Reale Wirksamkeit der Impfstoffkombination OBERANA02 und SOBERANA-Plus bei Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren während der #SARSCoV2-Omicron-Welle in Kuba: „Die Wirksamkeit gegen schwere symptomatische Infektionen betrug 97,0 % (2 bis 4 J.)…
bzw. 95,0 % (5 bis 11 J.). Es wurde kein Todesfall bei Kindern durch #COVID19 beobachtet.“
Im September 2021 startete das kubanische Gesundheitsministerium eine landesweite pädiatrische Massenimpfkampagne mit den rekombinanten SOBERANA-#COVID19-Impfstoffen.
Am Ende der Kampagne Anfang Dezember, kurz vor dem Omicron-Ausbruch, waren 95,4 % der 2- bis 18-jährigen Bevölkerung vollständig geimpft (2 Dosen des konjugierten SOBERANA-02 gefolgt von einer heterologen SOBERANA-Plus-Dosis).
Ergebnisse: „Wir schlossen 1.098.817 vollständig
geimpfte Kinder im Alter von 2 bis 11 Jahren und 98.342 nicht geimpfte 1-jährige Kinder ein. Während der 24-wöchigen Omicron-Welle gab es 7003 bzw. 3577 symptomatische COVID-19-Infektionen in der geimpften bzw. ungeimpften Gruppe. Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen
symptomatische COVID 19-Infektionen war bei Kindern im Alter von 2 bis 4 Jahren mit 83,8 % und bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren mit 82,3 % ähnlich. Die Wirksamkeit gegen schwere symptomatische Infektionen betrug 97,0 % bzw. 95,0 %. Die Wirksamkeit nahm im Laufe der Zeit
nicht ab. Es wurde kein Todesfall bei Kindern durch COVID-19 beobachtet. Die Immunisierung von Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren mit dem Schema SOBERANA-02+SOBERANA-Plus bot einen starken und dauerhaften Schutz gegen symptomatische und schwere Erkrankungen, die durch die
Omicron-Variante verursacht werden. Diese günstigen Ergebnisse stehen im Gegensatz zu Beobachtungen in früheren realen #SARSCoV2-Impfstoff-Wirksamkeitsstudien bei Kindern. Sie lassen sich möglicherweise durch die Art der Immunität erklären, die SOBERANAs konjugierte
Die Welt erleidet einen Anfall kollektiver Amnesie. Die Rechten verbreiten Gedächtnisschwund.
Von Jessica Wildfire @JessicaLexicus
„Sie fragen sich vielleicht, wie es möglich ist, dass wir alles, was wir vor kaum vier Jahren gelernt haben, …
#COVID19 #CovidIsNotOver #Corona
so schnell vergessen haben,
und warum wir die gleichen Fehler wiederholen, während wir auf eine weitere Pandemie zusteuern. Es ist sogar noch schlimmer als zuvor. Jetzt versuchen unsere Führer, uns daran zu hindern, uns selbst zu schützen, sei es, dass Senatoren in einem
Bundesstaat das Recht auf Maske widerrufen oder dass der Bürgermeister einer Großstadt die öffentliche Gesundheit verteufelt und zum Sündenbock macht.
Die Psychologie liefert hier eine Lektion. Wenn jemand ein traumatisches Ereignis erlebt, möchte ein großer Teil von ihm dieses
„Forscher warnen: Wer einmal Corona hatte, sollte jetzt zum Augenarzt gehen“
„Kann #Corona langfristig Schäden in den Augen verursachen? Das legt eine neue Studie nahe. Coronaviren können in unsere Augen eindringen und den Sehnerv schädigen. Selbst dann, …
#COVID19 #LongCovid
wenn sie zunächst über Mund und Nase in den Körper gelangt sind.
Die Blut-Retina-Schranke soll unser Sehvermögen vor Infektionen schützen, indem sie verhindert, dass mikrobielle Krankheitserreger die Netzhaut erreichen und dort eine Entzündungsreaktion mit möglichem Sehverlust
auslösen. Forscher der University of Missouri School of Medicine haben jedoch herausgefunden, dass das Virus, das COVID-19 verursacht, diese schützende Netzhautbarriere durchbrechen kann, was möglicherweise langfristige Folgen für das Auge hat. Pawan Kumar Singh,
SARS-CoV-2-Infektion als Ursache von Neurodegeneration
1. Eine #SARSCoV2-Infektion sollte als Risikofaktor für die Alzheimer-Krankheit betrachtet werden, auch wenn die Unterscheidung zwischen Verursachung und Krankheitsbeschleunigung nicht klar ist. 🧵
2. Entzündungen bei Patienten mit COVID-19 und kontrollierte Experimente zeigen eine verlängerte Neuroentzündung nach einer leichten SARS-CoV-2-Infektion bei Makaken. 3. Es wurde eine direkte Korrelation
zwischen früherer SARS-CoV-2-Infektion und erhöhtem Risiko der
Alzheimer-Krankheit berichtet (s. Abbildung). 4. Das bisher geschätzte kumulative Lebenszeitrisiko einer Demenz aufgrund eines Krankenhausaufenthalts wegen einer viralen Infektion liegt bei 1,48 (95% KI 1,15-1,91).
„Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass #COVID19 ein höheres
Internationale Long-Covid-Konferenz
„Wir müssen uns endlich eingestehen, wie gewaltig dieses Problem ist“
Etwa 400 Millionen Menschen weltweit leiden aktuell an #LongCovid, bis zum Jahr 2033 werden es voraussichtlich eine Milliarde Menschen sein – „die meisten…
davon in den ökonomisch aktiven Altersgruppen. Das erwarten Forschende, die am Mittwoch und Donnerstag an der ersten internationalen Online-Konferenz zu Long Covid und ME/CFS, #UniteToFight2024, teilgenommen haben. „Die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die berufstätige
Bevölkerung sind unglaublich hoch“, betonte die renommierte US-Mikrobiologin und Long-Covid-Forscherin Amy Proal @microbeminded2 in ihrem Vortrag. Sie appellierte an Ärzte und Öffentlichkeit: „Hört auf, die Erkrankung als ,mysteriös‘ zu bezeichnen.“
„90 Prozent der späteren Long-
„Maskenverbote an Schulen sind ein verfassungswidriger Grundrechtseingriff
Appell an die Hamburger Bürgerschaft: Verzichten Sie auf ein zu weitreichendes Verhüllungsverbot!“
Diagnostik und Behandlung von Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue-Syndrom - Interdisziplinäres, kollaboratives D-A-CH Konsensus-Statement
„Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine schwere, chronische Multisystemerkrankung,
#MECFS
die je nach Ausprägung zu erheblichen körperlichen und kognitiven Einschränkungen, zum Verlust der Arbeitsfähigkeit bis hin zur Pflegebedürftigkeit einschließlich künstlicher Ernährung und in sehr schweren Fällen sogar zum Tod führen kann. Das Ziel dieses D-A-CH-
Konsensusstatements ist es, 1) den aktuellen Wissensstand zu ME/CFS zusammenzufassen, 2) in der Diagnostik die kanadischen Konsensuskriterien (CCC) als klinische Kriterien mit Fokus auf das Leitsymptom post-exertionelle Malaise (PEM) hervorzuheben und 3) vor allem im Hinblick auf