Besonders stark ist die Inzidenz binnen Wochenfrist dort zurückgegangen, wo die Herbstwelle zuvor besonders hoch war – in #Bayern, #Hessen und dem #Saarland etwa.
Deutliche Rückgänge im Vorwochenvergleich ergeben sich auch ...
Auf der anderen Seite steigt die Inzidenz in #NRW, wo die Schule in dieser Woche wieder begonnen hat, nun schon ...
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... den vierten Tag in Folge.
Richtig ist allerdings ebenfalls: Auch andere Länder in Europa erreichten am 12. Oktober (oder kurz danach oder davor) einen vorläufigen Inzidenz-Zenit – seither gehen die Zahl zumindest tendenziell zurück, etwa in 🇫🇷🇮🇹 und 🇦🇹.
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Woher dieser Gleichlauf rührt, ist unklar.
Aber dass es ihn gibt, legt nahe, dass die üblichen Erklärungsmuster nicht greifen: Individuelle Vorsicht, politische Maßnahmen, Ferientermine oder saisonale Effekte dürften allesamt derzeit nicht die dominierenden ...
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... Triebkräfte sein.
Woher der neue Abwärtstrend rührt, ist daher rätselhaft.
Ob er anhält oder nicht, ist entsprechend ungewiss.
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Die verbliebenen #Corona-Restrisiken, die vor Weihnachten noch beträchtlich erschienen, haben sich nicht materialisiert. Und dass sie es noch tun werden auf eine kritische Weise, bleibt zwar denkbar, wirklich wahrscheinlich wirkt ein solches ...
Derweil gehen die ausgewiesenen Fallzahlen deutlich zurück – siehe auch die RKI-Karten vom 13. Oktober (oben links) und vom 13. Januar (oben rechts). Es ist, als habe der aus den drei vergangenen Jahren bekannte saisonale Frühlingseffekt schon ...
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... im Januar eingesetzt.
In den vergangenen sieben Tagen sind in Summe 95.599 Corona-Fälle an das RKI gemeldet worden. Die Inzidenz sinkt damit auf 98,4, das ist der erste Wert unter 100 seit dem 22. Oktober 2021 – mit dem Unterschied, dass die Inzidenz damals ...
Im Vorwochenvergleich liegen 13 der 16 Bundesländer im Plus.
Bemerkenswert außerdem: Die Zahl der aktiven Fälle zeigt auch im Vorwochenvergleich wieder einen Zuwachs – zum ersten Mal seit dem 25. Oktober. Auch hier ist also die Trendwende offenbar vollzogen.
... mit dem Virus Gestorbenen gesunken ist (von mutmaßlich >80% auf rund 50%), dann tötet Covid-19 gegenwärtig WENIGER Menschen, als die Influenza es tut.
Richtig ist aber auch: Bis weit in das Frühjahr 2022 hinein hat Corona den Statistiken VIEL MEHR ...
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... Todesfälle verursacht als die Influenza - selbst wenn man den "Mit"-Anteil sehr hoch ansetzt.
Die Influenza-Mortalitätsrate ist übrigens in Südamerika, Afrika und Südasien besonders hoch, in Indonesien ist sie etwa doppelt so hoch wie in Kanada.