Liebe Alle.
Ich habe endlich Zeit gefunden, DIE "Sensation" vom SPIEGEL genauer anzuschauen:
Wie #Navalny angeblich seinen "Mörder" anrief und dieser angeblich gestand.
Das dazu verbreitete "Beweisvideo" ist Satire pur.
Meine Analyse dazu im Thread👇
Mit Videos+Übersetzung
(1/16)
Zunächst Grundsätzliches. #Nawalnyj hat zu dem "Geständnistelefonat" ein Video präsentiert.
Er bezeichnet es als DEN ultimativen Beweis.
Damit geht er aber nicht vors Gericht, sondern nur ins YouTube, um Likes zu sammeln. Warum?
Ganz einfach.
Weil es NULL Beweise enthält.
(2/16)
Nawalny startet sein Video mit DER "Sensation":
Er und seine Helfer (SPIEGEL und Co) hätten herausgefunden, dass er vom FSB beobachtet wurde.
WOW!
Das Ganze war eh seit Jahren bekannt und ist auch nicht verwunderlich, weil er früher bei Nazi-Protesten mitgelaufen war.
(3/16)
Kommen wir zum Video.
Allein, dass er mal ebenso mit "seinem" FSB-Agenten am Handy geplaudert hat, ist paradox.
Der Mann beschattete Nawalny mehrere Jahre lang auf Schritt und Tritt und erkannte ihn nicht am Telefon??
Klar....
Aber tun wir mal so, dass das stimmt...
(4/16)
Das Gespräch zwischen #Nawalny und dem "Agenten" entwickelt sich dann wie Satire.
Der Mann hat sichtlich keine Ahnung, worüber es überhaupt geht.
Er versteht noch nicht einmal, in welcher Stadt was passiert sein soll.
Nawalny muss ihm quasi alles in den Mund legen.
(5/16)
Doch es wird absurder.
Nawalny und der angebliche "Mörder" können lange nicht klarstellen, über welche Stadt und welchen Tag es geht.
Dann sagt Nawalny selbst, dass der "Mörder" erst am 25. August nach Omsk gereist war...dabei lag er bereits am 20. August im Koma.
(6/16)
Dann versucht #Nawalny, über konkrete Namen vorzugehen, um zu erfahren, wer vor Ort war und wer nicht.
Sein Gesprächspartner sagt offen "Ich habe diese Information nicht, ich kann nichts sagen".
Der Mann hat einfach keine Ahnung davon.
DAS nennt Nawalny also "Geständnis"..
(7/16)
Dann packt #Navalny den "Hammer" raus.
Extra in roter Fettschrift.
"Agent" sagt, die Situation sei "nicht zu unseren Gunsten gelaufen".
Hm.
Agenten beschatten einen Mann. Vor ihren Augen bricht er zusammen und fällt ins Koma.
Natürlich ist die Lage nicht zu ihren Gunsten🤷♂️
(8/16)
Weiter.
Nawalny will wissen, ob die Dosis nicht stimmte.
Der "Agent" hat wieder keine Ahnung.
Er hat nur Vermutungen.
Das ist aber kein Beweis, dass er schuld ist, sondern nur seine Vermutung, warum das Gift schwach wirkte, so wie auch Medien sich ähnliche Gedanken machten
(9/16)
In anderen Worten.
Der Mann vermutet nur, warum das Attentat scheiterte, aber da gibt es kein einziges Wort davon, was #Nawalnyj und DER Spiegel als "Geständnis" bezeichneten.
Im Gegenteil.
Es wird sogar absolut offensichtlich, dass der Mann es niemals gewesen sein kann.
(10/16)
Es gibt nirgendwo Passagen, wo der "Agent" sagt, "ich habe ihn vergiftet" oder Ähnliches, was eindeutig wäre.
Eindeutig wird nur die Unkenntnis des Gesprächspartners sowie dass #Navalny da etwas mit aller Mühe reininterpretieren will, was es in keinem Wort gibt.
(11/16)
Der Mann sagt weiter eindeutig "ich arbeitete danach".
