Er selbst hatte in einer Rede erklärt, dass er weiß, dass Schokolade für ihn schädlich ist. Er sie aber trotzdem isst, weil er es will.
Er ist also bereit, sich selbst zu schade, für den kurzfristigen Genuss.
Während sich der gesellschaftliche Schade in Grenzen halten würde, wenn sich #Kubicki beispielsweise zu Tode saufen würde, sieht das bei Unternehmen schon anders aus.
Auch hier werden negative Folgen gerne in kauf genommen, wenn sie kurzfristige Gewinne versprechen.
Allerdings
sind die gesellschaftlichen Folgen viel größer.
Sollen Konzerne also "Schokolade essen" wollen, obwohl gesamtgesellschaftliche Schäden zu erwarten sind, hat der Staat zu handeln.
/PM
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Nachdem #CreditSuisse eine Übernahme durch die UBS ablehnte, wird die Schweizer Regierung die Bank nun zum Teil, oder voll verstaatlichen. bloomberg.com/news/articles/…
Auslöser war die Pleite der Silicon Valley Bank.
/PM
Nachdem Bloomberg über eine Verstaatlichubg der #CreditSuisse berichtete, kommt es jetzt doch zur Übernahme durch die #UBS.
Für 3 Mrd. Franken in UBS Aktien wird die angeschlagene Bank übernommen. Die Schweizer Nationalbank wird 100 Mrd. Franken zur Unterstützung beider Banken
Ich habe mich immer gefragt, warum gerade #Paris das schafft, woran jede deutsche Großstadt scheitert (abgesehen vom offensichtlichen: keine Union und FDP).
Eine Ursache, warum in Frankreich Städte lebenswerter gemacht werden, ist ein erfolgreiches Vorbild.
Wir haben immer mal wieder über die Umbaupläne in Paris berichtet. Dass Straßenzüge und ganze Stadtviertel umgebaut werden.
Sie werden grüner, Fuzgänger*innen- und Fahrradfahrer*innenfreundlicher.
In Le Pessis Robinson fing das bereits 1989 an. Eine Vorstadt mit
70% Sozialwohnungen in schlechten Zustand wurde so umgebaut, dass eine attraktive Vorstadt entstand.
Die gesamte Stadt wurde und wird umgebaut. Es gibt eine klare Vorgabe an die Architektur. Es muss "schön" sein.
Es wird darauf geachtet, dass es einen gesunden Mix an
@polenz_r Weil 2035 dann überraschend festgestellt wird, dass es nicht ausreichend eFuels gibt, um alle Autos damit zu versorgen.
Die Autobauer werden sagen, dass das nicht deren Problem sei, da sie nur die Motoren zur Verfügung stellen.
Die Kraftstoffproduzenten werden sagen, dass sie
@polenz_r vom plötzlichen Jahreswechsel vollkommen überrascht wurden und gar nicht ausreichend Zeit hatten, um eine entsprechende Produktion aufzubauen.
Also gibt es im Herbst 2034 einen Gipfel, auf dem ein neues Enddatum festgelegt wird.
@polenz_r Dieses Mal 2038. Bis dahin reicht es, wenn maximal 30% eFuels beigemischt werden. Zusätzlich werden der Industrie etliche Milliarden versprochen.
Wohlwissend, dass auch 2038 mit voller Absicht gerissen wird.