Mitte 30 und unheilbar krank: Moderatorin Visa Vie hat #LongCovid
"Ein Teil, der ich mal war, ist nicht mehr da und ich kann mir das nicht mehr zurückholen", sagt Charlotte Mellahn, den meisten bekannt als Visa Vie. Die Moderatorin leidet unter Long Covid – …
mit chronischer Herzmuskelentzündung und Diabetis. Seitdem sie an Long Covid leidet, hat sie keine einzige Live-Moderation mehr gemacht. Auch als DJane kann sie nicht mehr arbeiten, dazu fehlt die Kraft. "Ich bin krank und nie wieder gesund geworden", sagt Charlotte Mellahn.
Über den Wegfall vieler Maßnahmen wie die Maskenpflicht oder Isolationspflicht kann die Moderatorin aber nur den Kopf schütteln: "Ich bin durch meine Infektion zur Risikopatientin geworden." Das bedeutet auch, dass sie überfüllte Orte aktuell meidet, sie zurückziehen muss:
"Jetzt, wo der Winter anbricht, habe ich seit neun Tagen das Haus nicht verlassen." Charlotte Mellahn sagt bei "heute wichtig", sie sei jeden Tag damit konfrontiert, dass die Menschen Corona verharmlosen, sogar leugnen. Das macht sie wütend. "Aber ich versuche diese Wut auch
anders zu katalysieren, indem ich aufkläre, Storys teile und der Krankheit ein Gesicht gebe".
Saubere Luft zum Schutz von Gesundheit und Menschenleben
Wissenschaft zeigt den Weg auf: Die Lancet-#COVID19-Kommission schlägt neue Mindeststandards für Saubere Luft vor - Sichere Arbeit, sichere Schule und sicheres Reisen
dass eine verbesserte Belüftung, Filterung und Desinfektion der Luft das Expositionsrisiko durch #SARSCoV2 und Infektionskrankheiten der Atemwege wirksam verringern und über die Verringerung des Infektionsrisikos hinaus zahlreiche weitere Vorteile bieten, darunter eine bessere
kognitive Funktion, ein geringeres Risiko allergischer Erkrankungen und Asthma-Fällen bei Kindern und Verbesserungen der kardiopulmonalen Gesundheit, der Prävalenz des Sick-Building-Syndroms (SBS), der Asthmakontrolle und der Lebensqualität. Die derzeitigen Normen für die
Im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt (DÄ) spricht Carmen Scheibenbogen @C_Scheibenbogen, Institut für Medizinische Immunologie an der Charité Universitätsmedizin Berlin, über den aktuellen Kenntnisstand zu #MECFS.
„ME/CFS ist für die allermeisten Betroffenen eine schwere und chronische Erkrankung und etwa die Hälfte bleibt arbeitsunfähig. Das Leitsymptom der Erkrankung ist die Belastungsintoleranz mit Symptomverschlechterung nach, oft schon leichter, Alltagsanstrengung, auch
post-exertional malaise (PEM) genannt. Diese hält mindestens bis zum nächsten Tag (14 Stunden) an, kann aber auch Tage und Wochen dauern. Ebenso gehören die schwere Fatigue, neurokognitive Störungen (brain fog), Schmerzen − meist Muskel- und/oder Kopfschmerzen − sowie häufig
#COVID19-Pandemie führte zu einem Anstieg der Superbug-Infektionen
Infektionen durch einige antibiotikaresistente Erreger, die als Superbugs bekannt sind, haben sich in Gesundheitseinrichtungen in Europa mehr als verdoppelt, so eine…
EU-Agentur am Donnerstag und lieferte damit weitere Beweise für die breiteren Auswirkungen der #COVID19-Pandemie. Der Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten besagt, dass die gemeldeten Fälle von zwei hochgradig
arzneimittelresistenten Erregern im Jahr 2020, dem ersten Jahr der COVID-19-Pandemie, zugenommen haben und dann im Jahr 2021 sprunghaft angestiegen sind. Der Anstieg sei auf Ausbrüche in Intensivstationen von Krankenhäusern und in Ländern der Europäischen Union zurückzuführen,
Inzidenz von Epilepsie und Krampfanfällen in den ersten 6 Monaten nach einer #COVID19-Diagnose
Menschen mit einer COVID-19-Infektion haben ein höheres Risiko, innerhalb der nächsten sechs Monate Krampfanfälle oder Epilepsie zu entwickeln als Menschen mit einer…
Influenza-Infektion, so eine Studie, die in der Online-Ausgabe von Neurology vom 16. November 2022 veröffentlicht wurde. Das erhöhte Risiko war bei Kindern stärker ausgeprägt als bei Erwachsenen. Auch bei Menschen, die nicht wegen einer COVID-19-Infektion ins Krankenhaus mussten,
war es deutlicher ausgeprägt als bei hospitalisierten Personen. Die Inzidenz von Krampfanfällen innerhalb von 6 Monaten nach einer COVID-19-Erkrankung war um 55% im Vergleich zu Personen, die an Influenza erkrankt waren, erhöht und betrug 0,81 % (95 % CI, 0,75-0,88; HR im
Eine neue Studie zeigt, dass die relative Luftfeuchtigkeit in Innenräumen möglicherweise die Ausbreitung und den Schweregrad von #COVID19-Ausbrüchen beeinflussen könnte.
Da die Menschen die meiste Zeit in Innenräumen verbringen und die meisten Übertragungen in Innenräumen…
stattfinden, untersucht diese Studie die Hypothese, dass das Innenraumklima - insbesondere die relative Luftfeuchtigkeit in Innenräumen - der relevante Modulator für Ausbrüche sein könnte. Es wurde festgestellt, dass eine mittlere relative Luftfeuchtigkeit (40-60 %)
mit besseren Ergebnissen bei COVID-19-Ausbrüchen einhergeht (im Vergleich zu einer relativen Luftfeuchtigkeit von < 40 % oder > 60 %). Daher erscheint die Optimierung der Luftfeuchtigkeit in Innenräumen ein vielversprechendes potenzielles Ziel für Maßnahmen im Bereich der
„Meine Tochter Olivia liegt im Bett. Seit Monaten. Sie kann nicht aufstehen, nicht mal sitzen oder den Kopf heben. Es ist, als würde eine unsichtbare, tonnenschwere Last sie erdrücken. „Ich bin kein richtiger Mensch mehr“, sagt sie. „Ich bin nur noch ein Wurm.“
„Sie ist 13 Jahre alt und an Long Covid erkrankt. Ich habe keine Worte für den Schmerz, meine Tochter so leiden zu sehen, und noch weniger für meine Fassungslosigkeit darüber, dass sich in unserem Gesundheitssystem niemand verantwortlich fühlt, niemand bereit ist, ihr zu helfen.“
„Das Kind soll einfach daliegen, tatsächlich wie ein Wurm. Und ich als Mutter soll keinen Stress machen, denn Stress schadet ihr. Ein halbes Jahr erleben wir eine unfassbare Zeit, voller Schmerz und Verzweiflung, aber auch voller Liebe und Hilfsbereitschaft. Und am Ende, wie ein