Das erste Mal werden explizit (zumindest habe ich es vorher nicht mitbekommen, korrigiert mich gerne) Kinder erwähnt, die ebenfalls betroffen sein können.
- #MECFS ist bisher Ausschlussdiagnose, nennt Auslöser (leider nur den Punkt postviral).
- zählt Symptome auf, erwähnt aber nicht explizit #PEM und benennt dies auch nicht als Kardinalssymptom
- fordert mehr #MECFS Zentren
- verspricht Unterstützung des Antrages
Als Nicht-Betroffene macht es mich wütend und fassungslos, wie noch immer mit #MECFS Betroffenen umgegangen wird, was diese erdulden und erleiden müssen.
Ich spüre ein Ohnmachtsgefühl, weil ich nur bedingt helfen kann und ich kann mir nicht im Geringsten vorstellen, wie es erst #MECFS Betroffenen geht, die viel zu oft Stigmatisierung und #MedicalGaslighting erleben müssen.
Umso wichtiger ist es, dass es endlich Forschung, Aufklärung und Unterstützung für #MECFS Betroffene gibt.
So, wie versprochen eine kurze Zusammenfassung der heutigen Veranstaltung des #UKE zum Thema:
„Long Covid bei Erwachsenen - Welche Langzeitfolgen sind bekannt? Was tun?“
Pünktlich 18:30 Uhr startet die Veranstaltung.
Anfangs geht es um Allgemeines. Definition Post Covid und Long Covid und „Angst“ wird immer mal
wieder als wichtiger Faktor im Umgang mit der Erkrankung Long Covid erwähnt. Das hinterlässt schon zu Beginn ein ungutes Gefühl.
Wichtige Punkte, die angesprochen werden:
- Diagnostik spiegelt oft die Schwere der Erkrankung nicht wieder
- 10% erkranken nach Infektion an #LongCovid (nicht Alle davon dauerhaft)
Und jeden Tag @Karl_Lauterbach darum bitten, eine großangelegte Informationskampagne zu #MECFS und #PostCovid zu starten, damit die Desinformationen der #Springerpresse und einer einzigen Uni-Klinik in Deutschland keine Oberhand gewinnen.
Es geht um viele Menschenleben!
Morgen ist Mittwoch und da ist von
21-22 Uhr #MEawarenesshour. Teilt bitte die Beiträge von #MEcfs Betroffenen, die Einblicke in ihr Leben mit dieser seit 1969 anerkannten neuroimmunologischen Erkrankung geben,
um mehr Reichweite und Öffentlichkeit zu schaffen! Denn, noch immer fehlt es an Forschung, Aufklärung und Unterstützung!
Zeit eine Lanze für Menschen mit psychischen Erkrankungen zu brechen! (Das ist übrigens jeden Tag eine gute Idee!)
Beurteilt Menschen nicht danach ob sie eine psychische Erkrankung haben, denn es kann Jeden treffen!
Psychische Erkrankungen haben weitreichende Folgen für das Privatleben, auf die Arbeitswelt … auf Alles! Dennoch sind es ebenso Menschen, die Wertschätzung und Respekt verdienen!
Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen sind wertvolle Mitglieder der Gesellschaft!
Vielen sieht/ merkt man ihre psychische Erkrankung nicht ab. Und selbst wenn, ist es kein Grund sich über denjenigen lustig zu machen oder mit dem Finger auf die Person zu zeigen!