1/ „So viel also zu den geretteten Kliniken. Ebenso ungerettet sind bis heute übrigens die Medikamentenversorgung, der Fachärztemangel, das Krankenversicherungssystem, die Pflege. Wo also sind sie hin, jene 440 Milliarden Euro Rettungsgelder, …
2/ … die Deutschlands Intensivstationen vor dem Kollaps bewahren sollten? Und hätte man den eigentlichen Effekt - die Stützung des Gesundheitssystems - nicht wesentlich günstiger haben können? …
3/ Dass unzählige Maßnahmen nicht jene Wirkung erbracht haben, die ihre ideelle Überfrachtung vermuten ließ, ist längst bekannt. Vom #Evaluationsbericht des Sachverständigenrats bis hin zu den nach und nach eintrudelnden Studien … ist längst überdeutlich, dass das …
4/ … Preis-Leistungsverhältnis beim #Pandemie-Management in keiner Weise gestimmt haben kann. Selten zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik ist so viel Geld mit so wenig Ertrag zum Fenster rausgeworfen worden. Dabei weiß man bis heute nicht einmal genau, wieviel Geld …
5/ … allein in die Beschaffung von Impfstoffen geflossen ist. … Die Verträge nämlich, die die EU-Kommission mit den Herstellern für alle Mitgliedsstaaten geschlossen hat, sind noch immer streng geheim; und der SMS-Verkehr zwischen Kommissionspräsidentin von der Leyen und …
6/ … #Pfizer-Chef Albert #Bourla ist in Teilen verschwunden.
Zwar ist bei der belgischen Staatsanwaltschaft mittlerweile eine Klage gegen Ursula von der Leyen eingegangen, und besonders osteuropäische Regierungen scheinen zunehmend nicht mehr bereit zu sein, die Kosten für …
7/ … längst nicht mehr benötigte Impfstoffdosen zu bezahlen, in Deutschland aber scheint das auf wenig Interesse zu stoßen. Während das Land ökonomisch mehr und mehr in die Rezession abgleitet und Inflation und Nullwachstum den Bürgern grundlegend Sorge bereiten, wird über …
8/ … die 440 Milliarden #Pandemie-Kosten erst gar nicht geredet.“/
1/ Die Forderung des Virchowbundes nach einer Vereinfachung des ärztlichen Meldesystems für Impfnebenwirkungen aus 03/2023 war nicht neu:
Bereits in 01/2022 (!) hatte die Tübinger #Pandemie-Beauftragte Lisa #Federle diese Notwendigkeit an Minister #Lauterbach herangetragen:
2/ Dies geht aus folgendem Artikel der @StN_News hervor:
„‚Eine Kollegin hat mir allerdings erzählt, sie habe über eine Stunde mit dem Formular … gekämpft, um das eintragen zu können. Dafür hat man als Arzt keine Zeit. … So etwas muss unkompliziert gehen.‘ …
3/ Dafür sei letztlich das Bundesgesundheitsministerium zuständig. ‚Ich habe Minister Karl #Lauterbach in einem Telefongespräch auch gebeten, sich darum zu kümmern. Er hat es mir versprochen‘, sagte #Federle … .“
#Lauterbach war also früh auch darüber informiert worden, …
1/ In einer Zeit, in der es weiß Gott genug über die Verfehlungen des Gesundheitsministers #Lauterbach (seit dessen Amtsantritt bis heute) zu berichten gäbe - aktuell Falschangaben in dessen Lebenslauf, Ignorieren eines Brandbriefs mit Warnungen vor schwersten …
2/ … Impfnebenwirkungen im Rahmen der Booster-Kampagne im Winter 2021/22 - entscheidet sich die Redaktion der @zeitonline@rprtrn für ein Interview mit dem Minister, das diesen als bemitleidenswertes Opfer von angeblichen „Verschwörungsanhängern“ inszeniert.
Mehr muss man …
3/ … zur Berichterstattung dieser Zeitung einfach nicht wissen - ein kritisches Beäugen & Kommentieren der Mächtigen scheint bei @zeitonline unmöglich, stattdessen erweist man den Regierenden immer wieder aufs Neue Gefälligkeiten, biedert sich an & beklatscht deren Kurs. …
1/ „Vorbildliche Gesundheitsämter wie das der Stadt Halle an der Saale differenzierten in ihrer #COVID-Statistik zwischen ‚an‘ und ‚mit‘ #COVID verstorbenen Personen. Die Stadt Halle weist in ihrer offiziellen Statistik daher explizit aus, dass während …
2/ … der ersten vier #Corona-Wellen vom Frühjahr 2020 bis Ende Dezember 2021 nur 44 Prozent der #Corona-Test-Positiven tatsächlich ‚an‘ #Corona verstorben sind, die Übrigen an anderen bereits vorliegenden Erkrankungen. Seit Beginn der #Omikron-Welle sind dies sogar nur …
3/ … noch 35 Prozent. Von Anfang an ist also die Mehrheit der sog. #COVID-Toten eines natürlichen Todes durch eine andere Erkrankung verstorben. …
Schon gar nicht lässt sich die Impfeffektivität zur Verhinderung einer Infektion einfach auf die Effektivität zur Verhinderung …
1/ Da organisieren Mitglieder des Europaparlaments einen internationalen Covid-Gipfel in #Brüssel, und obwohl drei Jahre lang tagtäglich die #Pandemie das alles bestimmende Thema war, wird nirgendwo im Mainstream berichtet?
Könnte es angesichts der Tatsache, dass viele der …
2/ … hiesigen „Experten“ so fundamental danebenlagen in ihren Einschätzungen womöglich nicht auch von Interesse sein, die Standpunkte anderer internationaler Forscher zumindest anzuhören & zu diskutieren - also auch darüber zu schreiben?
1/ „Anstatt zu hinterfragen, ob die einzelnen Eindämmungsmaßnahmen gegen das Virus sinnvoll sind, haben sich nicht wenige Redaktionen als verlängerte Pressestellen der Regierenden hergegeben …
2/ … und mehr Zeit in Kritik an Abweichlern auch aus der eigenen Zunft investiert als in Kritik an der Politik. Dabei wäre Letzteres ihr Job gewesen.
Da machen übrigens auch Verbände mit, die sich selbst Journalistenverband nennen, aber primär …
3/ … Gesinnungsüberwachungseinrichtungen sind, die nur jenen Journalisten den Rücken stärken, die auf der vermeintlich richtigen, also progressiven Seite stehen. Mit gartenzaunwinkenden Grüßen an den @DJVde an dieser Stelle, bei dem ich nicht Mitglied bin, weil ich in einem …
1/ Es musste offenbar schnell gehen für #BioNTech, im Dezember 2021 - angesichts der „Messias-Variante“ #Omikron, in der nicht wenige die Chance sahen, mit milden Verläufen eine langanhaltende natürliche Immunität zu erlangen. Angesichts des Wunsches von Herrn #Sahin, einen …
2/ … #Booster bereits nach drei (!) Monaten zu verabreichen, stellt sich im Nachhinein die Frage, woher der Firmengründer denn überhaupt so schnell die Daten dazu verfügbar hatte? Immerhin hatten in der nur etwas mehr als 300 (!) Personen umfassenden Zulassungsstudie für die …
3/ … Auffrisch-Impfung laut Epidemiologischen Bulletin 48/2021 (wissenschaftliche Begründung der #STIKO) vom 02.12.2021 nur solche Teilnehmer die dritte Dosis erhalten, deren Zweitimpfung MINDESTENS sechs Monate zurückgelegen hatte. …