@MarcBrup 1/ Ich komme auf dieses Statement zurück. Zugespitzt darauf, dass Ärzte feige wären, dass sie Off-Label Impfungen nicht wagen, ist in mindestens dreifacher Hinsicht unfair, zumindest gegenüber Ärzten, die sich ansonsten in der Pandemie engagieren (zu denen zähle ich mich selbst).
2/ a) Der Arzt muss hohen zeitlichen Aufwand gratis oder auf Kosten vom Patienten leisten und das b) mit derartigen Handlungen, wenn er sie im grösseren Stil durchführt, verbundene Risiko selber auf sich nehmen, bis hin zum Risiko, sich bei einem oder mehreren schweren…
3/ …Schadenfällen zu ruinieren.
4/ c) Noch weniger akzeptabel - er soll Menschen, an denen er diese Handlungen vornimmt, das für diese damit verbundene Risiko zumuten, im Besonderen, dass im Schadenfall, mit diesem verbundene aufwendige Behandlungen, deswegen weil niemand dafür aufkommen kann, nicht…
5/ …durchgeführt werden könnten.
6/ Ich erläutere das mit dem Beispiel der jüngeren Kinder (>4 <12 Jahre, nachfolgend in diesem Thread nur noch einfach Kinder genannt), wo das Dilemma aktuell sehr pertinent sichtbar ist.
7/ Angesichts der bei einem Impfschaden potenziell betroffenen sehr vielen Lebensjahre, können Schäden extrem hoch sein und auch die emotionale Komponente ist bei Kindern naturgemäss enorm hoch.
8/ Die üblichen Institutionen die einen Impfschaden bei In-Label diesen haftpflichtrechtlich zumindest aus finanzieller Sicht zu einem gewissen Grad auffangen können und zum Beispiel Folgebehandlungen abdecken, greifen beim Off-Label nicht.
9/ Die finanzielle Verantwortung würde auf den Arzt zurückfallen. Er hätte persönlich dafür geradezustehen, könnte sich komplett ruinieren.
10/ Auch die obligatorische Haftpflichtversicherung der Ärzte unterliegt dem öffentlichen Recht (VVG) und würde die Haftung ablehnen, da die staatlichen Institutionen die Impfung nicht empfohlen haben, respektive würden Haftpflichtversicherer Ärzte nicht mehr versichern wenn…
11/ …sie für Schäden aus Off-Label-Anwendungen aufkommen müssten oder die Prämien würden dermassen stark steigen, dass diese zu einem relevanten Hindernis für die Ärzte würden, freiberuflich tätig zu sein oder das müsste durch höhere Behandlungstarife ausgeglichen werden, was…
12/ …wiederum überhaupt nicht im Interesse der Allgemeinheit ist.
13/ Man muss zudem zuallererst immer das Risiko betrachten, das die Eltern eingehen. Bei einem schweren Schaden riskieren sie, dass aufwendige Behandlungen, da ungedeckt, nicht durchgeführt werden können.
14/ Ich bin mir bei meinen juristischen Erläuterungen nicht vollends sicher - es gibt da sicher einer substanzielle Rechtsunsicherheit - mache diese seit einiger Zeit öffentlich auf Twitter und kriege trotz Aufrufen dazu keine verlässlichen Rückmeldungen von den juristisch…
15/ …Bewanderten, die sich hier ebenfalls engagieren und zum Teil mit Forderungen an die Ärzte äussern.
16/ Niemand argumentiert verlässlich genug dagegen, dass der Arzt beim Off-Label nicht ein beträchtliches Risiko für sich eingeht und zum Risiko das Eltern eingehen, das der Arzt zuallererst im Auge haben muss, äusserst sich kaum jemand.
17/ Ich benutze diesen Thread daher erneut dazu, die juristisch Bewanderten zu bitten sich zu äussern und das verlässlich zu belegen, wenn sie der Meinung sind, dass ich die Sache zu restriktiv sehe.
18/ Zulassungen haben die sehr wichtige Funktion es Ärzten ohne die erläuterten Risiken für Patienten und sich selbst Medikamente, deren Nutzen eindeutig ist, anwenden und verordnen zu können.
19/ In diesem Zusammenhang ist wichtig zu verstehen, dass, wenn aktuell davon geredet wird, dass die Booster für die <65 Jährigen, wenn die älteren einmal geimpft sind, wenn dann weiterhin keine Zulassung von @Swissmedic für dieses Segment vorliegt Off-Label erfolgen sollen,…
20/ …dieser Off-Label, da von staatlichen Institutionen empfohlen, haftpflichtrechtlich In-Label wird.
