1/ #Bundeswehr-#Zwangsimpfungen Verhandlung:
Der Kläger, ein Oberstleutnant, sprach im Zusammenhang mit den Impfstoffen von #Biontech und #Moderna von „experimentellen Injektionen“. Sein Vertrauen sei wegen der raschen Zulassung der Impfstoffe...
2/ zerstört. „Ich war mit #Corona infiziert, ich sehe keinen Sinn in der Impfung“, sagte der Offizier.
Eine Anwältin der beiden Offiziere äußerte Zweifel daran, dass Corona eine Krankheit sei, an der man schwer erkranken könne und gegen die man sich #impfen lassen müsse...
3/ Es reiche aus, sich gesund zu halten, in die Sonne zu gehen und sein #Immunsystem zu stärken, erklärte sie.
Die beiden Luftwaffenoffiziere klagen seit Anfang Mai vor dem #Bundesverwaltungsgericht dagegen, dass die Bundeswehr im November 2021 die Corona-Impfung in die Liste...
4/ jener #Impfungen aufgenommen hat, die für alle aktiven #Soldatinnen und #Soldaten verpflichtend sind. Sie sehen vor allem ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verletzt.
Bei der #Verhandlung am Dienstag betonte der Leiter des Fachbereichs für Impfprävention...
5/ am #RKI, #OleWichmann, als Sachverständiger den Nutzen einer Corona-Impfung auch bei den Omikron-Varianten, der das Risiko deutlich übersteige. Die Impfstoffe von #Biontech und #Moderna böten auch bei den derzeit vorherrschenden #Omikron-Varianten einen sehr guten Schutz...
6/ vor schweren #Verläufen und damit nötigen Krankenhausbehandlungen sowie #Todesfällen. Nach Angaben des Sachverständigen waren im April von acht Toten sieben #ungeimpft und einer nicht vollständig geimpft.
Die Anwälte der Luftwaffenoffiziere vertraten dagegen die Ansicht...
7/ dass das #Immunsystem der Menschen durch Corona-Impfungen überfordert sei. Das wurde von dem #Epidemiologen zurückgewiesen, es gebe keine Hinweise darauf.
Die Anwälte beantragten am Dienstag, die #Vorstände aller 17 Kassenärztlichen Vereinigungen in der Bundesrepublik...
8/ als Zeugen zu laden. Damit solle nachgewiesen werden, dass die #Kassenärztlichen Vereinigungen ihren #gesetzlichen Pflichten während der Corona-Pandemie nicht nachgekommen seien, hieß es zur Begründung.
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Fragen der Journalisten wurden lange vom #PEI nicht beantwortet. Die genannten Zahlen von 1.208 mit #Impfnebenwirkungen geschädigten Kindern, darunter 9 verstorbene Minderjährige, beziehen sich auf das Jahr 2021 und das 1 Quartal 2022. Nähere Angaben dazu machte #Stöcker nicht
2/ Wie PEI-Sprecherin Susanne Stöcker nun auf Anfrage der Autorin mitteilte, wurden ihrem Institut bis Ende März insgesamt 36.870 Verdachtsfälle von mutmaßlich durch die Corona-Vakzine schwer Geschädigten gemeldet. In den ersten drei Monaten dieses Jahres kamen damit fast...
3/ 7.000 weitere Betroffene hinzu.
Falsche Angabe vor Gericht?
Stöckers Angaben zu den gemeldeten Todesfällen bei Minderjährigen werfen Fragen nach der Ehrlichkeit des PEI auf. In einer Verhandlung vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig habe der PEI-Vertreter...