Ich hatte heute zwei Interviews mit Betroffenen, die mich sehr bewegt haben. Erst kürzlich wurde ich mir der Tragweite dieses Themas so richtig bewußt. Weltweit sind 17 Millionen Menschen davon /1
betroffen, Tendenz steigend. Treffen die Prognosen zu, wird es auch immer mehr Kinder betreffen.
Da unsere laufenden Projekte momentan etwas problematisch sind, habe ich mich heute definitiv dazu entschlossen, das Thema in einer Dokumentation aufzugreifen. /2
Die ersten Vorgespräche und Interviews wurden bereits geführt, und es ist mir gelungen eine zweite Produktionsfirma mit an Bord zu holen.
Aus diesem Grunde suchen wir nun Menschen, die dazu bereit wären, Ihre Geschichten mit uns zu teilen. Da es so viele Menschen, /3
- eben auch in AUT -, betrifft, ist es meines Empfindens nach wichtig, diesen Menschen Gehör zu verschaffen und die Öffenlichkeit mit dieser Thematik vertraut zu machen.
Wer Interesse hat, kann sich gerne per DM, Telefon (gibt es per DM) oder Mail (office@fullframefilms.org) /4
Als allererstes möchte ich mich herzlichst für das große Interesse an unserer Doc zu Corona bedanken, und gleich mal mit ein paar Mißverständnissen aufräumen.
Es handelt sich weder um eine Reportage oder TV-Arbeit, noch um ein Studentenprojekt. Am Ende soll ein Film (2/25)
entstanden sein, der für die Verwertung bei Filmfestivals geeignet ist, und dementsprechend auch in den Kinos zu sehen sein soll.
Zuerst mal die guten Nachrichten. Es ist uns gelungen, namhafte Experten aus In- und Ausland für die Interview-Teile zu gewinnen. (3/25)
Mich treibt, wie wahrscheinlich die meisten von Euch, die gestrige #Pressekonferenz enorm um. Nicht, daß mich die vollkommene Inkompetenz und Indifferenz #Nehammer s und seines Gefolges, noch in irgendeiner Art überraschen könnte. Aber die Art und Weise der zur Schau (1/16)
gestellten Selbstaufgabe, sucht, auch international, ihresgleichen. Diese Selbstaufgabe ist es auch, die einer Verhöhnung der eigenen Bevölkerung gleicht. Was hat der Großteil von uns nicht alles auf sich genommen!? Wieviele Hürden hatten wir zu nehmen!? (2/16)
Nichtsdestotrotz haben wir dem Virus getrotzt. Einen Lockdown nach dem anderen haben wir überstanden. Viele, die nicht die Möglichkeit und den Luxus des Homeoffice hatten, gingen, meist mit dem berechtigtem Gefühl der Angst, ihren Arbeiten nach. Für ganz viele Eltern, (3/16)