Am Samstagmorgen erschütterte die #Rugby-Welt die Nachricht vom Mord an Federico Martín Aramburú (42), den ehmaligen Rugby-Nationalspieler Argentiniens.
Federico Martín Aramburú wurde nach einem Streit in einer Bar in #Paris, im Quartier Saint-Germain-des-Prés erschossen.
Durch Überwachungskameras konnte der mutmaßliche Täter identifiziert werden. Es ist Loïk le Priol, ein militanter Faschist der Groupe Union Défense "GUD" eine Gruppe die bekannt ist für ihre Gewalt. Loïk le Priol ist Gründer der extrem rechten Marke „certified solid babtou“.
Weil er mit seinen Kamaraden ein ehemaliges "GUD"-Mitglied (Édouard Klein) schlug und demütigte, wurde er 2016 u.a. wegen Folter angeklagt. Priol ist ehemaliger Soldat der Marine.
Es gibt die Aussage aus der Tatnacht, dass er vor der Tat eine Polizeiarmbinde vorzeigte. Wo diese und die verwendete Waffe herkommen ist nicht geklärt.
Die Groupe Union Défense ist die älteste extrem rechte Studentengruppe in Frankreich. Zu ihren Zielen erklärte die Gruppe d
Zu ihren Zielen erklärte die Gruppe den "Personenschutz und Gewalt gegen Linke". Teilweise handelte die Gruppe auch unter anderen Namen. Es bestehen starke Verbindungen zur Rassemblement National (RN/FN). Auch zur faschistischen CasaPound in Italien gibt es Verbindungen.
Wir wünschen der Familie, den Freund*innen und Fans von Federico Martín Aramburú viel Kraft!
Solidarität mit allen Betroffenen von rechter Gewalt!
Seit geraumer Zeit unterstützt Frank Dickfoß mit seinem Lautsprecherwagen die #Coronaleugner*innen & #Querdenker*innen-Szene in #Hamburg. So z.B. am 22.01. und am 29.01.2022. An beiden Demos beteiligten sich auch organisierte Faschist*innen.
Brisant an der Beteiligung von Frank Dickfoß, der sich auf Telegram in zahlreichen #Querdenker-Gruppen befindet ist, dass er durch seine Firma "Blue-Sky" legal den Zugriff auf Sprengstoff hat. Das sollte einen mehr als aufhorchen lassen!
So erinnern wir noch einmal daran, wie in Reden am 29.01. betont wurde, dass sie jetzt „noch friedlich“ sind! Wie praktisch, dass sie dann leichten Zugang zu Sprengstoff haben, wenn sie nicht mehr friedlich sind.
In #Barmstedt, im Kreis #Pinneberg, geht Bernd Goldenbogen vom Landesvorstand der verschwörungsideologischen Partei „Die Basis“ auf die Straße, u.a. beteiligte er sich als „DJ“ während eines sog. Spaziergang in Barmstedt.
Nach Eigenangabe ist er auch Mitglied bei "United Movement for Equal Human Rights (UMEHR e.V.)". Ein Verein der den Systemsturz propagiert, rechte Propaganda verbreitet und sich für den #Angriffskrieg von #Putin gegen die #Ukraine ausspricht. #UkraineKrieg#StopPutin#NoWar
Von diesem Verein sind auch in #Hamburg Teile der verschwörungsideoligischen Versammlung angemeldet. Mittlerweile wird der Verein in Hamburg vom Verfassungsschutz beobachtet. Die dort wirkenden Akteure hatten Antifaschist*innen, wie z.B. @antira_infohh, schon lange im Blick
Wir möchten noch mal einen Blick auf die Teilnehmer*innen der #Querdenker*innen und #Coronaleugner*innen-Szene die sich montags u.a. in #Elmshorn trifft werfen. Eine stetige Teilnehmer*innen u.a. auch bei Aufmärschen in #Hamburg war Jasmin Hencke. #Querdenkenstoppen#NoNazis
Am letzten Samstag (04.12.2021) haben #Neonazis mehrere Journalist*innen bei der verbotenen "#Querdenken"-Demo in #Berlin angegriffen. Die Täter der Attacke & des räuberischen Diebstahls des Mobiltelefon von @glr_berlin sind identifiziert!
Zu ihnen gehört ebenso Ragnar Meyer aus Ahrensburg, der mit Griebel die gleiche Schule besuchte.
Hier auf dem Bild sind Jasper Griebel und Ragnar Meyer am 29. September 2019 bei der “Merkel-muss-weg”-Kundgebung in #Hamburg. (Bild von @Pixelarchiv1)
Wir gedenken: Heute vor 47 Jahren, am 5. Mai 1974, wurde Neşet Daniş von türkischen Faschisten (#GraueWölfe) bei #Hamburg in #Norderstedt angegriffen, am 21. Mai 1974 verstarb er im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen.
Vor der Reistagswahl am 31. Juli 1932 gab es zahlreiche Aufmärsche der Nationalsozialisten, das Verbot der SS und SA war gerade erst am 16. Juni 1932 aufgehoben worden.
Für den 17.Juli wurde vom Polizeipräsidenten...
Otto Eggerstedt ein Aufmarsch von 7000 SA-Leuten durch Altona genehmigt. Der Aufmarsch in der Altonaer-Altstadt war eine Provokation, die Anwohner*innen waren mehrheitlich aus der Arbeiterschaft und Wähler*innen der kommunistischen KPD und der sozialdemoratischen SPD...
Am 17. Juli 1932 versammelten sich die SA/SS-Leute aus ganz Schleswig-Holstein (Altona gehörte nicht zu #Hamburg sondern zu Schleswig-Holstein) am Mittag zwischen dem Altonaer Bahnhof und dem Altonaer Rathaus. Um 15 Uhr begann der Aufmarsch und erreichte gegen 16:30 die...