Am Samstag fanden in Russland pro-Nawalny-Proteste statt.
Die mediale Vorbereitung dafür war gewaltig. Am Ende kam nur ein Bruchteil des vom N-Team erträumten "Millionen-Marsches" auf die Straße.
Ein längerer Thread mit Aufnahmen, die die Tagesschau sicherlich nicht zeigt👇
(1/9)
Zunächst aber Grundsätzliches.
Insgesamt muss man sagen, dass russische Einsatzkräfte im Vergleich zu ihren EU-Kollegen fast schon handzahm agierten. Keine Wasserwerfer, keine Gummigeschosse wie in Paris.
Die Demos waren natürlich nicht zugelassen (allein wegen Corona)
(2/9)
Insbesondere in Moskau kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen.
Am Ende gab es über 3000 Festnahmen und Verletzte sowohl auf Seiten der Sicherheitskräfte als auch auf Seiten der Demonstranten.
Solche Szenen mit verletzten Polizisten wurden im DEU TV natürlich nicht gezeigt.
(3/9)
Oftmals wurden die Zusammenstöße bewusst durch Zwischenfälle provoziert, anders kann man es nicht nennen.
Protestler attackierten die Sicherheitskräfte...in manchen Fällen von hinten.
In den USA wären bei solchen Fällen schon längst Schusswaffen gezogen worden.
(4/9)
Dass eine harte Reaktion der Sicherheitskräfte bewusst provoziert wurde, wurde noch nicht einmal verheimlicht.
Auf die Frage: "Warum bewerft ihr die Polizisten? Wollt ihr harte Festnahmen provozieren?", antworteten manche Demonstranten dreist und offen: "JA".
Siehe Video.
(5/9)
Interessant ist auch das Klientel, welches da u.A. auf die Straßen ging.
Nawalny ist ja ein Ex-Nationalist.
Vor einigen Jahren hetzte er aktiv gegen Migranten und Muslime.
Einige seiner damaligen Unterstützer kamen wohl auch diesmal.
Hitlergruß und 14/88-Code inklusive...
(6/9)
Zudem versucht Nawalny-Team seit jeher Minderjährige in ihre Proteste zu involvieren.
Oftmals werden sie über soziale Netzwerke in die Proteste hineingelockt.
Diese Schülerin etwa wurde zu Protesten über soz.Netzwerke eingeladen, und dachte, hier wird´s eine "Party" geben..
(7/9)
Um das Ganze mal zusammenzufassen.
Obwohl MSM-Medien die Samstag-Demos fast schon zu einer Revolution hochgepuscht haben, war die reale Teilnahme nur ein Bruchteil davon, was sich das Nawalny-Team erhoffte, und nur ein Schatten davon, was wir etwa in Paris gesehen haben.
(8/9)
Die große Frage ist jetzt, wie es sich weiter entwickeln wird.
Vermutlich wird das Ganze jetzt wöchentlich jeden Samstag in Russland stattfinden...in etwa nach dem Vorbild der Gelbwesten in Frankreich.
Diese demonstrierten über 30 Wochen in Folge...bis Corona kam.
(9/9)
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Liebe Alle.
Ich habe endlich Zeit gefunden, DIE "Sensation" vom SPIEGEL genauer anzuschauen:
Wie #Navalny angeblich seinen "Mörder" anrief und dieser angeblich gestand.
Das dazu verbreitete "Beweisvideo" ist Satire pur.
Meine Analyse dazu im Thread👇
Mit Videos+Übersetzung
(1/16)
Zunächst Grundsätzliches. #Nawalnyj hat zu dem "Geständnistelefonat" ein Video präsentiert.
Er bezeichnet es als DEN ultimativen Beweis.
Damit geht er aber nicht vors Gericht, sondern nur ins YouTube, um Likes zu sammeln. Warum?
Ganz einfach.
Weil es NULL Beweise enthält.
(2/16)
Nawalny startet sein Video mit DER "Sensation":
Er und seine Helfer (SPIEGEL und Co) hätten herausgefunden, dass er vom FSB beobachtet wurde.
WOW!
Das Ganze war eh seit Jahren bekannt und ist auch nicht verwunderlich, weil er früher bei Nazi-Protesten mitgelaufen war.
(3/16)
Thread zu #CentralAfricanRepublic .
Moskau bestätigte die Entsendung von Militärs in das Land.
Es heißt, 300 Militärspezialisten seien geschickt worden.
Mittlerweile tauchten erste Fotos auf, die den Kampfeinsatz der russ.Truppen in ZAR zeigen sollen.
Lage bleibt angespannt
(1/6)
Ob die 300 Männer zur Stabilisierung der Lage ausreichen, ist dabei absolut ungewiss.
Das Land ist doppelt so groß wie Deutschland.
