Die Rede von "Vulnerable schützen" war offensichtlich nur ein Trojanisches Pferd. Zur Wahrung des Anscheins einer Resthumanität hatten die, die von Anfang an die Kapitulation vor dem Virus forderten ihre wahren Ziele im Bauch des Pferdes verborgen.
Als Trojas Bewohner nach einigem Zögern ihre Tore öffneten und das Pferd in die Stadt rollten, stellt sich nun heraus, daß im Pferd diejenigen hausen, denen die Gesundheit der Vulnerablen und aller anderen herzlich egal ist.
Mit dem neuen Gesetzentwurf zum #IfSG beerdigen wir den Anspruch an uns selbst, der sich mit Artikel 1 des #GG verbindet. Unsere Vulnerablen sind #NichtNurImHeim sondern sie sind ein Teil unserer Gesellschaft und es bedarf der gemeinschaftlichen Anstrengung sie zu schützen!
Bitte lest die ergreifenden Tweets die sich unter dem Hashtag #NichtNurImHeim finden und Kontaktiert eure Bundestagsabgeordneten!
Unsere Tochter, 8 Jahre alt, lebt zu unserem Glück nicht in einem Heim! Sie ist stolz darauf am Samstag selbst zum Bäcker und in den Supermarkt gehen zu können. Sie geht in eine Regelschule. Wir können sie nicht in #Eigenverantwortung schützen. Wir brauchen Solidarität.
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"Geiselhaft" - Das ist einer der absolut widerwärtigste Talking Point der in den Reihen der Maßnahmengegner jemals die Runde machte. Jetzt wieder finden sich unter den unter dem Hashtag #NichtNurImHeim geschriebenen Tweets zahlreiche antworten, wo man Kranken oder Mitgliedern...
aus #Schattenfamilien vorwirft sie wollten zu ihrem eigenen Schutz die "gesunde Gesellschaft" als Geiseln nehmen. Dieser auch mir gegenüber dutzendfach formulierte Vorwurf desillusioniert mich und macht mich unendlich traurig.
In dem kranke, behinderte Menschen und deren Angehörige ihre Ängste formulieren und ihr Recht auf Schutz durch die Gemeinschaft artikulieren setzen sie sich dem Vorwurf aus, sie nähmen die "Gesunden" als Geißel.
Was man auf Twitter darüber lernen kann warum #Eigenverantwortung und "Risikogruppen schützen" nach 2 Jahren Pandemie nicht mehr funktionieren kann:
Dieser sehr lange Thread ist Herrn @MarcoBuschmann von der @fdp und @DJanecek von den Grünen gewidmet.
Zu unserem familiären Hintergrund: Unsere Familie ist ist das wofür sich auf Twitter im Laufe des letzten Jahres der Begriff #Schattenfamilien etabliert hat. Ich habe zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen. Das Mädchen hat eine sog."seltene Krankheit" eine frühembyonale Fehl-
-Bildung. Daraus resultiert eine körperliche Schwerbehinderung, so wie eine Reihe neurologischer Defekte die unter anderem wahrscheinlich auch das Atemzentrum betreffen. In der Vergangenheit jedenfalls hatten wir selbst nach harmlosen Infekten Verläufe, die eine Überwachung im
Ich ertrage sie nicht mehr diese scheinheiligen Arschgesichter, die sich jetzt auf einmal so schrecklich für die Interessen von Kindern interessieren...
Die #Maske, die die Kinder ja so schrecklich in ihrer #Freiheit beschränke, wird zu einem #Popanz...
1/N
in der Größe eines Heißluftballons aufgeblasen. Leute, vor allem Männer, die ihre eigenen Kinder kaum mit dem Arsch angeschaut haben und in deren Lebenswirklichkeit Kinder keine Rolle spielen fühlen sich auf einmal berufen sich für das Wohl der Kinder einzusetzen...
2/N
...das andere schrecklich hysterische Menschen unter einer Maske ersticken wollen.
3/N
Möchten sich die pädiatrischen Fach- und Berufsverbände nicht langsam mal daran machen die "Daten", auf die sie sich mit ihren "evidenzbasierten" Äußerungen beziehen auch tatsächlich mal zu erheben.
Der Pressesprecher des @BVKJ sitzt regelmäßig vor den Fernsehkameras und versucht die #Pandemie wie Mona Lisa wegzulächeln mit dem Ausdruck evidenzgestählter Überlegenheit in den Augen...allein es gibt die Zahlen auf die sich sein Lächeln begründet nicht.
Keiner der Fachverbände bemüht sich ernsthaft z.B. um die Einrichtung und Bewerbung eines pädiatrischen Forschungsregisters für Post- und #Longcovid. Auch Herrn @HuebnerJohannes, Herr @judaco979490 und Herrn @TenenbaumTobias sind vor allem als Mona-Lisa-Doubles unterwegs.
Lieber Herr @judaco979490 ich habe ein sehr ernstes Anliegen. Unter ihrem letzten Tweet befinden sich schon wieder Kommentare von Querdenkern die unterstellen Masken für Kinder seien "Kindesmisshandlung".
Kein halbwegs normaler Mensch hat ein unemotionales Verhältnis zu Kindesmisshandlung. Solche Behauptungen schaffen das Klima in dem sich militante Querdenker dazu berufen fühlen Leute die eine andere Auffassung vertreten zu bedrohen...
Schließlich sind die Leute die ihren Kindern Masken aufsetzen "Kindesmisshandler".
Indem sie solche Kommentare auf ihrem Profil dulden legitimieren und befördern sie diese Radikalisierung.
Die Nachricht vom Tod #lisamariakellermayr hat mich heute wie ein Faustschlag getroffen. Ich hatte im letzten Frühjahr und Herbst mit hunderten Ärzten gesprochen und versucht sie dafür zu gewinnen, daß sie öffentlich für den Infektionsschutz und für Impfung von Kindern eintreten.
Ich habe argumentiert, man dürfe diesen fanatisierten #Impfgegner|n und Coronaverharmlosern nicht Macht geben indem man aus Furcht seine Meinung nicht sagt. Es gab Ärzte die erklärten mir, dass sie als niedergelassene Ärzte um ihre ökonomische Existenz fürchteten...
...sollten Sie ins Kreuzfeuer der #Terroristen gelangen. Was habe ich argumentiert; dass man dem Terror nicht nachgeben dürfe. Und dann hörte ich von Ärzten die tatsächlich angegriffen wurden, Farbbeutel, Drohbriefe, Galgen vor der Tür, Mahnwachen...