#Corona ist so vorbei, dass #Schweden grade die höchste Zahl Corona-Tote seit Delta hatte und wir seit dem 12. Oktober einen 7-Tage-Schnitt von über 100 Toten am Tag haben. Im letzten Jahr war das erst ab dem 4. November so.
In der #Pandemie schauen wir auf die Wellenberge, in der #Endemie auf die Wellentäler.
Wir werden keine Tage mehr haben mit 1000 Coronatoten, aber wir werden eben auch keine mehr ohne haben.
Wie hoch die tägliche Last ist, entscheiden die Maßnahmen, die wir noch haben.
Ohne Maßnahmen haben wir den maximale Schaden - das ist trivial.
Intelligent wäre es, Maßnahmen zu etablieren, die den einzelnen nicht oder nur kaum stören. An allererster Stelle: Luftqualität. Wo ein bestimmter (CO2-) Grenzwert überschritten wird, ist eine Maske zu tragen.
Eigentlich würde es auch dem Gedanken der Technologieoffenheit entsprechen: lasst Innovationen walten! An dieser Stelle ehrlich eingesetzt.
Das hilft nicht nur gegen Corona, sondern gegen alle anderen Infektionen, die über die Luft übertragen werden und schafft Arbeitsplätze.
Was wir sehen: Alle auf dem #WEF laufen ohne Masken herum, alles ist normal. #Corona ist vorbei!
Was wir nicht (direkt) sehen: Zutritt nur mit negativem PCR-Test, #Luftfilter. @Karl_Lauterbach, wann werden meine Kinder ebenso geschützt wie die Staatenlenker und Wirtschaftsbosse?
Verteidige ja ungern die #CSU, aber direkt gewählte Kandidaten sollten schon in den #Bundestag einziehen.
Im Extremfall ist der Wahlkreis gar nicht im BT vertreten, wenn keiner der unterlegenen Kandidaten weit genug oben auf einer Landesliste steht. Oder eine kleine...
...Partei nutzt das aus, indem sie die Kandidaten in hart umkämpften Wahlkreisen ganz nach oben auf die Landesliste setzt. Unter Umständen wird dann der Wahlkreis nur von einem AfD-Kandidaten repräsentiert, der von 8% gewählt wurde.
Und: wenn es praktisch nur Unionskandidaten...
...trifft, die als direkt Gewählte nicht in den Bundestag kommen und die anderen Parteien nicht, ist das natürlich unfair, selbst wenn das Verhältnis nachher gewahrt bleibt. Man schließt ausgerechnet die aus, die am härtesten um den Einzug kämpfen mussten und erfolgreich waren.
Eine schlecht sitzende #Maske schützt besser als keine Maske. So wie bei Kälte ein dünner Pullover besser schützt als gar keiner.
Im Alltag ist die Maske nicht deshalb abzulehnen, weil sie von einigen nicht gut sitzend getragen wird - sinnvoller als Ablehnung wäre da Aufklärung.
In medizinischen Einrichtungen sollte die gut sitzende Maske Standard sein. Aber nur weil aus professioneller Perspektive nicht jede Maske im Alltag perfekt getragen wird, ist es nicht sinnvoll, sie generell für die Bevölkerung abzulehnen.
Wer das tut verunsichert und löst...
...unnötige, eher akademische Diskussionen aus, die am Ende dazu führen, dass sich die Leute gar nicht mehr per Maske schützen. Das ist es nicht wert. Die Energie wäre besser investiert, wenn man aufklärt, wie man welche Maske trägt und wann das notwendig ist und wann auch nicht.