Wer die Vergiftung durchführte, weiß man nicht.
Aber dieser Mann beschäftigte sich später mit den Ermittlungen.
Er beschreibt z.B., wie Proben von Nawalnys Kleidung genommen wurden.
Alles NACH der Vergiftung
(12/16)
Wieder und wieder wiederholt der Mann.
- Ich weiß nichts davon.
- Ich habe dazu keine Angaben.
- Ich kenne die Umstände nicht.
Stattdessen betont er, dass er und seine Kollegen NACH der Tat die Sachen von Nawalny auf Flecken, also auf Giftreste, untersucht haben.
(13/16)
Am Ende des Videos kommt von Nawalny der Knüller:
"Wir haben sie an der Wand. Es gibt jetzt mehr als genug Beweise, aber ich werde sie keinem Gericht vorlegen"
HAHAHA.
Natürlich.
Gerichte beschäftigen sich schließlich mit Fakten und Beweisen und nicht mit Interpretationen
(14/16)
Das Ganze in Kurz:
Der Mann, mit dem Nawalny gesprochen hat, sagt immer wieder und wieder, dass er nichts Genaues über die Tat weiß.
Er selbst war später vor Ort, um Ermittlungen durchzuführen, z.B. Giftreste zu suchen.
Mit "Geständnis" hat das nichts zu tun.
(15/16)
Insgesamt schaut sich das Video wie schlechte Satire an.
Dass die deutschen "Leitmedien" die ganze Story unreflektiert übernommen haben, ist ein Armutszeugnis.
Insbesondere der SPIEGEL (einst investigativ und qualitativ) bestätigt nur noch mal seinen Qualitätsniedergang.
(16/16)
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Thread zu #CentralAfricanRepublic .
Moskau bestätigte die Entsendung von Militärs in das Land.
Es heißt, 300 Militärspezialisten seien geschickt worden.
Mittlerweile tauchten erste Fotos auf, die den Kampfeinsatz der russ.Truppen in ZAR zeigen sollen.
Lage bleibt angespannt
(1/6)
Ob die 300 Männer zur Stabilisierung der Lage ausreichen, ist dabei absolut ungewiss.
Das Land ist doppelt so groß wie Deutschland.
Es wurden bereits Vermutungen angestellt, dass die 300 nur die Sicherung der Hauptstadt übernehmen werden. #CentralAfricanRepublic
(2/6)
Offensichtlich wird auch der Schutz der amtierenden Regierung des Landes von russischen Sicherheitskräften übernommen.
So zeigte sich der Präsident von ZAR zuletzt bei mehreren Demonstrationen und wurde dabei von bewaffneten "weißen Männern" begleitet.
Vermutlich Russen
(3/6)
Türkei drückt bei Drohnen-Entwicklung aufs Tempo.
Gleich mehrere neue Modelle sollen demnächst in die Truppen (und auf den Markt) kommen.
Ankara nutzt den Moment, dass effiziente Abwehrsysteme gegen moderne Drohnen(-schwärme) erst in Entwicklung sind.
Überblick im Thread👇
(1/6)
Neue Modelle im Kurzüberblick.
Zum einen werden die bereits existierenden #BayraktarTB2 weiter modernisiert.
Sie bekommen Ziel- und Optiksysteme aus heimischer Produktion sowie satellitengesteuerte Navigationssysteme.
Dadurch werden sie unangreifbar für Eloka-Systeme.
(2/6)
Des Weiteren kommt jetzt der #Aksungur in die Serienproduktion.
- Bis zu 60 Stunden Dauerflug möglich,
- 13 km Flughöhe,
- Nutzlast 750 kg,
- Satellitennavigation,
- kann stärkere Raketen tragen.
Eine Drohne, die langfristig klassische Bomberflieger ersetzen könnte.
(3/6)
Updates #NagornoKarabakh .
Auf den Territorien, die an #Azerbaijan übergingen, häufen sich weiter Schändungen armenischer Grabstätten und Denkmäler. #Armenians sehen sich in ihren Befürchtungen bestätigt und erklären, dass Karabach niemals unter aser.Kontrolle kommen darf.
