In der #Ukraine mehren sich weiter böse Vorzeichen:
- Donbass-Republiken melden schweren Beschuss,
- Schießerei an russ-ukr. Grenze,
- OSCE verzeichnet rasanten Anstieg an Brüchen der Waffenruhe.
Die Lage im #Donbas scheint zu eskalieren.
Details im Thread 👇
(1/6)
Die selbst erklärten Donbass-Republiken meldeten am Freitag schweren Minenwerfer-Beschuss durch ukr. Truppen.
Das Feuer wurde durch Drohnen korrigiert.
Zwei Männer auf Seite von DLVR wurden getötet.
Nahezu zeitgleich kam es an der russ-ukr. Grenze zu gefährlichem Vorfall.
(2/6)
Laut dem FSB versuchten drei bewaffnete Männer auf das russ.Territorium zu gelangen.
Als man sie entdeckte und kontrollieren wollte, kam es zu einer Schießerei mit den Grenzsoldaten. Einer der Verdächtigen wurde getötet. 2 weitere flüchteten zurück in die #Ukraine .
(3/6)
Zugleich verzeichnet auch das OSCE rasanten Anstieg an Brüchen der Waffenruhe.
Während Ende November die Lage recht ruhig war, werden ab Dezemberbeginn Dutzende Brüche gemeldet.
Die Lage scheint von Tag zu Tag gefährlicher zu werden. #Ukraine#Donbas
(4/6)
Das Ganze kommt kaum überraschend.
Zur Erinnerung.
Schon seit Wochen gibt es immer mehr Indizien, dass Kiew eine neue Offensive im Donbass vorbereitet.
Ukr.Beamte erklärten teils offen, dass Kiew eine Militärlösung für den Konflikt erreichen will.
(5/6)
Hinzu kommen Truppenverlegungen an die Front, massive Waffeneinkäufe durch die Ukraine (darunter türk. Kampfdrohnen #BayraktarTB2 ) sowie Militärmanöver, bei denen "Offensivoperationen" eingeübt wurde.
Man kann nur hoffen, dass sich all die Vorzeichen nicht bewahrheiten.
(6/6)
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Auch in der #Ukraine häufen sich beunruhigende Vorzeichen.
Hochrangige ukrainische Beamte erklärten teils offen, dass Kiew bis zum Ende des Jahres eine Militärlösung für den Donbass-Konflikt finden will.
Hinzu kommen massive Waffenkäufe und Truppenmanöver.
Details im Thread
(1/7)
Gleich auf verschiedenen Ebenen häufen sich in den letzten Wochen die Hinweise, dass die #Ukraine eine neue Offensive im Donbass starten könnte.
So erklärte Vertreter des ukr.Sicherheitsrates Danilow, dass am 9. Dezember der sogenannte "Plan A" für den Donbass ausläuft.
(2/7)
Als "Plan A" galt eine politisch-diplomatische Lösung des Konfliktes.
"Plan B" wäre dementsprechend eine Militärlösung.
Danilow erklärte, der Sicherheitsrat bereite eine "Entscheidung zum Donbass" vor.
Die Situation an der Front könne sich "jederzeit verschlechtern".
(3/7)
Neue Eskalation in Nahost.
In einem gut durchplanten Angriff wurde der Leiter des iranischen Atomprogramms, Dr. #MohsenFakhrizadeh , ermordet.
Indizien weisen auf #Israel hin.
Iran kündigte Rache an
Schon vor Tagen gab´s Vorzeichen, dass sowas bevorsteht.
Details im Thread
(1/10)
Nahe Teheran wurde der iranische Atomwissenschaftler #Fakhrizadeh in einem offensichtlich gut durchgeplanten Attentat ermordet.
Durch eine gerichtete Explosion wurde sein Fahrzeug zum Stehen gebracht und dann von Bewaffneten zerschossen.
Fakhrizadeh starb im Krankenhaus.
(2/10)
Teheran startete sofort eine Operation zum Abfangen der Täter, einen sollen sie sogar gekriegt haben.
Insgesamt heißt es aber, dass die Angreifergruppe untergetaucht ist.
Es wird spekuliert, dass sie ins Ausland fliehen und von dort von Auftraggebern evakuiert werden.
