#Forsa-Chef #Güllner: Die #Grünen sind keine Volkspartei, sie sind eine Klientelpartei v. Menschen des urbanen Bildungsbürgertums. Sie haben keine Chance mehr, stärkste Kraft bei der #BTW21 zu werden. Das habe auch der gestrige Wahlausgang deutlich gezeigt.welt.de/politik/deutsc…
Auch J. Schaible (03.06.:"Warum die Grünen vor einem Rekordergebnis stehen") vom #SPIEGEL sieht die #Grünen wieder zur Mileupartei geschrumpft, aber mit Potenzial zur Volkspartei. Wir sehen das nicht. Sie ist und war nie etwas anderes als Klientelpartei.spiegel.de/politik/deutsc…
Denn was aus unserer Sicht immer noch nicht richtig verstanden wurde: Klientelpartei ist zweiseitig. Einerseits hinsichtlich der angesprochenen Wähler. Andererseits hinsichtlich des politischen Personals.
Volksparteien rekrutieren sich aus allen Schichten und können daher personell die Realität abbilden. Personal der Grünen rekrutiert sich im Dunstkreis akademischer Weltverbesserer- und Gender-Seminare (Überspitzt). Das hat nichts mit der Lebenswirklichkeit der Menschen zu tun.
Warum sollte denn ein "Arbeiter", der "einfache Mann (oder Frau)" eine Baerbock zu seiner Kanzlerin wählen? Wie kann Baerbock glaubhaft die Themen der Menschen adressieren? Klientelpartei heißt ideologisch eingeschränkt und weltfremd-träumerisch. Das ist keine Kanzlerpartei.
Beredetes Beispiel haben wir kürzlich mit #Kreuzberg gegeben. Auch wenn Grüne das gerne verheimlichen und kleinreden: Da wo Grüne Mehrheiten haben, sprießt sinnfreie ideologische Politik. Volksparteien sind davor zumindest besser gefeit, weil sie das Ganze in den Blick nehmen.
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