und Jugendlichen, darunter fast
50.000 Neugeborene und Säuglinge im Alter von unter einem Jahr. Die Analyse umfasst Daten aus dem Zeitraum 01.01.2017 bis 31.12.2022.
Der Anteil, der Neugeborenen und Säuglinge, die mit einer RSV-Infektion im Krankenhaus behandelt wurden, hat sich
im 4. Quartal 2022 gegenüber dem 4. Quartal 2018 fast verfünffacht (+ 370%) Der Anteil, der Neugeborenen und Säuglinge, die mit einer RSV-Infektion intensivmedizinisch behandelt wurden, hat sich im selben Zeitraum mehr als vervierfacht (+ 350%)
Am stärksten stieg die Häufigkeit stationär behandelter RSV-Infektionen bei „gesunden“ Neugeborenen und Säuglingen. Bei Neugeborenen und Säuglingen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf einer RSV-Infektion sind auch höhere Fallzahlen zu beobachten, allerdings auf
schwächerem Niveau. Bei 1-2-jährigen Kleinkindern waren im Vergleich zur Zeit vor der #COVID19-Pandemie lediglich geringe Veränderungen bei der Häufigkeit von Krankenhausbehandlungen zu beobachten.
Neugeborene und Säuglinge sind nach der #RSV-Analyse der DAK die am stärksten betroffene Gruppe mit der höchsten Krankheitslast. Hier können „Nachholeffekte“ nicht ursächlich sein. Auch die RSV-Prävalenz in der Gesamtbevölkerung kann diesen massiven Anstieg bei den Neugeborenen
Im Kontext von #COVID19 haben Wissenschaftler diverse Erklärungsansätze für die Zunahme:
1. Eine #COVID19-Infektion könnte das Immunsystem schwächen, vielleicht nur vorübergehend, möglicherweise
aber auch längerfristig, so dass nachfolgende Infektionen schwerer verlaufen. 2. Koinfektionen: Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine gleichzeitige Infektion mit #COVID19 und #RSV oder #Grippe
den Schweregrad der Erkrankung verschlimmert. 3. Eine COVID19-Infektion während der
Schwangerschaft kann die Entwicklung der Lungen und des Immunsystems des Fetus beeinträchtigen, was Neugeborene wiederum anfälliger für Atemwegsinfektionen machen könnte. Wird die Plazenta der Mutter durch eine COVID-19 Infektion beeinträchtigt, kann dies Auswirkungen auf den
ungeborenen Fetus und das Immunsystem haben und ebenso eine Infektion des Fetus mit dem Virus selbst.
Diese Sichtweise wird mittlerweile durch viele Studien unterstützt. Hier eine Auswahl:
Monovalente mRNA-Impfstoffe des Typs JN.1 induzieren robuste humorale Immunität gegen ein breites Spektrum von #SARSCoV2 #Omicron-Subvarianten einschließlich JN.1, KP.3.1.1 und XEC
„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die JN.1-mRNA-Impfung …
unabhängig vom Hersteller eine robustere antivirale humorale Immunität gegen neuere JN.1-Subvarianten hervorruft als die natürliche Infektion mit JN.1-Subvarianten. Wie wir letztes Jahr berichteten, war die durch den monovalenten mRNA-Impfstoff gegen XBB.1.5 induzierte humorale
Immunität gegen XBB.1.5 schwächer als die gegen die angestammten B.1.1. Im Falle des monovalenten mRNA-Impfstoffs JN.1 konnten wir jedoch zeigen, dass der 50 %ige Neutralisierungstiter gegen XBB.1.5 größer ist als der gegen […] B.1.1. Diese Beobachtungen deuten darauf hin,
anderen autonomen Störungen den weit verbreiteten Irrglauben ans Licht gebracht, dass diese Störungen auf funktionellen neurologischen Störungen (FND) beruhen oder mit ihnen verbunden sind.
POTS und andere autonome Störungen haben andere Diagnosekriterien als FND.
