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19 Jan, 5 tweets, 2 min read
@schnellenbachj kritisiert #Homburg zurecht für seine Propaganda gegen #Biontech. Besonders lächerlich ist Homburgs Kritik an der Bilanz.
Skurril ist hierbei, dass Homburg der insolventen Restaurantkette Maredo nachtrauerte, die er offenbar als Opfer der Corona-Maßnahmen sieht. Image
Die Unternehmensentwicklung der Steakhauskette war fatal. Sicherlich hat die Coronakrise zum Niedergang des Unternehmens beigetragen. Aber die Probleme waren bereits vor Corona massiv. Verluste, Restaurantschließungen, Umsatzrückgänge, veralteres Konzept.
wiwo.de/unternehmen/di…
Natürlich ist es immer schade, wenn ein traditionsreiches Unternehmen in solche Probleme kommt. Mir tun die Mitarbeiter, Stammkunden und Eigentümer leid.
Aber die angesprochenen Probleme zu verschweigen und alles auf Corona zu schieben ist billige Propaganda, gegen die ich mich hier richten will.

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21 Jan
1/13
Da #Homburg gerade wieder @c_drosten für dessen angeblich falsche Prognosen kritisiert, möchte ich einige Aussagen und Prognosen Homburgs zu #COVID19 aus dem April einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Quelle:
2/13

"Schweden hat jetzt höhere Sterberaten, weil dort mehr Leute infiziert sind, weil es nicht so starke Kontaktbeschränkungen gibt."

#Homburg gibt hier also klar zu, dass härtere #Maßnahmen zu weniger Infektionen und Toten führen. Sonst besteht er meist auf dem Gegenteil!
3/13
"Wenn wir also in den Herbst kommen, wo die nächste Virenwelle kommt (...) haben die Schweden eine höhere Immunitätsrate als wir und dann werden dort die Sterbefälle entsprechend geringer sein."

Man mache sich selbst ein Bild. Für die #Todeszahlen war schon einmal daneben. Image
Read 13 tweets
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19 Jan
Schon im Dezember verbreitete #Homburg den unteren Text. Hiermit suggeriert er, dass #PfizerBioNTech diese geschäftsschädigende Aussage über ihren #Impfstoff selbst getroffen habe. @BioNTech_Group, wollen Sie #Homburg vielleicht nach seiner Quelle hierfür fragen? Image
Meine Quelle ist dieser Screenshot: Image
(Homburgs Tweet ist noch immer online)
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29 Oct 20
Häufiges Argument: Der R-Wert muss unter 1 gesenkt werden, dann erledigt sich das Virus von selbst.

Gestern lag der 4-TageR-Wert laut RKI bei 0,97 und es gab 16.774 neue bestätigte Fälle.

Würde es reichen, diesen R-Wert konstant zu halten? Was wären die Konsequenzen?
Angenommen die 16.774 hätten sich tatsächlich heute infiziert (also ignorieren wir einmal den Meldeverzug, Inkubationszeit). Das bedeutet dann...

R-Wert konstant bei 0.97 =>
1.119.127 gemeldete Neuinfektionen bis zum 30. April
Bleibt es bei der bisherigen Fallsterblichkeit von 2.1%, müssten wir noch 25035 zusätzliche Tote betrauern.
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28 Oct 20
@SHomburg, einer der wenigen, der ständig Fehler wiederholt, scheinen Sie zu sein. Mit allen Prognosen und Modellen gescheiert. Evaluation des Lockdowns fehlerhaft. Halten Sie sich doch endlich einmal zurück.

degruyter.com/view/journals/…
wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=2…
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14 Oct 20
Ioannidis behauptet weiterhin die Sterblichkeit von #Codid19 läge bei 0,125%. Ein Blick auf Peru lässt starke Zweifel aufkommen:

33419 Tote bei einer Bevölkerung von 33,1 Mio und Durchschnittsalter 25,3 Jahre.

tkp.at/2020/10/13/top…
Selbst wenn in Peru die #Pandemie aufgrund von #Herdenimmunität vorbei wäre, die eine Infektion von ca. 60% der Gesamtbevölkerung erfordert, ist die Sterblichkeit daher mindestens 0,17% und das bei einer extrem jungen Bevölkerung.
Einfache Berechnung: 33419/(0,6*33,1 Mio).

Jedoch:
Noch immer sterben aber täglich 50-80 Menschen in Peru an Covid19. Es kommt noch immer zu Neuinfektionen. Herdeimmunität ist nicht erreicht.

Fazit: Ganz große Zweifel an #Ioannidis
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