<thread type="upset">
Das Problem an der ständigen Rede von "Risikogruppen schützen" ist, dass die gesellschaftlichen Kosten dafür so schrecklich gering sind, die individuellen aber für die #Schattenfamilien so unglaublich hoch. 1/N
Aus diesem Grunde ist es für die Politik "mit dem Virus leben - Risikogruppen schützen" natürlich die einfachste Lösung, denn anders als ernsthafte Mitigationsmassnahmen kostet es den Staat nicht viel "Risikogruppen" zu schützen. Die Kosten werden an die Betroffenen delegiert 2/N
Von diesen weiß man, dass sie sich nicht gut wehren können, da sie selbst oft bei der Bewältigung ihres eigenen Lebens dramatisch herausgefordert sind und deren unmittelbare Angehörige beim Einsatz ihrer Kräfte Prioritäten setzen müssen. 3/N
In Gremien, Parteien, Vereinen, Kommissionen sind die "Risikogruppen" aus genannten Gründen oft unterrepräsentiert. Jemand der 8 Stunden am Tag sein krankes Kind versorgt hat wenig Zeit für ein Ehrenamt. 4/N
Wollte sich die Politik des Vorwurfs entziehen einfach die billigste Lösung (hinsichlich finanzieller und politischer Kosten) zu suchen und die Risikogruppen dafür vor den Bus zu werfen, dann müsste sie dafür sorgen, dass "Risikogruppen schützen" teuer wird. 5/N
Konkret würde das bedeuten, das Risikopersonen für den Verlust an Lebensqualität, aber auch ganz simpel die durch Corona entstandenen Einkommensverluste massiv entschädigt werden müssten. 6/N
Man kann von den "schwächsten der Gesellschaft" für die die Gesellschaft ohnehin immer schon zu wenig getan hat kein "solidarisches Opfer für gesellschaftliche Normalität" erwarten. Ich möchte mich die nächsten Wochen nicht dafür einsperren, dass andere Karneval feiern können 7/N
Aber man könnte versuchen uns zu kaufen. Die praktischen Details müsste man besprechen. Z.B. eine dramatische Aufstockung des Pflegegeldes aus Bundesmitteln, Geld mit denen ich meinen Kindern Onlinekurse jetzt und einen schönen Urlaub in einem Jahr buchen könnte...8/N
Statt dessen ist der finanzielle Schaden für unsere Familie jetzt schon 6-stellig. Die Kindergeldzahlung von 600-irgendwas empfinde ich als eine Demütigung. 9/N
Ich weiß, dass es in der Familienpolitik das Dogma gibt Geld schade den Familien (natürlich investiere auch ich das Kinder- und Pflegegeld ausschließlich in Alkohol und Zigaretten), aber selbst dafür findet sich im Notfall eine Lösung. 10/N
</thread>
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Wer Omikron für einen geeigneten Impfstoff für Kinder hält sollte folgendes bedenken: 1. Der Impfstoff wird irgendwo zwischen Rotz, Nasenhaar und Essensresten in menschlichen Nasen produziert. 2. Er unterliegt keiner Qualitätskontrolle
3. Er hat sehr häufig Nebenwirkungen, bisweilen tödliche.
4.Die ohnehin dünne Studienlage deutet auf eine sehr schlechte Wirksamkeit hin. 5. Häufige und schwerwiegende Langzeitfolgen der Impfung sind zu erwarten.
6. Der Impfstoff ist in Form kleiner Rotzböbbel formuliert. Seine Verabreichung erfolgt unter nicht sterilen Bedingungen an verschiedensten Orten und ohne Voruntersuchungen. 7. Die Studienlage ist nach wie vor schlecht.
1/N Selbst wenn es so wäre:
Selbst wenn die Pandemiemodelle zeigen sollten, daß eine systematische Durchseuchung der jüngeren Altersgruppen zu einem raschen Zusammenbrechen der Infektionswellen und somit zu einer Reduzierung weiterer Toter führen sollte...
2/N ...und was sonst wollte uns @Karl_Lauterbach sonst auf der Pressekonferenz vorgestern sagen - selbst wenn das wenn das riskante Pokerspiel tatsächlich einen günstigen Verlauf nehmen sollte, hätte man reden müssen...
3/N statt den Bundestag damit zu beschäftigen über Wochen über eine nebenwirkungsarme Impfung zu debattieren hätte man die Zeit nutzen sollen und hätte diskutieren sollen ob es angemessen ist zig-tausend Kinder und deren Eltern zu durchseuchen.
Jugendliche ab 12 Jahren haben - eine zu prüfende Einwilligungsfähigkeit vorausgesetzt - einen Anspruch auf eine Impfung auch dann, wenn die Eltern die Impfung ablehnen. br.de/nachrichten/ba…
2/N
Diese Einwilligungsfähigkeit zu prüfen und zu dokumentieren ist vielen kommunalen Impfzentren und mobilen Impfteams zu aufwändig. Darum fordern sie bei Kindern und Jugendlichen die Anwesenheit oder eine Unterschrift der Eltern. 3/N
Kein anderes Land dieser Welt hat ein derart dramatisches demografisches Problem wie #China. Als ich vor 2 Jahren erstmals vom #Corona-Ausbruch in #Wuhan hörte rechnete ich damit, dass die #CCP diese Pandemie als Bedrohung und als Chance (!) verstehen wird 1/N
Als Bedrohung, weil die Pandemie zunächst typische Probleme/Fehler der chinsischen Administration offenlegte und dem Ansehen Chinas international enorm schadete. Die Chance der #Pandemie wiederum bestand darin das enorme demografische Problem mildern zu können...2/N
...ohne dass die CCP für dieses Desaster direkt verantwortlich gemacht würde - denn trotz aller Fehler der Administration - das Virus ist eine Naturkatastrophe. Die verspätete dramatische Reaktion der Administration (und die Dramatik ist sicher nicht wenigen hier entgangen)...3/N
Der positive Test einer Klassenkameradin meiner Kinder hat für meine Kinder heute die Weihnachtsferien eingeleitet. Es gab von uns Eltern sehr klare Anweisungen an das Klassenteam, dass man uns unmittelbar in Kenntnis setzen sollte, wenn es einen positiven Fall gäbe...1/
Nun stellt sich heraus, das die Tests wohl schon die ganze Woche positiv waren, man aber den Test so oft wiederholt hatte bis er negativ war. Heute funktionierte der tolle Trick nicht mehr. 2/
Unmittelbar nach dem Test begaben sich die verbleibenden Kinder in den maskenlosen Sportunterricht. Wir Eltern wurden nicht informiert, obwohl unser Kind ein erhöhtes Risiko hat. 3/
@Kathagaros noch immer erhalte ich Nachfragen von Ärzten die sich nicht getrauen, Kinder ohne Vorerkrankungen zu impfen. Sie berufen sich auf einen Artikel, mit einem von Ihnen geführten Interview. 1/
Die Fehlinformation die Sie zu verbreiten geholfen haben gefährdet jetzt Menschenleben. An Ihrer Stelle würde ich schlecht schlafen. Das Forum auf spiegel.de ist voll mit fachdienlichen und kompetenten Hinweisen, aber Sie haben sich auf Rechthaberei verlegt. 2/
Es ist nur noch peinlich, dass Sie sich bis jetzt nicht zu einer Richtigstellung durchringen konnten. Im Notfall gehen wir noch einmal Satz für Satz des Interviews durch und schauen uns ganz genau an, was alles falsch gelaufen ist. 3/