ob andere wie er auch erlebt haben, dass Bekannte nach Impfungen verstorben sind.
Binnen kurzer Zeit meldeten sich Tausende Kommentatoren – und prompt schlug die Youtube-Zensur zu, der Beitrag samt Kommentaren wurde gelöscht.
▪Ich arbeite in der Notfallmedizin und habe seit Ausbruch der „Pandemie“ 1 Erkrankten gesehen, der auch kein Verständnis dafür hatte, ins KH zu müssen. Doch seit Beginn der Impferei hatte ich bisher 17 Patienten mit massiven Nebenwirkungen.
Hallo, hier ein Bericht aus einer Kinderklinik.
Mein(e) Partner(in) arbeitet in der Kinderambulanz einer Klinik in einer Stadt mit ca 125.000 Einwohnern. Letztes Wochenende gab es eine große Impfaktion für Kinder ab 12 Jahren.
Diese Woche berichtet er/sie, dass in jeder Schicht 2-3 Kinder mit Nebenwirkungen kommen. Hauptsächlich Thorax Schmerzen oder andere explodierende Entzündungsherde.
Ich habe schon einmal in die Gruppe geschrieben und möchte aus aktuellem Anlass noch was ergänzen... Ich bin Logopädin und arbeite in einem Krankenhaus in Rheinland Pfalz.
Ich habe in den letzten zwei Tagen folgende Feststellung gemacht: Patienten mit Grunderkrankungen wie Borreliose oder mit Spasktik erleben ein Wiederaufflammen oder eine erhebliche Verschlechterung ihrer Erkrankung.
Ich habe zwei Patientinnen im Krankenhaus behandelt. Die eine hatte vor zwanzig Jahren eine Borreliose, die jetzt nach der Impfung wieder aufgeflammt ist, mit einer Faszialisparese uns heftigen Nervenschmerzen im Gesicht.
Vielen Dank für Eure tolle Arbeit und auch danke, dass Ihr meine Beiträge berücksichtigt habt.
Sofern Ihr noch nicht darüber nachgedacht habt oder ich es einfach nur übersehen, möchte ich eine Anregung geben für das weitere Geschehen in der Pflege und Medizin:
In der Psychologie ist die positive Verstärkung erwünschten Verhaltens wirksamer als die Strafe. Aus meiner Sicht ist es an der Zeit, dass man die Unternehmen hervorhebt, die beispielhaft menschenzentriert und heilungsorientiert (früher auch ganzheitlich genannt...) arbeiten