Zunächst ist
es wichtig zu betonen, dass POTS und andere häufige autonome Störungen keine funktionellen neurologischen Störungen sind und keine funktionelle Ätiologie haben.
Ein 10-minütiger Stehtest oder ein Kipptischtest ist erforderlich, um häufige autonome Störungen zu diagnostizieren,
Post-COVID-Studie aus 🇩🇪: Hoher Anteil von Fällen mit einer Chronifizierung der Symptome - nur 37,1 % der #LongCovid-Patienten genesen nach 12 Monaten, nach zwei Jahren sind es 43,5 % - schnellere Genesung nach #Omicron-Infektion
4.529 Teilnehmer mit Post-COVID-Erkrankungen (PCC), die über 12 Wochen anhielten. Die Genesungsraten nach einem Jahr betrugen 44 % für Omikron, 36 % für Delta, 19% für Alpha und 26 % für den #SARSCoV2-Wildtyp. Bei der Betrachtung des COVID-19-Impfstatus,
ohne Berücksichtigung der Virusvariante (Tabelle 2, A), war eine Impfung mit zwei oder mehr Dosen mit einer schnelleren Genesung verbunden als eine Nichtimpfung (z. B. Hazard Ratio [HR] zwei Dosen vs. Nichtimpfung = 1,50; 95%CI: 1,31, 1,72). Bei einer Stratifizierung nach
„Trump ist ein Feind der Wissenschaft. Nun erwählt er Robert F. Kennedy Jr., einen Impfgegner und Wissenschaftsleugner, zum Gesundheitsminister.“
„Kennedy sieht sich als Kämpfer gegen das, was er als medizinische „Orthodoxie“ beschreibt. Er ist gegen …
#COVID19 #ImpfenSchuetzt
das medizinische Establishment. Damit diskreditiert er die Wissenschaft als Institution, die fanatischen Glaubenssätzen folgen würde. Als Feinde betrachtet er neben der FDA auch Wissenschaftler wie Anthony Fauci, der Trump zur Coronapandemie beraten hatte. Und insbesondere
ein Thema ist wie kein anderes Sinnbild seines Kampfs: Impfstoffe. In Impfstoffen sei Quecksilber enthalten und das löse Autismus bei Kindern aus, argumentiert Kennedy. Daher halte er, Kindern Impfungen zu verabreichen, für „kriminelles medizinisches Fehlverhalten“. Die
und ein geringes Infektionsrisiko im gesamten Veranstaltungsort sicherzustellen. In der Vergangenheit wurde mechanischen Belüftungssystemen von Veranstaltungsorten jedoch eine niedrige Priorität bei der Prävention von durch die Luft übertragenen Krankheiten eingeräumt, da der
Fokus vor allem auf den Anforderungen an leisen Betrieb, thermischen Komfort und sparsamen Energieverbrauch lag. Obwohl Studien an Veranstaltungsorten zum Risiko der Übertragung von Krankheiten durch die Luft seit der COVID-19-Pandemie zugenommen haben, fehlt noch immer eine
Massachusetts: KI-Tool zeigt, dass 22,8 % der Patienten von Long COVID betroffen sind
Ein neues KI-Tool erkannte bei 22,8 % der Patienten #LongCovid, eine viel höhere Rate als bisher diagnostiziert. Durch die Analyse umfangreicher Gesundheitsdatensätze von …
#COVID19 #Corona
fast 300 000 Patienten erkennt der Algorithmus Long COVID, indem er zwischen Symptomen unterscheidet, die speziell mit der #SARSCoV2-Infektion zusammenhängen, und nicht mit bereits bestehenden Erkrankungen. Dieser als "Präzisionsphänotypisierung"bezeichnete KI-Ansatz hilft
Klinikern, Long COVID-Symptome von anderen Gesundheitsproblemen zu unterscheiden und kann die Diagnosegenauigkeit um etwa 3 % verbessern.
Das KI-basierte Tool kann elektronische Krankenakten durchsuchen, um Ärzten dabei zu helfen, Fälle von Long COVID zu identifizieren.