Es ist klar: Viele Bundesländer werden wohl ab Herbst offen zwischen Geimpften und Ungeimpften diskriminieren. Ein unglaublicher Vorgang in einem demokratisch-liberalen Gemeinwesen.
Was nun f Ungeimpfte zu tun ist, Vorschläge zur Diskussion.
Dieses Vorgehen ist nichts anderes als eine gesellschaftliche Spaltung, herbeigeführt durch das aktuelle politische Personal sowie Medien (v.a. ÖRR). Die BT-Wahl wird hier nicht viel ändern.
Die meisten gesellschaftlichen Gruppen werden erwartungsgemäß nichts dagegen tun,
/2
wie sie bereits in der gesamten Krise versagt haben (Vereine, Verbände, relig. Organisationen, Gewerkschaften).
Wichtig ist, diesen unfassbaren Vorgängen eine demokratische u friedliche Antwort zu geben, die pragmatisch den Widerstand dagegen unterstützt.
Zwei Vorschläge:
/3
1. Klagen, klagen, klagen
Jede/r Ungeimpfte sollte, sofern nicht bereits geschehen, eine Rechtsschutzversicherung abschließen – auch beruflich. Gegen jedes Diskriminierungsmoment sollte geklagt werden. Je mehr Schriftstücke die Rechtsprechung erreichen, desto besser. Eine
/4
Überlastung d Rechtsapparates wäre wünschenswert, da so der interne Druck auf die politischen Entscheidungsträger größer wird.
2. Organisieren, organisieren, organisieren
Gemeint ist hier, die Vereinzelung zu vermeiden u gleichzeitig Menschen in ihrem Wunsch, nicht geimpft
/5
werden, zu unterstützen. Es empfiehlt sich, lokale Selbsthilfevereine zu gründen, die sich v.a. um kostengünstige Testzentren kümmern (Selbstkostenpreis) u überhaupt als Kontaktbörse f Ungeimpfte fungieren.
Wünschenswert wäre der Aufbau eines Fonds, der Menschen hilft, im
/6
Falle v Verdienstausfällen auszugleichen. Zudem sollten Organe auf Bundesebene entstehen, da nur so gesellschaftliche/r Sichtbarkeit u Einfluss gewährleistet ist.
Die Ausgrenzung ist beschlossen, aber 30 Prozent d Erwachsenen können schlagkräftig sein.
/7
Freue mich über Diskussionen, weitere Anregungen u Überlegungen.
Zwei Faktoren sind für eine Impfentscheidung relevant: Nutzen und Risiko.
Risiko lasse ich außen vor; es braucht keine Sicherheitsbedenken, um sich als gesunde U40 gegen eine C19-Impfung zu entscheiden.
Nutzen meint Eigen- und Fremdnutzen einer Impfung.
/2
Zum Eigennutzen:
Der Eigennutzen hängt vom individuellen Risikoprofil ab, an C19 schwer zu erkranken oder zu versterben.
Risikosteigernde Faktoren sind bekanntlich Alter, Vorerkrankungen, Übergewicht. Bei einem gesunden 40J-Mann mit leichtem Übergewicht ergibt sich ein
/3
Im Mittelpunkt steht hier das 'Debunking' von Fabian Link. Er kommt am Ende zu dem Schluss, dass es sich um 'Querdenker-Pseudoscience', 'Schund' und '#Plurv over 9000' handele.
Starkes Urteil. Schauen wir uns die Kritikpunkte näher an:
/2
Bereits vor einigen Wochen habe ich ähnliche Überlegungen angestellt, mithilfe eines Lancet-Beitrages, der sich auf die ARR bezog (gemäß Studien d Impfhersteller).
/2
Die neue Studie zeigt anhand der Daten aus Israel und der Nebeneffekte (in den Niederlanden gemessen), dass sich das Cost-Benefit-Verhältnis nicht besonders günstig verhält.
Demnach kommen vier Tote je 100.000 Geimpfte auf zwei bis elf verhinderte Tote je 100.000 Geimpfte.
Alle, die neu bei mir sind, ich liefere von Zeit zu Zeit einen #Servicetweet zu Themen rund um C19, um stichhaltige Argumente in der aktuellen Debatte zu liefern.
Jede/r kann sich bedienen und ist angehalten, diese Informationen zu verbreiten.
In einem Welt-Interview stellte Prof. Schrappe eine Studie vor, die vor allem den hohen Anteil der Intensivpatienten in Deutschland hervorhob. Danach gab es Aufregung um das Papier.