Kann mir jemand erklären, welches Interesse #FDP und #CDU an der systematischen Zerstörung des Planeten haben? Nicht einmal Kleinigkeiten gehen.
Es ist egal, wie ich mein Haus warm bekomme, warum also nicht klimafreundlich? Es geht nur um neu gebaute Häuser.
Die #CDU will "Anreize schaffen". Was soll das heißen? Man schmeißt Geld hinterher? Damit es günstiger wird für Hausbauer?
Ähnlich bei #eFuels. Da will jetzt #Porsche zusammen mit der #FDP Subventionen, weil eFuels zu teuer sind.
Das ist Realsatire.
bzw. neue Heizungen...
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Im letzten halben Jahr sind im Schnitt jeden Tag 528 Menschen mehr gestorben als von 2016 bis 2019.
Das ist eine Zunahme um 21%. Die Demographie erklärt das nicht.
Als Gesundheitspolitiker würde mich momentan nichts anderes umtreiben, als darüber Bescheid zu wissen.
In dem Zeitraum lag die durchschnittliche Zahl der gemeldeten Coronatoten bei 118. Gehen wir von 15.000 Tote durch die verfrühte Influenzawelle aus (das wären eher viel), wären das auf den Zeitraum gerechnet 80 am Tag.
Bleiben über 300 Sterbefälle, die nicht geklärt sind.
Es ist simpel. Es ist Mathe. Je weniger Kontakte, desto geringer die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken. Je geringer die Intensität des Kontakts, desto weniger Kopien nimmt man auf. Je größer die Immunität, desto mehr Kopien werden eliminiert.
Sämtliche Maßnahmen setzen an...
...diesen Stellschrauben an und selbstverständlich erfüllen auch alle ihren Zweck. Natürlich senken Masken die Kontaktintensität. Natürlich vermindern Lockdowns die Anzahl an Kontakten. Darüber wird aber ernsthaft diskutiert. Für mich grenzt das an intellektuelle Selbstaufgabe.
Diskutiert werden muss, welche Maßnahme zu welchem Zeitpunkt am effizientesten ist, aber doch bitte nicht, ob FFP2-Masken funktionieren.
Natürlich sind Lockdowns beim jetzigen, dauerhaft ziemlich gleichmäßigen Infektionsgeschehen nicht sinnvoll, genauso natürlich waren..
Sowas meint der ernst. Wenn im unmaskierten Teil dann signifikant mehr Menschen umgekommen wären (braucht natürlich seine Zeit), hätte er was anderes gefunden, das seine Meinung rettet.
Selbst schwadroniert er von Experten die keine sind...
Die Forderungen aus der Politik, die #Maßnahmen in der #Pandemie zu evaluieren, um bei der nächsten besser vorbereitet zu sein, klingen wie Hohn.
Die selben Politiker (und ihnen hörige Wissenschaftler) haben in den letzten Jahren praktisch ausnahmslos jede Maßnahme...
...als unwirksam oder als ungerechtfertigten "Eingriff in die Freiheit" gebrandmarkt. Ersteres gegen die wissenschaftliche Datenlage und das zweite oft genug gegen die juristische Bewertung. Damit haben sie die Hürden für diese Maßnahmen in zukünftigen Pandemien so hoch gelegt...
...dass sie mit Sicherheit zu spät eingeführt werden und nur aufgrund einer dramatischen Lage im Gesundheitssystem, aber in keinem Fall vorausschauend. Das bedeutet zwangsläufig: unnötige Opfer.
Die Evaluierung, so wie es jetzt anklingt, soll sich nur darum drehen...
Lieber @DrScheuch, wenn wir im Jahr 2020 (offiziell) 1,7 Mio Coronainfektionen hatten, 2021 ca. 5 Mio und 2022 über 30 Mio, benötigen wir weder eine unwirksame #Impfung, von der Sie raunen, noch andere Atemwegserkrankungen, um eine #Übersterblichkeit zu erklären.
Epidemiologen werden mir dafür völlig zurecht den Kopf abreißen, aber vergleichen Sie mal den Quotienten aus der Infektionszahl 2020 und 2022 mit dem der Übersterblichkeit in den beiden Jahren und Sie bekommen eine Ahnung von der Wirksamkeit der Impfung.
Oder: Bei einer IFR von ca. 1,9% (rechnerisch 2020, ohne Dunkelziffer bei den Fällen) sind im ersten Jahr 33.000 von 1,7 Mio Infizierten gestorben.
2021 waren es 77.000 von 5,35 Mio (IFR 1,43%).
2022 waren es 50.000 von 30 Mio (IFR 0,17%)
Die Frage nach #Pandemie oder #Endemie halte ich für eher akademisch. Einige wähnen uns links vom Graubereich, andere rechts, viele mittendrin.
Wichtiger ist der Mittelwert, um den die Wellen pendeln.
Den sollten wir senken. Dazu hat @EckerleIsabella wichtige Hinweise gegeben.
Wir brauchen in einer pandemischen Phase aufgrund des unterschiedlichen Infektionsgeschehen andere Maßnahmen als in einer endemischen.
Im Winter 20/21 haben wir einen Lockdown und Kontaktbeschränkungen benötigt um die die hohen Wellenberge zu kappen. Das war im Vergleich...
...zu anderen europäischen Staaten erfolgreich. Eine Inzidenz von 210 haben wir damals nicht überschritten. Jetzt brauchen wir andere Maßnahmen, die wir dauerhaft anwenden können - allen voran eine gute Luftqualität. Wir haben jetzt keine Pausen mehr. 2020 war 5 Monate lang...