Beispiele für technologischen Fortschritt und eine bessere Umwelt/Gesundheit:
1.)
Vor 100 Jahren hat man vermehrt noch mit Holz oder Kohle geheizt. Dampflocks waren an der Tagesordnung.
Wie mag da wohl die Luftqualität gewesen sein...?
Es kam der technologische Fortschritt: 1/12
Nach dem 2. Weltkrieg wurde auf Öl und Gas umgestellt. Der ganze Dreck in der Wohnung fiel weg, die Luft besserte sich im Vergleich zu vorher.
Jetzt sind wir technisch soweit noch mehr für uns und unsere Gesundheit sowie den Planeten zu tun, warum dagegen sein? 2/12
2.)
Asbest wurde Wunderfaser genannt. Man hat sie damals in den 60er und 70ern viel verbaut. Als man die Gefahr für unsere Gesundheit erkannte, wenn Asbest wieder flüchtig wird oder in Einzelteile zerlegt wird, wurde nach langen langen Verhandlungen Asbest weltweit verboten. 3/12
Es wurden andere Werkstoffe eingesetzt und kein Asbest mehr verbaut.
3.)
Früher hat man FCKW als Kühlmittel zum Kühlen verwendet. Es war normal. Als man in den 70er und 80ern herausfand, dass die Freisetzung dessen maßgeblich die Ozonschicht beeinflusst hatte, wurde es 4/12
nicht mehr in Kühlschränken eingesetzt und in den Industrienationen verboten.
Andere Kühlmittel wurden nun für Kühlschränke verwendet.
4.)
Um die Schadstoff Emissionen beim Auto zu bregrenzen kam irgendwann serienmäßig der Katalysator in das Auto. Stellt euch heute mal... 5/12
eine Stadt mit Autos ohne Katalysator vor... Bei den Mengen an Autos. Unvorstellbar
Oder verbleites Benzin.
Es wurden schon immer Dinge verändert und verbessert - teilweise auch teurer.
5.)
Inzwischen sind wir technologisch soweit, dass wir keine Verbrenner mehr benötigen 6/12
Wir könnten in 10-20 Jahren vermehrt Autos auf den Straßen haben, welche keine stinkigen und gesundheitsgefährdenden Abgase mehr ausstossen. Gut für uns und das #Klima.
Man muss eben mutig sein und einfach anfangen!
Vorbild sein und nicht auf Andere schauen! 7/12
Das Problem heute ist, dass uns ständig eingeredet wird wie teuer diese Wandel werden kann.
Aber wie teuer wird es erst werden, wenn wir zu spät handeln? -> #Klimawandel
Die ganz Reichen und Lobbies bestimmen den Kurs und investieren in Dinge, womit sich gut Geld verdienen 8/12
lässt. Es wurde sich lange auf Öl, Gas und Kohle ausgeruht und darin investiert. Aber die Glanzzeit der fossilen Brennstoffe neigt sich dem Ende. Wir können das Tempo der Umstellung mitbestimmen. Jeder Einzelne kann Dinge tun - vor allen Dingen wählen! 9/12
Lasst euch nicht einreden, dass nur alles teurer wird und ein "weiter so!" besser ist.
Veränderung geht auch sozialverträglich. 10/12
Schaut euch die Wahlprogramme an.
Nutzt den #WahlOMat Wahl-O-Mat #btw21
Lest/Schaut weniger Boulevard Presse.
Befasst euch mit Fakten.
Entscheidet selbst, wie viel Verantwortung ihr übernehmen wollt und welche Last ihr unseren Nachkommen überlassen möchtet. 11/12
Ich werde @Die_Gruenen wählen.
Sie sind die einzige realistische Option, welche in der kommenden Legislaturperiode aktiv mit regieren kann und sich am meisten und vor allem zeitnah für #Klima und #Umwelt einsetzen wird. Und dies möglichst sozialverträglich. 12/12 #btw21
Ich würde mich freuen, wenn dieser gesamte Tweet (1-12) möglichst oft geteilt wird.
Vielen Dank.
Antworten, welche alles ins Lächerliche ziehen, werde ich ggf. stummschalten oder blockieren.
Sachliche Diskussionen auf Augenhöhe gerne.
Und es heißt natürlich Dampflok(omotive) und nicht Dampflock im ersten Tweet. :)
Sorry für den Fehler. Ändert aber nichts am Kontext.
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#P7btw21Show#Baerbock
Ansich ein gutes Format.
Jedoch kommen die Themenblöcke zu kurz. Durch den Dialog mit den Zuschauern können meistens nur 2-3 Fragen beantwortet werden, aber nicht das komplette System dahinter. Es stecken so viele interessante Ideen im Wahlprogramm, 1/8
so dass ich mir vorstellen könnte, dass sie noch mehr Menschen überzeugen kann. Egal ob Pflegekraft, Landwirt, Startup, Student, Rentner, Pendler, Umweltaktivist. Es gibt für alles Ansätze, aber meist sind dies Föderungen und Regelungen mit verschiedensten komplexen Ansätzen. 2/8
#Habeck hat es bei #Illner gut erklärt. Der Staat muss es den Unternehmen und den Menschen "schmackhaft" machen auf neue Technologien und Verfahren umzusteigen, welche Klimaneutral sind. Nur darauf zu warten, dass Unternehmen und Bürger dies von alleine tun dauert zu lange 3/8