lol, haben die gerade Flammen ins Mehl geworfen? Vollprofis.
Anscheinend haben die Filmemacher auf die Chance verzichtet, aus der Szene ein flammendes Hölleninferno zu machen.
Ohne, nette Wendung ins Düstere. 😯
Ok, mehrere gute Wendungen. Story ist unterhaltsam. Schade, dass das Casting so schwach war, und die beiden Computer-Experten wurden von den Autoren Mal wieder schlecht behandelt. Die Antagonisten-Soldaten waren viel zu flach.
Fazit: wäre super gewesen, in den 80ern. 🙄
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Ich habe ja im letzten Thread geschrieben, wie wichtig ich Vertrauen in die Wissenschaftskommunikation und -kommunikatoren finde. Das wirkt sich natürlich auf meinen Podcast aus.
Mein Ziel mit dem Podcast ist es, anhand spannender Forschungsarbeiten, das Berufsleben und Arbeiten von Wissenschaftler*Innen zu vermitteln. Also, ein realistisches Bild von der Wissenschaft zu zeichnen.
Wenn ich ein potentielles Thema für den Podcast aussuche, schaue ich zuerst die Pressemitteilungen nach Themen durch, die mich auch interessieren und mit denen ich mich schon einmal etwas beschäftigt habe.
Ich habe ja schon erwähnt, dass ich von @maithi_nk ein paar Aufträge bekommen habe. Dabei ist erst einmal dieses tolle Video herausgekommen:
Vor ihrer Babypause suchten Mai und ihr Redakteur, @dittrich_lars, den ich noch aus dem Studium kenne, jemanden, der ihnen hilft noch schnell ein paar Videos rauszuhauen.
Weil Lars mich kannte und er wusste, dass ich gerade versuche, etwas auf die Beine zu stellen, kam der Kontakt zustande.
Super Zusammenarbeit. Mai ist wirklich nett und hat ihren Schitt beisammen, wie es so schön heißt ;)
Menschen glauben den Wissenschaftler*Innen ihres Vertrauens. Die Frage ist, worauf das Vertrauen beruht.
(Vorgelesen von mir: traffic.libsyn.com/forcedn/expidf…)
Leute diffamieren mit dem Kampfbegriff „wissenschaftsgläubig“ diejenigen, die ganz gern wichtige Entscheidungen auf Evidenz basieren würden - ich sag nur „kLImAreLiGIon“ – und werfen der Gegenseite damit vor, nicht wissenschaftlich skeptisch zu sein.
„Wissenschaft wird nicht geglaubt, die wird gewusst!“
Ist das so?
Und wähnen sich hier nicht alle auf der Seite der Wissenschaft?
Fühlte sich schon komisch an. Ich hatte viel Kraft in das Studium und meine Arbeit investiert; hart an mir selbst und meiner Forschung gearbeitet; viel gekämpft; immer wieder entwurzelt; immer wieder ein neues zuhause.
Das macht man nicht ohne, dass einem der Job Erfüllung verspricht, oder ohne große Ambitionen und Hoffnungen. Das zu beenden war schon eine harte Wende im Leben.
Ihr trefft mich in einer sehr seltsamen Zeit in meinem Leben. Ich bin seit drei Jahren im Ausnahmezustand.
(Thread von mir gelesen: traffic.libsyn.com/forcedn/expidf…)
Aber von vorn: Ich bin Dennis Eckmeier.
Wer diesem Account schon eine Weile folgt, der kennt mich vielleicht schon. Ich war nämlich schon zwei Mal hier! Das letzte Mal vor drei Jahren.
Ich bin Diplombiologe. Die Biologie hat mich immer sehr fasziniert, weil sie so ein großes, komplexes System ist. Alles ist vernetzt.
Heute geht es hier darum, wie die heutigen intellektuellen Vordenker der Politischen und Religiösen Rechten in den USA den Weg bereiten für autoritäres, (proto)-faschistisches Denken und so zu seiner schleichenden Normalisierung beitragen.
Wie schon erwähnt, geht es im christlichen Nationalismus darum, zu definieren, wer „wahre“ Amerikaner sind und wer nicht. Das ist keine Interpretation meinerseits, sondern das wird genauso formuliert. Beweisstück A: Dieser Artikel von Glenn Elmers: americanmind.org/salvo/why-the-…
Abgesehen davon, dass Elmers in einem Nebensatz behauptet, „Millionen von illegalen Einwanderern“ würden sich nie kulturell einleben und seien „rechtlich wie auch politisch Fremde“ (a lot to unpack even here), formuliert er den Kern des Christlichen Nationalismus ganz deutlich: