KuJ fehlen weitestgehend, lediglich 12+ sind teilweise geimpft.
Interessant ist, dass die Zahl d Ungeimpften (18-59 J.) in den meisten BL ebenfalls min ein Drittel beträgt, also unter denjenigen Menschen, die berufstätig sind.
/2
(1) d Impfung als einzigen Ausweg a d Pandemie deklariert haben, (2) naiv an der Theorie d Herdenimmunität d Impfung festhalten u (3) Geimpften ‚Freiheiten‘ versprachen, die sie nun halten müssen.
Eine ähnliche Tendenz lässt sich i d Medien beobachten, zB bei Twitter, wo von Twitterista die Bratwurstbestechung als sinnvolle Aktion (und gar Erfolg) bewertet wird.
Hr Flügge meint, 'Arme' würden sich gern impfen, brauchen aber dazu eine Wurst.
/5
Werner Bartens sieht in der Süddeutschen Trägheit als Hauptgrund, weshalb es absolut in Ordnung sei, die Tür zum Restaurant, Flugzeug etc. zu versperren.
"Das ist keine Benachteiligung für Ungeimpfte" fabuliert er allen Ernstes.
/6
Früh hat sich diesbezüglich N. Blome geäußert, denn er fordert Rituale wie auf dem Schulhof: 'Mit dem Finger sollte man auf die Impfverzichter zeigen u schlechter als den anderen soll es ihnen gehen!'
Er fordert also Strafen f die unwilligen Kinder.
/7
Interessant bei Blome ist, dass er selbst schon mal ein Buch geschrieben hat, in dem er die abgehobene Sicht d Politik auf die Bürger kritisiert u für eine stärkere Mündigkeit plädiert.
Seine heutige Sicht wird übrigens von vielen Wissenschaftlern sekundiert, darunter
/8
sogar ‚liberale‘ Ökonomen, die sich nicht mehr an mündige Bürger erinnern können, sondern nur an Subjekte, d konditioniert werden müssen (Stichwort: Nudging).
Wenn sie es durch Anreize immer noch nicht blicken, muss man sie zu ihrem 'Glück' zwingen.
/9
Auch eine jüngere Studie in den USA zur Vaccine Hesistancy zeigt, dass bei einem Großteil d 'Impfunwilligen' ein großes Misstrauen ggü d Staat vorliegt.
Die gleiche Studie zeigt übrigens, dass Impfunwilligkeit unter den höchsten Bildungsabschlüssen
/14
Jetzt geht es los: Die Unis - wie hier in Mainz - kündigen Präsenzunterricht mit 3G an.
Man kann nur fassungslos sein, wie Wissenschaftsinstitutionen derlei unwissenschaftlichen Unsinn mittragen. Geimpfte können sich infizieren, wenn also müssten
/1
Es handelt sich also um ein Geschenk an die Geimpften - und eine Bestrafung der Ungeimpften. Und dass alles ordnungsgemäß verläuft, kommt ab und zu ein "Sicherheitsdienst" vorbei.
(Die ganze Sprache ist schon so widerlich.)
/2
Meine Prognose:
Da Unis nach Schulen der Ort sind, an dem die größte "Corona-Panik" herrscht, wird sich das auch bald erledigt haben.
Wenn die ersten Paniker begriffen haben, wie leaky die Vakzine sind, heißt es wieder: digital für alle.
/3
Ein wichtiges Argument war, dass die Impfentscheidung keinen sonderlich hohen praktischen Nutzen für U40 hat.
Hier sind die UK-Daten aufschlussreich, da sich hier Ungeimpfte u Geimpfte U50 vergleichen lassen. Gewiss nicht ganz passgenau (weil keine Differenzierung nach
/2
Vorerkrankungen möglich). Daten U50 zeigt: eine höhere CFR b v. Geimpften (0,05 % statt 0,03 %).
Allerdings fehlen hier in der Gruppe die U12, die erfahrungsgemäß ein extrem geringes Risiko haben.
Bei Hospitalisierungen hingegen höhere Werte als bei ungeimpften U50.
/3
Es ist klar: Viele Bundesländer werden wohl ab Herbst offen zwischen Geimpften und Ungeimpften diskriminieren. Ein unglaublicher Vorgang in einem demokratisch-liberalen Gemeinwesen.
Was nun f Ungeimpfte zu tun ist, Vorschläge zur Diskussion.
Dieses Vorgehen ist nichts anderes als eine gesellschaftliche Spaltung, herbeigeführt durch das aktuelle politische Personal sowie Medien (v.a. ÖRR). Die BT-Wahl wird hier nicht viel ändern.
Die meisten gesellschaftlichen Gruppen werden erwartungsgemäß nichts dagegen tun,
/2
wie sie bereits in der gesamten Krise versagt haben (Vereine, Verbände, relig. Organisationen, Gewerkschaften).
Wichtig ist, diesen unfassbaren Vorgängen eine demokratische u friedliche Antwort zu geben, die pragmatisch den Widerstand dagegen unterstützt.
Zwei Faktoren sind für eine Impfentscheidung relevant: Nutzen und Risiko.
Risiko lasse ich außen vor; es braucht keine Sicherheitsbedenken, um sich als gesunde U40 gegen eine C19-Impfung zu entscheiden.
Nutzen meint Eigen- und Fremdnutzen einer Impfung.
/2
Zum Eigennutzen:
Der Eigennutzen hängt vom individuellen Risikoprofil ab, an C19 schwer zu erkranken oder zu versterben.
Risikosteigernde Faktoren sind bekanntlich Alter, Vorerkrankungen, Übergewicht. Bei einem gesunden 40J-Mann mit leichtem Übergewicht ergibt sich ein
/3
Im Mittelpunkt steht hier das 'Debunking' von Fabian Link. Er kommt am Ende zu dem Schluss, dass es sich um 'Querdenker-Pseudoscience', 'Schund' und '#Plurv over 9000' handele.
Starkes Urteil. Schauen wir uns die Kritikpunkte näher an:
/2
Bereits vor einigen Wochen habe ich ähnliche Überlegungen angestellt, mithilfe eines Lancet-Beitrages, der sich auf die ARR bezog (gemäß Studien d Impfhersteller).
/2
Die neue Studie zeigt anhand der Daten aus Israel und der Nebeneffekte (in den Niederlanden gemessen), dass sich das Cost-Benefit-Verhältnis nicht besonders günstig verhält.
Demnach kommen vier Tote je 100.000 Geimpfte auf zwei bis elf verhinderte Tote je 100.000 Geimpfte.