Thread by @NoraBendzko

Doom-Scrolling ist das Eine, kennt ihr auch Rage-Scrolling?

Ich wurde auf einen alten Thread zum Schreiben von nichtweißen Figuren aufmerksam gemacht und brodle vor Wut. So eine problematisch-rassistische Scheiße ist mir lange nicht untergekommen in der Buchcommunity.

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Ich habe kurz gezögert, ob ich das hier tippen soll, weil ich niemanden beleidigen möchte von den Leuten, die damals dort mitgeschrieben haben und jetzt poentiell hier mitlesen.

Aber ich tu's. Seht es als Lernmöglichkeit, solltet ihr euch wiederentdecken.

Achtung, #Rant.

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Ich sehe keinen Nutzen darin, den Thread erneut zu beleben, er ist aus einem Schreibforum von 2014, nicht mehr aktuell, und vor allem einfach Trash.

Ein neuer Beitrag zum Schreiben nichtweißer Figuren lohnt eher, den habe ich hinterlassen und damit meinen Teil getan.

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Jetzt lasse ich einfach nur Wut und Schmerz raus. CN für Rassismus, obviously.

Also: Der Thread begann mit einer gutmeinenden Person, die ehrlich wissen wollte, wie man nichtweiße Figuren schreibt.

Man sollte meinen, nun führen Leute eine Unterhaltung über die Materie.

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Stattdessen entspinnt sich ein Gespräch unter vornehmlich Weißen, die 1) sich selbst loben, weil sie "andere Ethnien" einbauen, und über Nichtweiße wie über wunderliche Zootiere sprechen, 2) über Political Correctness wettern, 3) ein paar wenige Vernünftige , die tatsächlich

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Interesse haben und nicht durchgehend Sprache mit rassistischen Anklängen verwenden, aber die werden einfach übergangen.

Die ersten Kommentare sind noch kein totales Dumpsterfire. Leute tauschen sich ehrlich über ihr Bias aus, dass sie über die Darstellung von Hautfarbe

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und Kultur in der Fantasy noch nicht näher nachgedacht haben.

Die ersten 5 Beiträge ziehen ins Land, und dann kommt der erste Typ mit dem Beitrag: "Also historisch gab es nie Migration, ein Nigerianer in Köln um 1500 ist schon ein Wunder."

Zum "nie Migration":

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Absolut Bullshit.

Ich sehe sehr klar, was er mit dem Hinweis auf den "Wunder-Nigerianer" will, nämlich ~ argumentieren ~, Fantasy soll weiß sein. Dafür schiebt er "historische Korrektheit" vor, und sorry, my dude, bitte einmal komplett durch blackcentraleurope.com lesen.

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Und selbst, wenn die Historie ein Argument wäre: Es ist Fantasy?

Du sagst mir, Drachen stören nicht deine Suspension of Disbelief, aber Schwarze Menschen schon???

Es wird schlimmer, Leute. Viel schlimmer.

Der nächste Diskussionsbeitrag ist für eine Autorin, die stolz

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tönt, ihr Roman "spielt auch mit dem Kulturthema". Sie beschreibt ihre Prota richtig cringe als "schokobraun" und zitiert die Aussage einer weißen Figur: "son bleider gelbhaeutiger kannnichtschinese", als gutes Beispiel für Sichtbarmachung.

Mein Blutdruck steigt enorm.

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Immer mehr Menschen steigen in die Diskussion ein, und dadurch, dass so glanzvolle Vorarbeit geleistet wurde, ist das Vokabular entsprechend mies.

Nichtweißsein wird teilweise so seltsam besprochen, mit Worten wie "Pigmentierung" und furchtbar viel - vielleicht auch, weil

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Teil des Threadtitels - "Ethnie".

In Einzelfällen wäre der Begriff nicht schlimm, er wird ja auch im Rahmen von Ethnologie, als sozialer Faktor besprochen.

Aber das Wort wird SO OFT benutzt. Als Ersatz für Kultur, Volk, Herkunft, und am schlimmsten: Rasse.

Ich habe das

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Gefühl, mit "Ethnie" wird die ganze Zeit das Wort "(Menschen-)Rasse" umschrieben. Es ist schrecklich.

Beitrag 13. Eine weitere Autorin nennt, dass ihre weiße Prota in einer "Welt mit asiatischem Touch" gemobbt wird, weil sie "so blass ist und hässliche helle Augen" hat,

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als gutes Beispiel zur Darstellung von Multikulturalität.

Mal offiziell unter uns, white people: Fremdenfeindlichkeit ist gar nicht so normal, wie ihr manchmal denken wollt, und Geschichten mit "umgekehrten Rassismus" sind auch nicht so subsersiv, wie ihr glaubt.

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Ich als multikulturelles Kind bin glücklich und unzerrissen aufgewachsen in meiner Familie, wieso schreibt ihr nicht mal so was zur Abwechslung?

So.
Mit hohem Blutdruck klicke ich auf die nächste Seite des Threads. Ich habe bisher nur Seite 1, 14 Beiträge geschafft.