21/ Ohne dass die üblichen Organe ihre Haftpflicht übernehmen, sind diese angekündigten Off-Label-Impfungen nicht durchführbar, respektive werden sie von den Ärzten nicht im grösseren Stil durchgeführt werden.
22/ Inzwischen liegen bei @Swissmedic_ Zulassungsbegehren sowohl von Moderna und Pfizer/BioNTech (=Comirnaty) für eine Extension auf die Kinder vor und dasjenige von Pfizer hat aufgrund der den der bereits erfolgten Emergency-Zulassung in USA zugrunde liegenden Daten sehr gute…
23/ …Chancen erfolgreich zu sein. Eine Nicht-Zulassung wäre höchst erstaunlich.
24/ Diese Impfung wird mit der den Ärzten von @gd_zuerich (GD)ab Montag (22.11.) gewährten Möglichkeit Comirnaty unkompliziert zum Boostern zu beziehen, zumindest im Kanton Zürich technisch möglich und müsste bis von @Swissmedic_ zugelassen Off-Label - mit voller…
25/ …Verantwortlichkeit der diese Anwendung durchführenden Ärzte erfolgen.
26/ Gemäss meiner Einschätzung, und aufgrund von anderen gewährte Einsicht in entsprechende Kommunikation des Kantonsärztlichen Dienstes erlaubt die GD diese Off-Label Anwendung, zumindest sanktioniert sie Ärzte nicht, die sie in begründeten Fällen anwenden.
27/ Ob das, wenn es im grösseren Stil, durchgeführt wird, so bleibt ist meines Erachtens nicht ganz sicher.
28/ In welchem Umfang Ärzte bei einer Off-Label Anwendung Risiken eingehen sollen ist wie bei allen wichtigen Entscheidungsfragen im Leben eine Frage der Verhältnismässigkeit.
29/ Gibt es keine Möglichkeit, dass das Risiko vom Arzt vermindert werden kann und ist der Schaden, den Patienten durch die Vorenthaltung eines verfügbaren aber noch nicht zugelassenen Medikamentes das mit sehr hoher absehbarer Wahrscheinlichkeit zugelassen werden wird hoch,…
30/ …tippt die Balance stärker in Richtung dass der Arzt Risiken eingeht.
31/ Konkret ist diese Verhältnismässigkeit aktuell dadurch relativiert, dass es durchaus (bislang meines Wissens noch nicht diskutierte) Möglichkeiten gibt, dem Arzt, der sich engagiert, ein Medikament mit erwiesenem Nutzen und sicherem Profil, anzuwenden, obwohl es noch nicht…
32/ …zugelassen ist, in sehr relevantem Rahmen von den Risiken fernzuhalten, die er aufgrund vom Off-Label auf sich nimmt, besonders wenn er das im grösseren Stil macht.
33/ Ich mache dazu folgenden Vorschlag, den ich die juristisch Bewanderten bitte zu diskutieren: Die Eltern, die die Kinder sofort Off-Label impfen lassen möchten können sich in einer Gemeinschaft zusammenschliessen, die ausdrücklich mit ihrem persönlichem Vermögen, die…
34/ …Haftung für einen Impfschaden übernehmen der wegen des Off-Labels nicht von den üblichen Institutionen übernommen wird, mit darin ausdrücklich auch der Haftung des Arztes. Die Sache muss juristisch verlässlich z.B. im Rahmen einer Stiftung abgesichert sein.
35/ Die Stiftung übernimmt die Registrierung der Impfwilligen mit Verträgen deren Laufzeit unbeschränkt ist, und nicht kündbar sind, es müssen sich jeweils beide Elternteile verpflichten.
36/ Sobald sich eine bestimmte Zahl Impfwilliger verpflichtet hat, wäre ich bereit, diese Off-Label zu impfen.
37/ Da das Risiko der Impfung sehr klein ist, wird es dadurch tragbar, dass es auf mehrere verteilt wird und das Risiko, off label zu impfen wird für Eltern und Arzte umso vernachlässigbarer, je mehr Eltern ihre Kinder mit Hilfe der Stiftung impfen lassen.
38/ Ich gehe davon aus, das dann auch Kollegen, im Besonderen Kinderärzte, Kinder die über die Stiftung registriert sind, impfen würden.
39/ Ich gehe davon aus, dass auch @gd_zuerich erkennen würde, dass das Risiko, dass Eltern im Fall eines Impfschadens eingehen durch die Stiftung genügend minimiert ist.
40/ Nicht zuletzt profitiert ja jede Impfung die ein Kind erhält nicht nur dem Kind sonder auch der Gesellschaft als ganzes.
