Grüß Dich,
Ich arbeite als Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivmedizin.
Jahrelang auf der Uniklinik und später in kleinerem Krankenhaus mit interdisziplinären Intensiv-Station.
Die Arbeit mochte ich schon immer und dann kam dass C.
Im Verlauf von 12 Monaten hatten wir insgesamt fünf C positive, alle über 75 und multimorbide. Dennoch haben es zwei zu Fuß von der intensiv geschafft.
Ich habe gekündigt und mich in die ambulante Pflege begeben, da es unerträglich geworden ist, aufgrund unsäglicher Maßnahmen und im Hintergrund winkendem Impfdruck. Natürlich durch die oberen Cheffetagen da sie voll auf der Linie sind, aus welchem Grund auch immer.
Eine Arbeitskollegin ließ sich impfen. Zwei Stunden später landete sie in der Notaufnahme wegen anaphylaktischen Schock.
Im Bericht des Notarztes stand wörtlich: „Ursache unbekannt“. Sie hatte zwei Wochen Krankmeldung. Ansonsten ist sie 30 J Alt und
bis dorthin kerngesund . Aktuell Krankmeldung wegen Wirbelsäulebeschwerden.
Es gibt auch andere Begebenheiten, die ein anderes Mal zu erzählen sind.
Das wichtigste ist es, meiner Meinung nach seine eigene innere Mitte zu stärken. Die Herausforderungen sind ein Teil des Lebens und wie ein Schachspieler, ist es notwendig auch im Voraus zu Denken.
Hallo!
Heute möchte ich auch gerne aus meinem Bereich berichten. Die Auswirkungen der #Maßnahmen sind nun mehr denn je ganz deutlich zu beobachten.
Ich arbeite in einer Psychosozialen Beratungsstelle für Studierende. Ich berate auch internationale Studierende auf englisch. Die Anfragen für ein Erstgespräch sind förmlich explodiert- wir können unserem Anspruch auf eine möglichst geringe Wartezeit kaum gerecht werden.
Viele Studierende zeigen bereits psychosomatische Symptome, die Panikattacke und Schlafstörung sind fast zum Standard geworden.
Hallo.
Ich habe lange überlegt meine Erfahrungen zu teilen.
Mittlerweile wird man sofort als Impfgegner, Coronaleugner, Volksverpetzer usw. bezeichnet, echt schlimm und sehr beängstigend.
Ich bin PFK und arbeite seit Jahren mit Senioren in einer Tagespflegeeinrichtung.
Die Senioren kommen und gehen, haben Kontakte zu den Fahrdiensten, Angehörige, 24 Std. Pflege und natürlich in unserer Einrichtung.
( Das Hygienekonzept ist aufgrund der Erkrankung die die meisten Senioren haben nicht wirklich umsetzbar (Demenz)).
Hallo zusammen,
Ich verfolge die Gruppe auch schon sehr lange und möchte euch nun auch meine Erfahrungen mitteilen!
Ich bin Fachkraft seit fast 15 Jahren und arbeite seit 8 Jahren als Dauernachtwache in einem #Pflegeheim in der Schweiz!
Vor 1 1/2 Jahren hatten wir den ersten #Covid - Ausbruch, insgesamt waren knapp 30 Bew. und ein Teil des Personals plötzlich postiv getestet! Die meisten davon hatten nur leichte bis gar keine #Symptome!
Ich selbst habe es nicht bekommen, obwohl in der Schweiz bis heute nur mit einfachen #Mundnasenschutz gearbeitet wird und erst bei Verdacht bzw. Bestätigt Positiv ist man verpflichtet mit FFP2 Maske zu arbeiten und das auch nur in den Covid Zimmern!
Grüße an alle stark gebliebenen. Möchte mich auch mal wieder melden. Ich arbeite immer noch als #Krankenschwester in einem Klinikum im Osten des Landes.
Es liegen verstärkt C. Pat. auf #Intensiv und C. Station.
Bei uns lässt uns der AG noch in Ruhe arbeiten. Wir sollen uns mindestens 1mal die Woche testen per ST. Aber nun möchte der AG wissen wer #geimpft und wer #ungeimpft ist. Ich habe mich noch nicht auf die Liste eingetragen. Weiß nicht ob der AG dies verlangen darf.
Ich denke das ist der Anfang der Schikane. Es gibt im Haus noch mehrere ungeimpfte MA. Ich denke bei einer #Impfpflicht knicken noch ein paar ein. Und den Rest der MA können sie nicht entlassen weil dann das Haus sich minimieren müsste.
Hallo zusammen, ich arbeite in einer #Pflegeeinrichtung in Süddeutschland und mich würde interessieren, mit welchem Impfstoff die Bewohner in der Einrichtung der Dame, die gerade den letzten geposteten Artikel geschrieben hat, geimpft wurden.
Bei uns in der Einrichtung konnte ich so etwas nicht beobachten, bin aber auch nicht direkt in der #Pflege. Sowohl bei den Bewohnern als auch den Mitarbeitern zwar diverse vermutliche #Nebenwirkungen, aber keine #Todesfälle.
Seit 11 Jahren bin ich in einer Tagespflege tätig. Beim ersten Lockdown gab man uns die Möglichkeit, unsere Gäste zu Hause zu betreuen. So konnten wir die Einsamkeit der Leute wenigstens etwas eindämmen.
Der zweite Lockdown kam plötzlich, nachmittags mussten wir unseren Gästen erklären, dass ab morgen geschlossen werden muss und wir dieses Mal sie nicht zu Hause betreuen dürfen, da wir im Heim und ambulanten Dienst eingesetzt wurden. Tränen der Verzweiflung...
Im Heim kamen wir auf die Covid Station. Nur zwei von 14 Gästen waren noch negativ.
Der Schutz für uns war sehr dürftig, aber keine von uns Mitarbeitern hat sich angesteckt. Für mich war eher die Isolation der alten Menschen das Schlimmste.