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Nun kommt endlich der Mann, auf den alle gewartet haben: Der Typ, der über Political Correctness schimpft! Hurraaa!

Er schreibt von seinem "starken Widerwillen" gegen "Quoten-Farbige", aber auch gegen "Frauen, Homosexuelle oder sonstige Minderheiten".

Wow, richtig

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inklusiv in seiner Ewiggestrigkeit, muss ich ihm lassen.

Das war nur der erste Satz seines Beitrags, der zweite wird noch besser: "Der afroamerikanische Heimdall in den Hollywood-Thor-Verfilmungen verursacht mir Übelkeit."

Ich erspare euch den Rest.

Ein paar Leute, die

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ich teilweise sogar kenne und cool finde, versuchen ihn zu entkräftigen. Ich freue mich, weil sie teils Gutes zu sagen haben und angemessene Terminologie benutzen (außer ein paar mal "farbig").

Aber es sind deprimierend wenige.

Ich weiß, es war 2014, die Awareness

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war noch nicht so groß, aber jetzt für die Zukunft: Lasst euren Mitweißen so einen Dreck nicht unwidersprochen durchgehen!!!

Ich lese weiter.

Der Typ, der den "Wunder-Nigerianer" ins Spiel brachte, meldet sich wieder, erneut mit Nigerianern. (Was soll diese Obsession?)

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Er bemüht ein fiktives Beispiel heran von "nigerianischen Menschenhändlern, wo die Opfer durch schwarze Magie gefügig gemacht werden", und dass es unwahrscheinlich sei, dass die "Madam" (= die Chefin) "sich eines weißen Medizinmanns bedient".

And I'm like: Du hättest jedes

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x-beliebe Beispiel in Sachen Repräsentation wählen können und entscheidest dich für diesen rassistischen Müll?!?

Nach diesem Lowlight ein Stück Hoffnung: Es folgt eine Person, die begeistert erzählt, wie sehr sie Diversität mag. Man merkt, dass sie sich viel mit der

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Materie beschäftigt hat, sie benutzt Begriffe wie "Schwarz" und "PoC" und bespricht auch Rep in Sachen Polyamorie & Queerness.

Es ist nicht perfekt, ihr rutscht "Farbige" raus, aber das ist okay. Erstmals sehe ich überbordend liebevolle Zeilen in einem Thread voller

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Ignoranz.

Die Freude wird gegrübt durch den nächsten Beitrag, Nummer 26, in dem erstmals "Rasse" verwendet wird, immerhin nur im Kontext von Star Trek.

Der Autor des Beitrags meint, nichtweiße Figuren ergeben sich aus dem Plot, deshalb hätte er eine dicke afrikanische

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Frau in seinem Buch, "damit mein perfektionistischer Held mit Tendenz zum Rassismus sich daran aufreiben und lernen kann."

Ich will etwas an die Wand deppern.

Eine Autorin beschließt, gegen das unsägliche Quote-Gerede anzugehen. Danke, danke, danke!

Sie stellt absolut

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korrekt fest, dass es keine Quote gibt, es sagt ja auch niemand, weiße Menschen brauchen eine Begründung durch den Plot.

Dafür wird sie von dem Typen mit der dicken afrikanischen Frau angegangen, dass er es blöd findet, wie sie "in diese wertvolle, sachliche Diskussion

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einen aggressiven Tonfall" bringt, bei dem er sich fühlt: "als wenn du mir den Mund verbietest."

HAHAHAHAHAHAHA! Ich schreibe lachenden Text, aber in Wirklichkeit will ich weinen.

Wertvoll, sachlich, wo? Dieses Gespräch ist so unerträglich selbstgefällig weiß, es grenzt

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an Satire.

Das war Beitrag 30.

Es gibt Entschuldigungen, dass man nicht aggressiv wirken wolle. Eine Moderatorin, von der ich denken will, dass sie heute reflektierter ist, redet davon, dass sie die Diskussion bisher "sehr angenehm" finde.

Ein Kerl sagt, dass er eine

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Asiatin in seinem Roman eingebaut habe: "Natürlich ist meine Li hübsch und zierlich, lange, schwarze Haare und dunkle Augen. [Grinse-Emoji]"

Fetischismus, ick hör dir trapsen.

Der eine Typ heult immer noch wegen dem Schwarzen Thor. Mehrere Leute halten gegen, stellen das

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weiße Default in Frage. Sehr cool. Es gibt eine krititsche Mini-Diskussion zu rassistischen Ideen in der sogenannten Völker-Fantasy.

Ach, es könnte so ein wertvolles Gespräch sein, gäbe es nicht vornehmlich reaktionäre Stimmen.

Irgendwer hat das Problem, sich in andere

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Kulturen hinzuversetzen ins Spiel gebracht, mit dem Rom-Beispiel "Menschen, die die Zukunft aus Tiereingeweiden lesen".

Das wird nun von dem Thor-Hasser zitiert, dass man ja nicht über Nichtweiße schreiben könne, weil die Kulturdifferenzen beim mitteleuropäischen Publikum

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Unbehagen auslösen würden.

Wie sehr kann sich mein Blutdruck noch steigern?