41/ Selbstverständlich würde ich mich, bevor ich so zu impfen begänne mit der GD rückbesprechen.
42/ Das Problem ist, dass die Gründung einer Stiftung von dieser Art, juristisch hohen Anforderungen unterliegt- im besonderen muss gewährleistet sein, dass diese mindestens über zum Beispiel 10, besser 20 oder noch mehr Jahre besteht, und die in ihr stattfindenden Vorgänge…
43/ …müssen streng kontrolliert sein. Somit ist das realistischste Szenario, dass die Kinderimpfung noch bevor eine solche Stiftung funktionsfähig wird, von @Swissmedic_ zugelassen sein wird.
44/ Aus meiner Sicht sind Nutzen und Sicherheit der Kinderimpfung mit Comirnaty unbestritten und angesichts der Dynamik in der sich die Pandemie aktuell bei uns bewegt, profitieren sowohl alle Kinder, die sie erhalten und auch die Gesellschaft als ganzes am besten, wenn sie…
45/ …diese so bald wie möglich erhalten.
46/ Obwohl angesicht der hohen Qualitätsanforderungen, denen eine derartige Stiftung genügen muss, dieser Vorschlag wahrscheinlich in der Realität, angesichts der bald erwarteten Zulassung der Kinderimpfung durch @Swissmedic_ nicht entscheidend dazu beitragen kann, dass früher…
47/ …in relevantem Ausmass mit den Kinderimpfungen begonnen werden kann, mache ich den Vorschlag trotzdem.
48/ Er zeigt zumindest ein Mittel auf, mit dem es, wenn die Behörden zu lange unverantwortlich zögern, - EKIF und BAG könnten Comirnaty gut sofort off label auf für Kinder empfehlen, womit diese Anwendung haftpflichttechnisch In-Label- und durch die Ärtze ohne Risiko…
49/ …durchführbar würde - Bürger, die die Verantwortung in die eigenen Hände nehmen, ermöglichen können ihren Kindern eine sinnvolle, wirksame und sichere Impfung zu ermöglichen.
50/ Wenn Interessierte ernsthaft an dieser, wie ich meine gegenüber den Ärzten fairen Lösung arbeiten, erhöht das den Druck auf die Behörden die Impfung bereits Off-Label zu empfehlen.
51/ Ich persönlich hätte, wenn ich diesbezüglich in einer Verantwortungsposition wäre, mit den Kenntnissen die ich über die öffentlich zugänglichen Dokumente habe, keine Bedenken, die Impfung der Kinder mit Comirnaty per sofort zu empfehlen, sähe im Gegenteil ein Problem darin,…
52/ …würde ich es nicht tun und den Kindern und der Gesellschaft ein wichtiges Instrument wie sie die Pandemie besser bewältigen können, erst verzögert erlauben würde.
53/ Aber selbstverständlich, die Zulassungsbehörde ist hier gefordert und muss aufgrund des Gesamtdossiers, zu dem die Details aktuell nicht öffentlich zugänglich sind, entscheiden.
54/ Angesichts der öffentlich zugänglichen Dokumente ist schwer verständlich, wenn die Behörde übermässig Zeit für Ihre Entscheidung verstreichen lässt.
Zu präzisieren: Die Eltern, die ihre Kinder über die Stiftung für die Impfung registrieren, haften alle KOLLEKTIV für die haftpflichtrechtlich anderweitig nicht gedeckten Schäden aller bereits- und künftig registrierten Kinder.

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18 Nov
1/ Die Impfung für Kinder (>4 <12 Jahre) soll im CH-Land sofort zumindest off-label ermöglicht werden.

@BAG_OFSP_UFSP @EDI_DFI @GDK_CDS @Swissmedic_ #EKIF
2/ Sie ist mit Pfizer (Comirnaty) vorhanden, JETZT am wirksamsten, sowohl um die Kinder im sich klar angekündeten Hochinzidenzwinter vor Ansteckung zu schützen- als auch um die Gesamtinzidenz günstig zu beeinflussen und die Spitäler vor der Überlastung zu schützen.
3/ Es bringt viel weniger, sie erst in Monaten zulassen, wenn viele Kinder von Eltern, die sie schützen wollten, bereits durchseucht sind und wegen der fortgeschrittenen Durchseuchung der Impakt der Impfung auf Gesamtinzidenz & Überlastung der Spitäler wesentlich schwächer ist.
