Im @dlfkultur ist 1 Collage erschienen, die O-Töne aus 1 Interview (ne Weil her) zu #Wissenschaftsfreiheit verarbeitet. Dabei habe ich u.a. über die AfD gesprochen & dass man unfreiwillig als Geschlechterforscherin in den politischen Raum gezerrt wird. So sieht das dann aus: 
Die Collage wiederholt im Gestus genau das, was ich inhaltlich beschreibe: Sie rahmt meine Aussage mit der von Marc Jongen, & zitiert auch noch den Applaus dafür.
Falls sich das jemand fragt: Es war 1 Interview zu #Wissenschaftsfreiheit, & es war klar, dass es nicht als Einzelinterview gesendet werden würde. Es war aber nie die Rede von AfD-Politikern, & schon gar nicht von dieser Art von Verwendung für 1 Collage.
Es werden noch andere Aussagen von mir zitiert, die helfen könn(t)en, die oben zitierte Passage richtig einzuordnen. Aber: Radio hören funktioniert nicht so, dass alle immer alles zu Ende hören, & die Szene ist dramaturgisch 'stark', daher dürfte sie Eindruck machen.
Meine wichtigste Botschaft: Die #Wissenschaftsfreiheit ist nicht in der Weise eingeschränkt oder bedroht, wie es zur Zeit unter Verweis auf #CancelCulture behauptet wird. Umgekehrt gibt es Probleme, & dazu gehört seit Langem die Diffamierung von Gender Studies. @dlfkultur
Ich bin nicht falsch zitiert, & Feature funktionieren auch so, dass man zusammenschneidet, klar! Und natürlich geht es um pro & contra, keine Frage. Aber genau diese Passage, 1 direkte Gegenüberstellung als Reinszenierung dessen, was ich kritisiere, finde ich problematisch.
Wer mehr wissen möchte über die öffentliche Auseinandersetzung über die Geschlechterforschung, inklusive 1 paar Ideen für den Umgang damit, dazu gibt es von mir 1 Video: #4GenderStudies #wisskomm
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