„Der Eiffelturm brennt und versinkt in den Fluten von Glasgow!“
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Digitale Postkarten-Aktion der Parents for Future Germany während #COP26
Mit einem brennenden Eiffelturm, der in den Fluten von Glasgow versinkt, haben die Parents for Future Germany am ersten Tag der #COP26 in den Sozialen Medien eine bildstarke Serie mit digitalen Postkarten gestartet.
Eine Woche lang begleiten sie die 26. UN-Klimakonferenz täglich mit neuem, bewegenden Eiffelturm-Motiv. Mit dieser Aktion mahnen sie die Abgeordneten des Deutschen Bundestags an, das 1,5-Grad-Versprechen aus dem Pariser Abkommen nicht zu verheizen.
Sie fordern die MdBs auf, in Berlin und auch vor Ort in ihrem Wahlkreis für ausreichend Klimaschutz zu sorgen und die Forderungen der Fridays for Future an die neue Bundesregierung umzusetzen.
Auf Initiative von Leipziger Klimagruppen haben die Parents for Future Germany am Montag in den sozialen Medien eine Serie mit digitalen Postkarten gestartet.
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Während der ersten Woche der #COP26, der 26. UN-Klimakonferenz, veröffentlichen die Parents auf Instagram, Twitter und Facebook jeden Tag ein bewegendes Motiv mit dem Eiffelturm als Mahnung, das 1,5-Grad-Versprechen aus dem Pariser Abkommen nicht zu verheizen.
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„Der Eiffelturm ist zum Symbol für die Einhaltung des Pariser Klimaabkommens geworden. Wenn er brennt oder in Glasgow in den Fluten versinkt, so steht dieses Motiv sinnbildlich für das 1,5-Grad-Limit, das in Gefahr ist.“ erläutert der Grafiker Jörg Schwulst die Bildidee.
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„Mit der Aktion verbinden wir auch die Hoffnung, dass die politisch Verantwortlichen in Glasgow noch rechtzeitig umsteuern. Es ist unsere letzte Chance, unter 1,5 Grad zu bleiben und unaufhaltsame Prozesse abzuwenden, ...
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...die unseren Kindern und Enkeln eine Klimakatastrophe hinterlassen würden.“ so der engagierte Hobby-Modellbauer, der für die Parents for Future Leipzig bereits mehrere Eiffeltürme angefertigt hat.
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„Wir wenden uns mit der Aktion an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, damit sie ihren Blick nicht nur nach Glasgow richten, sondern hier vor Ort, in allen Wahlkreisen, für ausreichenden Klimaschutz sorgen.
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Nur so kann Deutschland seinen Beitrag zur Einhaltung des 1,5-Grad-Limits leisten.“ ergänzt die Hamburger Marketingexpertin und Kommunikationsberaterin Dr. Maren Glüer von Parents for Future Germany.
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„Daher haben wir für den 10. Dezember 2021 den ersten bundesweiten „Eiffelturmtag“ ausgerufen.
In Erinnerung an die Unterzeichnung des Pariser Abkommens am 12. Dezember 2015 übergeben wir in allen Teilen Deutschlands kleine, selbstgebastelte Eiffeltürme an Abgeordnete in ihrem Wahlkreis, ...
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...zusammen mit den Forderungen der Fridays for Future vom 21. Oktober 2021 an die neue Bundesregierung.
Welche Ortsgruppen und Abgeordneten teilnehmen und welche Prominente die Aktion unterstützen, erfahren Sie in weiteren Pressemeldungen.
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Weitere Information zur Aktion erhalten Sie auf der Webseite eiffelturmtag.de, die laufend aktualisiert wird.
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Wussten Sie schon? Sie als Journalist*innen können Ihren Teil zum Klimaschutz beitragen und ein Teil von #CoveringClimate@CoveringClimate werden.
Geben Sie dem Klimaschutz die mediale Aufmerksamkeit, die er verdient!
#COP26: Die Parents for Future unterstützen den globalen Ruf nach einem Nichtverbreitungsvertrag für fossile Energien / Alarmstufe Rot für den Planeten muss für die Ampelkoalition rotes Licht für fossile Brennstoffe bedeuten
Die Frage ist, ob Übergang chaotisch und ungesteuert ablaufen wird, bestimmt von profit-orientierten Unternehmen, oder geordnet von Regierungen, die multilateral zusammenarbeiten, um einen gerechten Übergang zu ermöglichen.
Parents for Future Germany fordert alle politischen Parteien zu einem fairen Wahlkampf auf!
Der Wahlkampf zur Bundestagswahl 2021 droht zu einem der schmutzigsten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zu werden.
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Parents for Future Germany appelliert an alle politischen Parteien, sich faktenbasiert, mit sachlichen Argumenten und fundierten Ideen für die Zukunft und die gesellschaftliche Transformation um die Wähler*innengunst zu bemühen.
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Wir sind entsetzt, wie sich ein durch die Industrie finanzierter Interessenverband wie die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) mit diffamierenden, mehrere Hunderttausend Euro teuren Anzeigen in den zentralen Zeitungen des Landes in den Wahlkampf einmischt.
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