... Standards wiedergibt. Es geht darum, zeitnah eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie die Zahlenverhältnisse sich entwickeln.
2. Wissenschaftler wie @jonasdovern und @johannesbracher, die sich mit Pauschalkritik ("natürlich Quatsch", "unglücklich") auf die ...
3/19
... mittlerweile vertraute Position zurückziehen, dass wieder einmal nichts mit nichts vergleichbar ist und erst recht nicht jetzt schon, werden sicher lange nach der Pandemie peer-reviewed papers vorlegen. Ob sie bei der politischen Entscheidungsfindung geholfen haben, ...
➡️ erster Rückgang nach 42. Anstiegen hintereinander im Vorwochenvergleich
Die 7-Tage-Inzidenz steigt zwar noch, aber nur noch vergleichsweise leicht, von 1465 auf 1472 - während der 7-Tage-Schnitt der neuen Fälle rückläufig ist.
Die große Frage ist nun:
3/9
Ist das ein erstes Anzeichen dafür, dass die Omikronwelle brechen könnte?
Oder ist das nur ein Ausreißer? Erreichen wir vielleicht nur die Grenzen des Messbaren, weil Test- und Meldekapazitäten erschöpft sind?
... täglich 2700 Verstorbenen, die in Deutschland übers Jahr im Tagesdurchschnitt registriert werden.
Nun kann man natürlich sagen, jeder Todesfall ist zu viel. Die Frage ist aber, wie viel eine Gesellschaft bereit ist hinzunehmen, um ihn zu verhindern.
3/5
Dazu ein Vergleich zur Grippe.
Die große Grippewelle 2017/2018 dauerte etwa 10 Wochen (siehe RKI-Heatmaps) und kostete laut RKI-Schätzung 25.100 Menschenleben (nach 22.900 in der Saison davor).
25.100, das macht rund 360 Tote pro Tag, also mehr als doppelt so viele ...
Die Kurven mit den Vorwochenvergleichen von aktiven #Corona-Fällen und 7-Tage-Schnitt der neuen Fälle weisen weiter nach unten - siehe auch den pinken Pfeil.
Ähnlich sahen die Kurven aus, als die Infektionswellen 2 bis 4 brachen - siehe grüne Pfeile.