Read 22 tweets
13 Sep
@AerniWyss @ZerbanSabine @quervain_de @MarcBrup #Booster durch #natürlicheInfektion bei #komplettGeimpften

Auf individueller Ebene kann das vor allem für Junge Gesunde eine Strategie werden. Es besteht aber das (geringe) Risiko von #LongCovid und wohl auch sehr selten schwererem oder schwerem Verlauf..
@AerniWyss @ZerbanSabine @quervain_de @MarcBrup .. und die Infektion kann auch zu unpassendendem Zeitpunkt kommen oder wenn man unvorhegesehen bereits anderweitig krank-, oder geschwächt ist und sie könnte dann schlimmer ausfallen.
@AerniWyss @ZerbanSabine @quervain_de @MarcBrup Es besteht immer auch das Risiko andere anzustecken. Auf Public Health Ebene aktuell darum, wo Massnahmen vestärkt werden müssen, weil sonst die Überbelastung & Überlastung im Gesundheitswesen noch kritischer wird, sicher keine zu empfehlende Strategie.
Read 12 tweets
12 Sep
1/4 Mit #Delta, (noch) fehlende #Impfung für <12- & schlechte #Impfquote bei >12 Jährigen sowie #Hochinzidenzpolitik findet nun während Monaten ein wichtiger Teil vom Infektgeschehen bei den Kindern statt.
nzz.ch/schweiz/impfch…
2/4 Wichtige Exponenten sollten sich da bei Medienauftritten für AUF WAS ES ANKOMMT einsetzen - Von den #Lehrerverbände konsistent geforderte, einheitliche #Massnahmen, mit im Besonderen SOLIDE, FLÄCHENDECKENDE TESTPRAXIS - nicht #Kontroversen schüren.
tagesanzeiger.ch/der-ausdruck-e…
3/4 #Quarantäneabschaffung in Schulen wäre, von sorgfältiger Montorierung abhängig zu machende #Vereinfachung, die erst bei, aktuell in weiter Ferne stehender, nachhaltig verbesserter #Gesamtsituation eine realistische Option würde.
zlv.ch/aktuell/corona
Read 4 tweets
3 Jan
Neujahrsvormittag älteren Patienten zuhause besucht, COVID, extrem vorsichtiges Ehepaar, wegen orthopädischen Problemen in Spezialistensprechstunde gewesen, zum Teil ÖV, immer Maske, Abstand. Geht schlechter, zunehmend Atemnot, benötigt Sauerstoff, Steroide. Ambulanz organisiert
Neujahrsnachmittag: Eltern glücklich über kurzen Besuch, >80, warmer Punsch bei Kälte im Garten, Abstand, hoffen auf bessere Zeiten, Imfpung, wagten kürzlich geborenes Urgrosskind nicht in Arme zu nehmen. Im Auto alle mit Maske, Fenster leicht geöffnet - ich sehe zu viele Kranke.
Zwei Tage vorher andere ältere Patientin > 80, lebensfreudig, besucht- auch COVID, Eindruck von nicht gut geschützten Kontakten über die Weihnachstage, war gar mit Gondel auf Bergspitze (sollte verboten sein), schwere Atemnot, muss von Bekanntem ins Spital gebracht werden.
Read 7 tweets
28 Dec 20
@gernot_ruzicka 1/ This is a very high proportion. Other studies show lower proportions. Unfortunately a Cochrane-Review contains only Studies published until April 27 (I suggested an update) cochrane.org/CD013652/INFEC….
@gernot_ruzicka 2/ In my opinion, to assess the proportion of false negatives right is depending on good validation of the used test wich implies serial testing (on a time axis) of known symptomatic and asymptomatic cases, defined by positive mRNA PCR (nasopharyngeal swab) or other criteria.
@gernot_ruzicka 3/ Preferably validation cases should be of the same age as the participants of the study group the test is used on. From the information available of medrxiv.org/content/10.110… the used ABCORA test seems not to have been validated in an optimal way for the use in this study.
Read 6 tweets
27 Dec 20
@gernot_ruzicka @beftwi @t_kurz @CoronaZeroCH @UZH_ch @uzh_EBPI @AgneUlyte 1/ The authors of medrxiv.org/content/10.110…… should either rule out any such bias or precise it and take it in their analysis/conclusions as best as possible into account. It is therefore essential they inform precisely about:
2/ a) When (exact date) sample collection occurred for each participant.
b) How long- and based on which validation data they consider the latency from onset of symptoms until the test gets reliably positive to be. virology.uzh.ch/dam/jcr:0f9bbd… says nothing about that.
3/ Furthermore the authors should in a clearly comprehensible way explain based on which exact data/calculation and/or references in what extent they think infections might have been missed when the serologic analysis was negative (= false negatives).
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