Auch in der #Ukraine häufen sich beunruhigende Vorzeichen.
Hochrangige ukrainische Beamte erklärten teils offen, dass Kiew bis zum Ende des Jahres eine Militärlösung für den Donbass-Konflikt finden will.
Hinzu kommen massive Waffenkäufe und Truppenmanöver.
Details im Thread
(1/7)
Gleich auf verschiedenen Ebenen häufen sich in den letzten Wochen die Hinweise, dass die #Ukraine eine neue Offensive im Donbass starten könnte.
So erklärte Vertreter des ukr.Sicherheitsrates Danilow, dass am 9. Dezember der sogenannte "Plan A" für den Donbass ausläuft.
(2/7)
Als "Plan A" galt eine politisch-diplomatische Lösung des Konfliktes.
"Plan B" wäre dementsprechend eine Militärlösung.
Danilow erklärte, der Sicherheitsrat bereite eine "Entscheidung zum Donbass" vor.
Die Situation an der Front könne sich "jederzeit verschlechtern".
(3/7)
Des Weiteren melden die Volksmilizen der Donbass-Republiken seit Wochen vermehrte ukrainische Truppentransporte an die Front.
Auch der russische Militärgeheimdienst SVR eklärte, alle Indizien weisen auf eine aktive Vorbereitung der ukr.Truppen für neue Kampfhandlungen hin.
(4/7)
Demnach hält SVR es für möglich, dass die ukr. Offensive in der ersten Hälfte vom Dezember starten könnte.
Dazu passt, dass die Ukraine zuletzt massiv an Militärtechnik eingekauft hat.
Im besonderen Fokus stehen da die 6 türkischen #BayraktarTb2 -Drohnen, die Kiew holte.
(5/7)
Zudem übte die ukrainische Armee zuletzt offen "Offensivmanöver", bei denen die Erfahrungen aus #NagornoKarabakh eintrainiert wurden.
Dazu gehört vor allem der massive Einsatz von Kampfdrohnen sowie kleinen Kampftrupps, die hinter feindliche Linien einsickern.
(6/7)
Der ukrainische Oberbefehlshaber Chomtschak erklärte zur möglichen Offensive im Donbass übrigens, dass die Donbass-Bevölkerung "nicht überall" die ukr.Armee unterstütze, weshalb die Truppen "große Verluste" und "Schüsse in den Rücken" erwarten müssten. #donbass#Ukraine
(7/7)
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Neue Eskalation in Nahost.
In einem gut durchplanten Angriff wurde der Leiter des iranischen Atomprogramms, Dr. #MohsenFakhrizadeh , ermordet.
Indizien weisen auf #Israel hin.
Iran kündigte Rache an
Schon vor Tagen gab´s Vorzeichen, dass sowas bevorsteht.
Details im Thread
(1/10)
Nahe Teheran wurde der iranische Atomwissenschaftler #Fakhrizadeh in einem offensichtlich gut durchgeplanten Attentat ermordet.
Durch eine gerichtete Explosion wurde sein Fahrzeug zum Stehen gebracht und dann von Bewaffneten zerschossen.
Fakhrizadeh starb im Krankenhaus.
(2/10)
Teheran startete sofort eine Operation zum Abfangen der Täter, einen sollen sie sogar gekriegt haben.
Insgesamt heißt es aber, dass die Angreifergruppe untergetaucht ist.
Es wird spekuliert, dass sie ins Ausland fliehen und von dort von Auftraggebern evakuiert werden.
(3/10)
Ein neuer Gesetzesvorschlag in der #Ukraine sorgt für Entsetzen - auch im Land selbst.
Das Gesetzprojekt sieht die "Internierung" von russischen Staatsbürgern in "Spezialsiedlungen" vor.
Das Gesetz liest sich, als ob es aus der NS-Zeit stammt.
Details dazu im Thread 👇
(1/15)
Das ukrainische Ministerkabinett hat am 5. November einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der dem SBU-Geheimdienst das Recht gewähren soll, jeglichen russischen Staatsbürger auf dem ukrainischen Territorium zu verhaften und dauerhaft in "Spezialsiedlungen" zu internieren.
(2/15)
Als Grund für die Zwangsinternierung kann allein der Verdacht dienen, dass der entsprechende Bürger "die nationale Sicherheit der #Ukraine bedroht".
