Ein Polizist hält eine Rede bei einer Corona-Demo in Dortmund. Zwischen Rechtsextremen und Verschwörungsideolog*innen vergleicht ausgerechnet der Mann die Corona-Maßnahmen mit dem Nationalsozialismus, der für die Sicherheit jüdischer Gemeinden in Hannover zuständig war. 1/4
Beim nun supendierten 57-Jährigen Kriminalhauptkommissar lag nach dem rechtsterroristischen Anschlag von #Halle die Verantwortlichkeit für die Erstellung eines Sicherheitskonzepts der liberalen Jüdischen Gemeinde in Hannover. 2/4 taz.de/Beamteter-Vers…
"Ich habe so offen mit ihm gesprochen, wie ich sonst mit niemandem von außerhalb sprechen würde", berichtet Rebecca Seidel, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde. Nun besteht die berechtigte Sorge, wo diese sensiblen Daten gelandet sein könnten. 3/4
sueddeutsche.de/politik/polize…
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Erneut wächst die Verunsicherung gegenüber der Polizei. Das darf nicht sein. Jüd*innen und Juden müssen sich darauf verlassen können, dass sie geschützt werden, wenn sie sich der Polizei anvertrauen. Solidarität mit der jüdischen Gemeinde Hannover! 4/4