(3/10)
Ein neuer Gesetzesvorschlag in der #Ukraine sorgt für Entsetzen - auch im Land selbst.
Das Gesetzprojekt sieht die "Internierung" von russischen Staatsbürgern in "Spezialsiedlungen" vor.
Das Gesetz liest sich, als ob es aus der NS-Zeit stammt.
Details dazu im Thread 👇
(1/15)
Das ukrainische Ministerkabinett hat am 5. November einen Gesetzesvorschlag eingebracht, der dem SBU-Geheimdienst das Recht gewähren soll, jeglichen russischen Staatsbürger auf dem ukrainischen Territorium zu verhaften und dauerhaft in "Spezialsiedlungen" zu internieren.
(2/15)
Als Grund für die Zwangsinternierung kann allein der Verdacht dienen, dass der entsprechende Bürger "die nationale Sicherheit der #Ukraine bedroht".
Welche Bedrohungen genau das sein sollen, wird nicht erläuert.
Juristische Kontrollmechanismen gibt´s auch nicht.
(3/15)
Neuer Thread zu #NagornoKarabakh :
Im nun befriedeten Konfliktgebiet beginnen die Aufräumarbeiten.
Straßen müssen von zerstörter Technik befreit, Landflächen von Blindgängern geräumt werden.
Hierfür wird zum Teil die Technik der Friedenstruppen eingesetzt, die mithelfen.
(1/7)
Um mit der Minenräumung schneller voranzukommen, verlegte Moskau zusätzlich zu den Friedenstruppen auch Minenräumeinheiten nach #Bergkarabach .
Es heißt, insbesondere der Lachin-Korridor, der #Armenia mit " #Artsakh " verbindet, solle möglichst schnell sicher gemacht werden
(2/7)
Wie schon in früheren Threads geschrieben, wurden einige Beobachtungsposten der russischen Friedenstruppen zudem bewusst neben christlichen Stätten, Kirchen und Klöstern positioniert, um sie zu sichern.
Armenische Sender verbreiteten nun Aufnahmen dazu. #NagornoKarabakh
(3/7)
Updates zu #NagornoKarabakh im neuen Thread 👇
Die Verlegung der Friedenstruppen in die Region dürfte mittlerweile abgeschlossen sein.
In den letzten Tagen flogen schwere Transportflugzeuge vom Typ An-124 reihenweise in den Kaukasus und brachten Technik und Menschen dahin.
(1/7)
Einige Beobachtungsposten der russischen Friedenstruppen wurden dabei bewusst neben wichtigen christlichen Stätten, Kirchen und Klöstern aufgebaut.
So soll offensichtlich verhindert werden, dass es zu Vandalismus und Schändungen der Stätten kommt. #NagornoKarabakh
(2/7)
In den Gebieten, die die #Armenians verlassen und die an #Azerbaijan übergeben werden müssen, zünden die Menschen kurz vor Abzug ihre Häuser an.
Alles, was transportierbar ist, wird mitgenommen.
Was, nicht mitgenommen werden kann, wird dem Feuer überlassen #NagornoKarabagh
(3/7)
Der Konflikt im #NagornoKarabakh entwickelt sich so schnell, dass man mit dem Berichten gar nicht hinterherkommt.
Ich mache mal längeren Thread auf, wo ich die Meldungen der letzten 40 Stunden reinpacke. #Armenia#Aserbaidschan . #Azerbeycan#Armenien
Also los geht´s...
(1/14)
Die Schlacht um #NagornoKarabakh tobt weiter.
Beide Seiten schenken sich nichts. Reale Verluste dürften sowohl bei #Armenia als auch bei #Aserbaidschan mittlerweile 1000+ liegen.
Zugleich gibt es kaum Vorankommen. Positionen werden verloren und erobert.
Ein Stellungskrieg.
(2/14)
Während Armenien auf den Bodenkampf setzt, nutzt #Aserbaidschan massiv Drohnen, vor allem aus israelischer und türkischer Produktion.
Gegen einen Schwarm von Kampfdrohnen haben selbst fortschrittlichste Luftabwehrsysteme Probleme.
Dementsprechend hoch sind armeni.Verluste
(3/14)