Ein paar Leute bringen endlich Links und Bücher zum Thema ins Spiel. THANK GOD!

Es ist Beitrag 63. Die Person, die den Thread erstellt hat, meldet sich erstmals zu Wort.

Sie spricht sich für

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Diversität aus, in allen Bereichen, mit angemessenem Vokabular, und wundert sich (zu Recht!), warum die Vorstellung, über Nichtweiße zu schreiben, so viel Probleme bereitet in einem Genre mit Elfen und Aliens.

Durch diese vernünftige Einlenkungen folgen tatsächlich ein

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paar gute Diskussionen bezüglich Schreibtechnik und was man alles beachten kann.

Der von allen ignorierte Typ mit der Asiatin findet wohl, dass ihm mehr Aufmerksamkeit gebührt, und packt so richtig aus. Das ist der Moment, wo ich abbreche und nicht weiterlesen kann.

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Es ist Seite 5, Beitrag 67. Ich schlage vor Fassungslosigkeit die Hände vors Gesicht und kann für zwei Minuten nicht glauben, was ich da gelesen habe.

Bild anbei, ich paraphrasiere möglichst schonungsvoll für euch: Seine "natürlich hübsche [Zwinker-Smiley]" Chinesin steigt

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auf den Witz eines weißen Leipzigers ein, dass in München alles auf "-ing" ende, und sie sagt: "Ich bin Chinesin, wir mögen so was" mit dem CCC-Slur.

Außerdem zitiert er eine Szene, wo sie im Biergarten bei einem Schwarzen Mann bestellt. Sie, "ein kesses Biest", sagt:

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"Ich hätte dann gerne einen schönen, erfrischenden N*****."

Es soll ein Wortspiel mit einem gleichnamigen Getränk sein. Der Leipziger ist entsetzt über den Austausch, aber die anderen beiden flirten, als sei das voll okay.

Ein WEISSER MANN legt das seinen nichtweißen

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Charakteren in den Mund, "weil man es mit der PC auch übertreiben kann" und er "das Spiel mit Überempfindlichkeiten mag".

Mein Ekel ist unbeschreiblich. Ich bemühe mich, nicht allzu hart online zu sein, aber es gibt es kein anderes Wort für dieses respektlose Benutzen von

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Minderheiten außer Ekel.

"Ist doch nur eine Einzelperson", denkt ihr vielleicht. "Es haben doch bestimmt Leute widersprochen?" Hahaha, da denkt ihr falsch.

Eine einzige Person widerspricht ihm direkt, mit den sehr sanften Worten: "Das kommt mir etwas rassistisch vor."

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Etwas?

Normalerweise bin ich soft bei dem Thema, gehe von Gutwillen aus und von internalisiertem Bias, aber hier kann ich sagen: Das ist abso-fucking-lutely rassistisch.

Und es gab keine Ansage der Moderation.
Nichts.

To be fair: Vielleicht dachten Leute, dass es sich

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nicht lohnt mit den schlimmsten Beiträgen im Thread zu engagen, wie ich, die sich jetzt auf Twitter auskotzt.

Aber in demselben Forum habe ich gerade erst vor ein paar Tagen auf die Frage geantwortet: "Warum gibt es eigentlich so wenig Nichtweiße in der Szene?"

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Na, wegen so was.

Wir sind da, aber wir treffen oft die Entscheidung, uns nicht in derart weißen, feindlichen Räumen zu zeigen. Doch, "feindlich" ist schon richtig gewählt - mir ist klar, dass da nicht nur totale Rassisten kommentiert haben.

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Es waren sogar Leute dabei, die ich gernehabe. Es ändert nichts daran, dass solches Verhalten nicht sicher und schmerzfrei für uns ist.

Darum habe ich mich entschieden, meine Gefühle ungefiltert rauszuschreiben, damit ihr zumindest im Ansatz nachvollzieht, wie es ist, so

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einen Kram lesen zu müssen, von Leuten, die sich für aufgeklärt und liberal halten und die ich selbst nicht in die Box "unrettbarer Rassist" stecken würde, und doch könnt ihr so entmenschlichend über uns reden und nicht merken, wie schlimm die Unterhaltung eigentlich ist.

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Ich will so naiv sein, zu glauben, dass das Bewusstsein in den letzten Jahren besser geworden ist, dass dieser Thread heute nicht mehr so geschrieben würde.

Wenn ihr es bis hierhin ausgehalten habt, ist meine Bitte an weiße Lesende:

Seid zukünftig besser als das.

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Widersprecht, wenn ihr merkt, dass eure Mitweißen nur über sich selbst reden wie die Kartoffel-Instanz im WDR, und Rassismus, vor allem ihren eigenen, entschuldigen.

Hinterfragt euch, wenn ihr in der Vergangenheit an so etwas beteiligt wart, und lernt.

Rant-Nora aus.

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P.S. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich meine Gefühle an die Forum-Moderator:innen herantragen werde, zumal es ausdrücklich hieß, ich solle so etwas tun.

Das musste nur einfach raus, auch um zu zeigen, dass wir sehr wohl Probleme mit Rassismus in der Szene anzugehen haben.