Welche Bedrohungen genau das sein sollen, wird nicht erläuert.
Juristische Kontrollmechanismen gibt´s auch nicht.
(3/15)
Neuer Thread zu #NagornoKarabakh :
Im nun befriedeten Konfliktgebiet beginnen die Aufräumarbeiten.
Straßen müssen von zerstörter Technik befreit, Landflächen von Blindgängern geräumt werden.
Hierfür wird zum Teil die Technik der Friedenstruppen eingesetzt, die mithelfen.
(1/7)
Um mit der Minenräumung schneller voranzukommen, verlegte Moskau zusätzlich zu den Friedenstruppen auch Minenräumeinheiten nach #Bergkarabach .
Es heißt, insbesondere der Lachin-Korridor, der #Armenia mit " #Artsakh " verbindet, solle möglichst schnell sicher gemacht werden
(2/7)
Wie schon in früheren Threads geschrieben, wurden einige Beobachtungsposten der russischen Friedenstruppen zudem bewusst neben christlichen Stätten, Kirchen und Klöstern positioniert, um sie zu sichern.
Armenische Sender verbreiteten nun Aufnahmen dazu. #NagornoKarabakh
(3/7)
Updates zu #NagornoKarabakh im neuen Thread 👇
Die Verlegung der Friedenstruppen in die Region dürfte mittlerweile abgeschlossen sein.
In den letzten Tagen flogen schwere Transportflugzeuge vom Typ An-124 reihenweise in den Kaukasus und brachten Technik und Menschen dahin.
(1/7)
Einige Beobachtungsposten der russischen Friedenstruppen wurden dabei bewusst neben wichtigen christlichen Stätten, Kirchen und Klöstern aufgebaut.
So soll offensichtlich verhindert werden, dass es zu Vandalismus und Schändungen der Stätten kommt. #NagornoKarabakh
(2/7)
In den Gebieten, die die #Armenians verlassen und die an #Azerbaijan übergeben werden müssen, zünden die Menschen kurz vor Abzug ihre Häuser an.
Alles, was transportierbar ist, wird mitgenommen.
Was, nicht mitgenommen werden kann, wird dem Feuer überlassen #NagornoKarabagh
(3/7)
Der Konflikt im #NagornoKarabakh entwickelt sich so schnell, dass man mit dem Berichten gar nicht hinterherkommt.
Ich mache mal längeren Thread auf, wo ich die Meldungen der letzten 40 Stunden reinpacke. #Armenia#Aserbaidschan . #Azerbeycan#Armenien
Also los geht´s...
(1/14)
Die Schlacht um #NagornoKarabakh tobt weiter.
Beide Seiten schenken sich nichts. Reale Verluste dürften sowohl bei #Armenia als auch bei #Aserbaidschan mittlerweile 1000+ liegen.
Zugleich gibt es kaum Vorankommen. Positionen werden verloren und erobert.
Ein Stellungskrieg.
(2/14)
Während Armenien auf den Bodenkampf setzt, nutzt #Aserbaidschan massiv Drohnen, vor allem aus israelischer und türkischer Produktion.
Gegen einen Schwarm von Kampfdrohnen haben selbst fortschrittlichste Luftabwehrsysteme Probleme.
Dementsprechend hoch sind armeni.Verluste
(3/14)
Die #NATO hat ein neues "Abschreckungskonzept" erarbeitet, und zwar eines, das es so seit der heißesten Phase des Kalten Krieges und der nuklearen Konfrontation nicht mehr gegeben hat.
Die Allianz sieht darin ausdrücklich die Möglichkeit von nuklearen Erstschlägen vor.
(1/4)
Das Konzept sieht auch vor, konventionelle Mittelstreckenraketen auf EU-Boden zu stationieren, deren Zerstörungskraft "mit schwachen Atombomben vergleichbar" sei.
Eine nukleare Aufrüstung dieser Trägersysteme sei aber auch möglich, sowie der Einsatz von „Mini-Nukes“.
(2/4)
Um das Ganze übrigens irgendwie zu rechtfertigen, reißt die @faznet kontextlos ein paar Satzfetzen aus der russischen Militärdoktrin raus und behauptet, Russland sei bereit, Atomwaffen in lokalen Konflikten einzusetzen, auch wenn der Gegner nur konventionelle Waffen nutzt.
(3/4)