@LageNation Das sind so Kleinigkeiten, die mich genervt haben.
Beim Jobcenter wurde ausgerechnet eines der wenigen kommunalen JC's herausgepickt (ohne Beteiligung der @Bundesagentur).
Von denen halte ich wenig. Gerade was Digitalisierung angeht, leben diese oftmals im 19. Jhr. /TN
@LageNation@Bundesagentur Das Jobcenter Essen (auch ein kommunales Jobcenter( hat bis vor wenigen Jahren noch mit CompasNT gearbeitet. Das wurde für die Sozialhilfe/Arbeitslosenhilfe programmiert und notdürftig angepasst.
Das kann man mit gemeinsamen Einrichtungen nicht vergleichen /TN
@LageNation@Bundesagentur Was mich auch genervt hat: Die Bundesagentur für Arbeit hat vor vielen Jahren die elektronische Akte (#eAkte) im Bereich SGB III ausgerollt (Massentest war 2012) und seitdem für FamKa und JC ausgerollt.
Es gibt also durchaus Behörden, die ziemlich weit sind. /TN
@LageNation@Bundesagentur Also auch wenn es unpopulär ist... Wenn man mal ein Beispiel für gutes #eGovernment in Behörden sucht, sollte man sich die Bundesagentur für Arbeit anschauen.
Da wurde vieles auf diesem Gebiet richtig gemacht. Und vor allem laufen die Anwendungen grds. stabil. /TN
• • •
Missing some Tweet in this thread? You can try to
force a refresh
Herr L.: "Schnell! Die haben durchschaut, dass der Großteil der Entlastungen an Topverdiener geht. Ich brauche eine möglichst große Gruppe, die überproportional von den Steuerentlastungen profitiert"
Dass sich #Lindner jetzt gezielt einzelne Gruppen herauspickt und nicht mehr pauschal von "mittlere Einkommen und Familien" spricht, hat einen einfachen Grund:
Er will die Gruppen der Gesellschaft gegeneinander ausspielen. Im Sinne von:
Infustriearbeiter*innen werden etwas mehr
entlastet als der Durchschnitt. Sie sollten sich jetzt darüber freuen, mit den paar Euro mehr, zu den "Gewinnern" zu gehören.
Dass der Großteil immer noch zu einer ganz kleinen Gruppe wandert, kann dann akzeptiert werden, so lang man nicht zu den "Verlieren" zählt, die weit
Denn ich sehe, wie der Fluss, der meine Kindheit geprägt hat, zu einem Rinnsal verkrüppelt und es keinerlei Änderungen im Verhalten unserer Politiker:innen hervorruft. /TN
Ich bin mehr oder weniger auf'n Campingplatz groß geworden, der auf der einen Seite von 1 alten Rheinarm und auf der anderen Seite vom Rhein umschlossen war.
Als ich ein kleiner Stöpsel war, wurde der Deich am alten Rheinarm gebaut. Im alten Rheinarm lernte ich schwimmen. /TN
In den Büschen am Rhein knutschte ich mit meiner ersten Freundin rum. Wir lagen dort Stunden um Stunden.
Die Radladergeschichte kennt ihr ja. Mutter erzählte damals und seitdem immer wieder von ihrer ersten Ehe mit einem Binnenschiffer & wie sie auf'n Schiff lebte. /TN
Der auf Aktionäre der EnBW entfallende Konzerngewinn betrug knapp 564 Millionen Euro und trotzdem will man die #Gasumlage in Anspruch nehmen. /TN n-tv.de/wirtschaft/EnB…
Was haben die EE damit zu tun?
Nunja. Das hängt mit dem Merit-Order-Effekt zusammen. EnBW verkauft seinen günstigen Solarstrom aktuell zu horrenden Preisen, da der Preis an der Strombörse durch die teuren Gaskraftwerke öfters gesetzt wird. /TN
Da der Preis für Strom aus Gas enorm gestiegen ist, ist auch der Strompreis enorm gestiegen. Zwar erhalten günstige Stromarten zuerst den Zuschlag. Der Preis richtet sich aber nach der teuersten Stromform. /TN
Viele meinen ja, #Efuels sind total toll und der heiße Shit. Davon profitieren auf einmal Länder wie #Chile davon, wenn #Porsche und #Siemens Energy dort investieren.
@quarkswdr Kurze Zusammenfassung: 1. Chile leidet unter Wasserstress. Daher setzt man auf die die Entsalzung von Meerwasser. Dies könnte zur Folge haben, dass die ufernahe Natur durch die Wiedersalzzufuhr leidet und ggf. kippt. /TN
2. Die Bewohner:innen Chiles profitieren selbst nicht vom Strom. Trotz des Zubaus von #ErneuerbareEnergien gibt es noch immer Regionen, die nicht 24 Stunden lang Zugang zu Elektrizität haben. /TN
Jenny verfügt über ein großes politisches Wissen & kennt sich mit Interviews aus. Es war mir wichtig, eine sehr kompetente Person an meiner Seite für den 1. eigenen Space zu haben. :) /TN
Jeder 10. Wagen ist ein Dienstwagen. Wenn nach der Abschaffung der Privilegien also 30% weniger Dienstwagen gehalten werden, würde der Absatz um gerade mal 3% zurück gehen.
Gleichzeitig zeigt uns Putin, dass eine zu starke Abhängigkeit nie gut ist. Jeder 7. Arbeitsplatz hängt
vom Auto ab. Geht es der Automibilindustrie schlecht, oder auch nur VW, geht es Deutschland schlecht. Das ist nicht gut für eine Volkswirtschaft. Allerdings wird nichts dagegen unternommen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Abhängigkeit wird durch Subventionen, wie dem