Der "Rechtsanwalt und Bürgerrechtler" für Baurecht Markus Haintz, der sich finanzielle Unterstützung für seinen Kampf für unsere Freiheit wünscht (Schenkung), solidarisiert sich vorsichtig mit Fuad Afane, der zuletzt als entschiedener Gegner der Pandemieleugner auftrat.
Afane ist im Neben- oder Hauptberuf auch Anthropologe und erforscht mit seinem Team, zu dem die Queen Bashi gehört, Zeitgenossen wie Nikolai Nerling und Nana Lifestyler Domena. Wir sind alle schon gespannt auf die Ergebnisse, die demnächst in Science erscheinen.
Es gibt auch zwei Telegram-Kanäle mit seinem Namen, aber die sind offenkundig nicht von ihm, sondern von irgendwelchen anderen Leuten.
Wesentlicher Punkt im neuen Leben von Fuad A. Erst Truppen suchen, und bei Kritik Mitstreiter so übel bedrohen, dass sie die Öffentlichkeit fürchten und darüber schweigen. Verleumdung gehört auch dazu.
steht in Verbindung mit verschiedenen Protagonisten der Videoaktion mit den drei Hashtags. Was bei denen alles so schiefläuft, habe ich bereits angedeutet. Sie habe auch ein Magazin für demokratische Kultur, in dem Christian Steidel, "Beisitzer im
Bundesvorstand der WerteUnion" seit 4 Jahren, wie er selbst angibt, einen Artikel als Gastautor verfasst hat. Eigentlich behauptet er, in den Parteien fände eine "negative Selektion" statt, aber die Behauptung ist ein alter Hut, den muss man nicht noch mal durchkauen.
Interessanter ist, dass er zur Gattung der ungehörten Briefschreiber gehört, zu denen, die Bhakdi für einen ernstzunehmenden Wissenschaftler halten. Das Magazin für dies und das wohl auch.
Er ist Schauspieler. Er hat Angst, und nun merkt er, dass die Angst nachlässt. Und das ist nicht neu oder überraschend, als sein Beitrag veröffentlicht wird. Er hat es vorher schon erklärt, dem "MAGAZIN FÜR DEMOKRATISCHE KULTUR" des 120 €-Vereins
1bis19. Denn er hatte Angst, sich öffentlich zu äußern, weil Kritik an den Maßnahmen sofort zum Ausschluss führen würde, und dann stehen doofe Sachen zu einem in der Wikipedia.
Aber weil er über die Angst nachgedacht hat, äußert er sich nun, am 30.03, und meint, viele andere würden auch ihre Angst und sich öffentlich äußern. Er kündigt gewissermaßen die Videos an.
Schauen wir mal, was er sonst noch zu sagen hat.
Es war meines Erinnerns 2017, als Martin L. Krokodilstränen vergoss, weil Verdi ihm den Presseausweis entzogen hatte. Er selbst nannte sich damals "aktivierender Journalist" eine hochgradig bekloppte Wortschöpfung, die aussagt, dass er wichtigen journalistischen Prinzipien,
siehe Pressekodex, nicht folgen will. Ausbuchstabiert heißt es Aktivist. Hamas-Geschäft (Lügen über Morde der Hamas in Gaza 2014, später Relativierung der Terrorbande), dann Kurdistangeschäft, Erdogan-Verehrer, mieser Antizionist, heute im QD-Business.
Und es ist vollkommen richtig, ihn als Aktivisten zu betrachten.
Aber es muss auch gesagt sein, und das gilt immer, dass Gewalt unzulässig ist. Auch gegenüber Aktivisten, die von sich behaupten, sie wären Journalisten.
Das ist ein durchaus lesenswerter Artikel. In Anlehnung an den Titel eine Erzählung von Carver lautet für mich die Frage: "Wovon wir reden, wen wir von #allesdichtmachen reden".
Möglicherweise ist unsere Wahrnehmung unvollständig. netzpolitik.org/2021/allesdich…
Was wir relativ sicher wissen: Drei bis vier Künstler sind gegen die Shutdown-Maßnahmen. Es gibt gerechtfertigte Kritik, und, Bsp. Brüggemann, Unsinn und ein Arsch-Lied.
Über einige Fälle wissen wir, dass Brüggemann Kontakt gesucht hat zu Kollegen, die er kennt, die ihm vertrauen
und zu denen er Beziehungen auf persönlicher Ebene hält oder halten kann. Ein Schauspieler berichtet von mehreren Gesprächen, in denen es um nachvollziehbare Kritik ging. Dann wurde gedreht, im gegenseitigen Vertrauen.
Von einem Kollegen wissen wir, dass er seinen "Sketch"
Dietrich Brüggemann hat Texte zur "Aktion" geschrieben, Schauspieler überzeugt, gedreht und geschnitten, wen auch wohl nicht alle Videos.
Neben seinen verschiedenen Beschäftigungen macht er auch elektronische Musik, zunächst gemeinsam mit anderen, dann legte
er sich einen eigenen Account bei Soundcloud zu, und auch Facebook erhielt eine eigene Seite.
Auf Soundcloud gab es dann den Song "in den a.", wobei die Abkürzung hier für Arsch steht. Veröffentlicht am 03.03.2021 steht der Song, ein machiavellistisches Kleinod der
wohltemperierten minimal electronic arts, ein künstlerisches Spiel mit der den Deutschen von manchen Analysten nachgesagten Analfixierung, die für das bequeme Verharren im kleinkindlichen Gemüt stehen soll, für den eigentlichen Text des Brüggemann-Videos. Nachdem der Freund des
#PostCovid#LongCovid#PEM
Ich leide seit 5 Jahren an MECFS. Ich weiß nicht, wie sich die Lungenbeschwerden bei #LongCovid-Patienten anfühlen, aber den Rest kenne ich. Fatigue zerstört Leben und kann durch seine Besonderheiten auch Familien zerstören.
Fatigue-Patienten wie ich genießen keine Aufmerksamkeit. Da ist der Grund, weshalb viele MECFA-Erkrankte Jahre bis zur Diagnose brauchen. Ärzte negieren die Erkrankung und schieben Erkrankte in die Psychiatrien ab.
Das gilt auch für andere Erschöpfungserkrankungen. Weil die ärztliche Ausbildung in Bezug auf diese Erkrankungen schlecht ist, müssen Betroffene immer wieder vor Gericht. Da die Unterstützung fehlt, entlasten sich die Krankenkassen durch Abschieben in die Sozialversicherung und