1/ „Die Angst war der entscheidende Faktor in der Pandemie. …
Insbesondere für ältere Menschen hätte man etwas machen müssen! Es gab schon früh gute Ansätze. Interessant z. B. … ein Pflegeheim im Kanton Zürich, wo sich fast alle Bewohner mit dem Virus infizierten. Alle …
Insbesondere für ältere Menschen hätte man etwas machen müssen! Es gab schon früh gute Ansätze. Interessant z. B. … ein Pflegeheim im Kanton Zürich, wo sich fast alle Bewohner mit dem Virus infizierten. Alle …
2/ … Bewohner hatten regelmäßig Vitamin D erhalten. Keiner von ihnen kam zu Schaden, keiner starb. … Und trotzdem gab es keine Empfehlung, es präventiv abzugeben. …
Es gab ein anderes Mittel mit guter Evidenz, und zwar inhalative Steroide. In einer kleinen Studie wurde …
Es gab ein anderes Mittel mit guter Evidenz, und zwar inhalative Steroide. In einer kleinen Studie wurde …
3/ … eine signifikante Wirkung des Steroid-Sprays nachgewiesen. Der Verlauf war deutlich besser, wenn man das Mittel früh nimmt. …
Das Risiko für schwere Verläufe gibt es bei den Älteren. Also musste man vorwiegend die älteren Menschen impfen. Man kann sich darüber …
Das Risiko für schwere Verläufe gibt es bei den Älteren. Also musste man vorwiegend die älteren Menschen impfen. Man kann sich darüber …
4/ … streiten, wo man die Altersgrenze setzen will, vernünftigerweise und angstfrei betrachtet hätte man sie irgendwo zwischen 40 und 60 Jahren angesetzt - aber ganz sicher nicht bei 12 Jahren. … Wenn wir über einen bestens bekannten #Impfstoff verfügt hätten, dann hätte …
5/ … man, evidenzbasiert, eine Nutzen-Risiko-Abwägung machen können. Doch wir hatten kaum Daten zu den Risiken, sie fehlen auch heute noch größtenteils. In einer solchen Situation sollte man grundsätzlich mit neuen Medikamenten zurückhaltend sein. … Ich fand es nicht …
6/ … korrekt, an die #Solidarität zu appellieren bei einem #Impfstoff, den man kaum kennt und bei dem man wusste, dass er nicht vor Übertragung schützt. Angenommen, nur 0,1 Promille der jungen Menschen erleiden eine schwere Nebenwirkung, dann sind dies bei einer Million …
7/ … Impfungen viele unnötige Opfer. … Die Herzmuskelerkrankungen nach einer Covid-Infektion sieht man weniger bei den Kindern und den jungen Menschen, sondern bei den Älteren. Bei der #Impfung sind es dagegen die Jüngeren, die ein höheres Risiko tragen. Vielleicht hat man …
8/ … den Jungen eine zu hohe Dosis des Impfstoffs gegeben. … Da ist noch vieles unsicher. Ich finde es auch unseriös, wenn man von Experten im Zusammenhang mit der #Übersterblichkeit im Jahr 2022 hört: ‚Wir wissen nicht, woher die #Übersterblichkeit rührt, aber wir wissen: …
9/ Sie rührt mit Sicherheit nicht von der #Impfung.‘ Dieselbe kategorische Aussage hörte ich kürzlich auch zum Baby-Gap in den Nachrichten. … beim Baby-Gap 2022 sind es 10 bis 15 Prozent. Einen solchen Geburteneinbruch gab es noch nie. Da sollte man mit unverstelltem Blick …
10/ … hinschauen. …
Ich würde mich vehementer dafür einsetzen, dass man Vitamin D und inhalative Steroide abgibt. Das haben wir nicht gut gemacht. Ich habe die #Impfung damals euphorisch begrüßt und die Impfaktion …. mitbetreut. Auch da wäre ich heute vorsichtiger und …
Ich würde mich vehementer dafür einsetzen, dass man Vitamin D und inhalative Steroide abgibt. Das haben wir nicht gut gemacht. Ich habe die #Impfung damals euphorisch begrüßt und die Impfaktion …. mitbetreut. Auch da wäre ich heute vorsichtiger und …
11/ … würde den #Zulassungsdaten nicht mehr so blauäugig glauben, wie ich es getan habe. Gewisse Dinge haben wir Ärzte erst später erfahren.“/
Klartext-Interview - endlich - via @NZZ:
nzz.ch/schweiz/interv…
Klartext-Interview - endlich - via @NZZ:
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