(1/5)
#Azerbaijani Soldaten rechtfertigen die Schändungen mit den Worten "Sie taten uns vor 30 Jahren das Gleiche an".
Diese "Rechtfertigung" mag für sie logisch erscheinen, widerspricht jedoch den Behauptungen von Aliyev, dass #Armenians in Karabach nichts befürchten müssen.
(2/5)
Baku bereitet sich unterdessen auf eine Siegesparade vor.
3000 Soldaten sowie zahlreiche Militärtechnik sollen daran teilnehmen.
Zudem sollen auch "Trophäen" gezeigt werden...also armenische Technik, die in den Kämpfen erbeutet wurde. #NagornoKarabakh#Azerbaijan
(3/5)
In der #Ukraine mehren sich weiter böse Vorzeichen:
- Donbass-Republiken melden schweren Beschuss,
- Schießerei an russ-ukr. Grenze,
- OSCE verzeichnet rasanten Anstieg an Brüchen der Waffenruhe.
Die Lage im #Donbas scheint zu eskalieren.
Details im Thread 👇
(1/6)
Die selbst erklärten Donbass-Republiken meldeten am Freitag schweren Minenwerfer-Beschuss durch ukr. Truppen.
Das Feuer wurde durch Drohnen korrigiert.
Zwei Männer auf Seite von DLVR wurden getötet.
Nahezu zeitgleich kam es an der russ-ukr. Grenze zu gefährlichem Vorfall.
(2/6)
Laut dem FSB versuchten drei bewaffnete Männer auf das russ.Territorium zu gelangen.
Als man sie entdeckte und kontrollieren wollte, kam es zu einer Schießerei mit den Grenzsoldaten. Einer der Verdächtigen wurde getötet. 2 weitere flüchteten zurück in die #Ukraine .
(3/6)
Auch in der #Ukraine häufen sich beunruhigende Vorzeichen.
Hochrangige ukrainische Beamte erklärten teils offen, dass Kiew bis zum Ende des Jahres eine Militärlösung für den Donbass-Konflikt finden will.
Hinzu kommen massive Waffenkäufe und Truppenmanöver.
Details im Thread
(1/7)
Gleich auf verschiedenen Ebenen häufen sich in den letzten Wochen die Hinweise, dass die #Ukraine eine neue Offensive im Donbass starten könnte.
So erklärte Vertreter des ukr.Sicherheitsrates Danilow, dass am 9. Dezember der sogenannte "Plan A" für den Donbass ausläuft.
(2/7)
Als "Plan A" galt eine politisch-diplomatische Lösung des Konfliktes.
"Plan B" wäre dementsprechend eine Militärlösung.
Danilow erklärte, der Sicherheitsrat bereite eine "Entscheidung zum Donbass" vor.
Die Situation an der Front könne sich "jederzeit verschlechtern".
(3/7)
Neue Eskalation in Nahost.
In einem gut durchplanten Angriff wurde der Leiter des iranischen Atomprogramms, Dr. #MohsenFakhrizadeh , ermordet.
Indizien weisen auf #Israel hin.
Iran kündigte Rache an
Schon vor Tagen gab´s Vorzeichen, dass sowas bevorsteht.
Details im Thread
(1/10)
Nahe Teheran wurde der iranische Atomwissenschaftler #Fakhrizadeh in einem offensichtlich gut durchgeplanten Attentat ermordet.
Durch eine gerichtete Explosion wurde sein Fahrzeug zum Stehen gebracht und dann von Bewaffneten zerschossen.
Fakhrizadeh starb im Krankenhaus.
(2/10)
Teheran startete sofort eine Operation zum Abfangen der Täter, einen sollen sie sogar gekriegt haben.
Insgesamt heißt es aber, dass die Angreifergruppe untergetaucht ist.
Es wird spekuliert, dass sie ins Ausland fliehen und von dort von Auftraggebern evakuiert werden.
(3/10)