1/ #Kimmich hat Recht. Es gibt keine Langzeitstudien zu den Spätfolgen der #Corona-Impfung.
Im Moment haben wir "nur" die Daten des teleskopierten Verfahrens, bei dem sich alle #Impflinge zu Teilnehmern einer Studie gemacht haben, bei der spontan auftretende NW statistisch…
Im Moment haben wir "nur" die Daten des teleskopierten Verfahrens, bei dem sich alle #Impflinge zu Teilnehmern einer Studie gemacht haben, bei der spontan auftretende NW statistisch…
2/ erfasst werden können. Davon abgesehen, dass selbst in diesen Daten schon jetzt erhebliche Sicherheitssignale auftreten (Myokarditis, Venöse Thromboembolien - VTE, Sinusvenenthrombosen usw.), die sich in ständig neu publizierten Rote-Hand-Briefen zeigen, können…
3/ dabei Spätfolgen der Impfung, die sich erst im zeitlichen Verlauf manifestieren, schlicht nicht erfasst werden. Das betrifft Fragen zu antikörperverstärkten Autoimmunerkrankungen (ADE), Karzinogenität, den Spätfolgen der spontan auftretenden NW, Entwicklungsstörungen…
4/ bei Kindern und viele Risiken mehr.
Ich behaupte nicht, dass es diese Probleme alle geben muss, aber niemand, kein Pharmakonzern, kein Virologe und erst recht kein Politiker oder Journalist, kann diese Probleme heute ausschließen.
Es ist und bleibt zutiefst unethisch…
Ich behaupte nicht, dass es diese Probleme alle geben muss, aber niemand, kein Pharmakonzern, kein Virologe und erst recht kein Politiker oder Journalist, kann diese Probleme heute ausschließen.
Es ist und bleibt zutiefst unethisch…
5/ Menschen darüber im Unklaren zu belassen, ganz zu Schweigen davon, die #Impfung mit Zwang – sei er nun direkt oder indirekt – zu belegen.
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