Es wurden bereits Vermutungen angestellt, dass die 300 nur die Sicherung der Hauptstadt übernehmen werden. #CentralAfricanRepublic
(2/6)
Offensichtlich wird auch der Schutz der amtierenden Regierung des Landes von russischen Sicherheitskräften übernommen.
So zeigte sich der Präsident von ZAR zuletzt bei mehreren Demonstrationen und wurde dabei von bewaffneten "weißen Männern" begleitet.
Vermutlich Russen
(3/6)
Türkei drückt bei Drohnen-Entwicklung aufs Tempo.
Gleich mehrere neue Modelle sollen demnächst in die Truppen (und auf den Markt) kommen.
Ankara nutzt den Moment, dass effiziente Abwehrsysteme gegen moderne Drohnen(-schwärme) erst in Entwicklung sind.
Überblick im Thread👇
(1/6)
Neue Modelle im Kurzüberblick.
Zum einen werden die bereits existierenden #BayraktarTB2 weiter modernisiert.
Sie bekommen Ziel- und Optiksysteme aus heimischer Produktion sowie satellitengesteuerte Navigationssysteme.
Dadurch werden sie unangreifbar für Eloka-Systeme.
(2/6)
Des Weiteren kommt jetzt der #Aksungur in die Serienproduktion.
- Bis zu 60 Stunden Dauerflug möglich,
- 13 km Flughöhe,
- Nutzlast 750 kg,
- Satellitennavigation,
- kann stärkere Raketen tragen.
Eine Drohne, die langfristig klassische Bomberflieger ersetzen könnte.
(3/6)
Updates #NagornoKarabakh .
Auf den Territorien, die an #Azerbaijan übergingen, häufen sich weiter Schändungen armenischer Grabstätten und Denkmäler. #Armenians sehen sich in ihren Befürchtungen bestätigt und erklären, dass Karabach niemals unter aser.Kontrolle kommen darf.
(1/5)
#Azerbaijani Soldaten rechtfertigen die Schändungen mit den Worten "Sie taten uns vor 30 Jahren das Gleiche an".
Diese "Rechtfertigung" mag für sie logisch erscheinen, widerspricht jedoch den Behauptungen von Aliyev, dass #Armenians in Karabach nichts befürchten müssen.
(2/5)
Baku bereitet sich unterdessen auf eine Siegesparade vor.
3000 Soldaten sowie zahlreiche Militärtechnik sollen daran teilnehmen.
Zudem sollen auch "Trophäen" gezeigt werden...also armenische Technik, die in den Kämpfen erbeutet wurde. #NagornoKarabakh#Azerbaijan
(3/5)
In der #Ukraine mehren sich weiter böse Vorzeichen:
- Donbass-Republiken melden schweren Beschuss,
- Schießerei an russ-ukr. Grenze,
- OSCE verzeichnet rasanten Anstieg an Brüchen der Waffenruhe.
Die Lage im #Donbas scheint zu eskalieren.
Details im Thread 👇
(1/6)
Die selbst erklärten Donbass-Republiken meldeten am Freitag schweren Minenwerfer-Beschuss durch ukr. Truppen.
Das Feuer wurde durch Drohnen korrigiert.
Zwei Männer auf Seite von DLVR wurden getötet.
Nahezu zeitgleich kam es an der russ-ukr. Grenze zu gefährlichem Vorfall.
(2/6)
Laut dem FSB versuchten drei bewaffnete Männer auf das russ.Territorium zu gelangen.
Als man sie entdeckte und kontrollieren wollte, kam es zu einer Schießerei mit den Grenzsoldaten. Einer der Verdächtigen wurde getötet. 2 weitere flüchteten zurück in die #Ukraine .
(3/6)
Auch in der #Ukraine häufen sich beunruhigende Vorzeichen.
Hochrangige ukrainische Beamte erklärten teils offen, dass Kiew bis zum Ende des Jahres eine Militärlösung für den Donbass-Konflikt finden will.
Hinzu kommen massive Waffenkäufe und Truppenmanöver.
Details im Thread
(1/7)
Gleich auf verschiedenen Ebenen häufen sich in den letzten Wochen die Hinweise, dass die #Ukraine eine neue Offensive im Donbass starten könnte.
So erklärte Vertreter des ukr.Sicherheitsrates Danilow, dass am 9. Dezember der sogenannte "Plan A" für den Donbass ausläuft.
(2/7)
Als "Plan A" galt eine politisch-diplomatische Lösung des Konfliktes.
"Plan B" wäre dementsprechend eine Militärlösung.
Danilow erklärte, der Sicherheitsrat bereite eine "Entscheidung zum Donbass" vor.
Die Situation an der Front könne sich "jederzeit verschlechtern".
(3/7)