Es ist klar: Viele Bundesländer werden wohl ab Herbst offen zwischen Geimpften und Ungeimpften diskriminieren. Ein unglaublicher Vorgang in einem demokratisch-liberalen Gemeinwesen.

Was nun f Ungeimpfte zu tun ist, Vorschläge zur Diskussion.

Thread

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welt.de/politik/deutsc…
Dieses Vorgehen ist nichts anderes als eine gesellschaftliche Spaltung, herbeigeführt durch das aktuelle politische Personal sowie Medien (v.a. ÖRR). Die BT-Wahl wird hier nicht viel ändern.

Die meisten gesellschaftlichen Gruppen werden erwartungsgemäß nichts dagegen tun,

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wie sie bereits in der gesamten Krise versagt haben (Vereine, Verbände, relig. Organisationen, Gewerkschaften).

Wichtig ist, diesen unfassbaren Vorgängen eine demokratische u friedliche Antwort zu geben, die pragmatisch den Widerstand dagegen unterstützt.

Zwei Vorschläge:

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1. Klagen, klagen, klagen

Jede/r Ungeimpfte sollte, sofern nicht bereits geschehen, eine Rechtsschutzversicherung abschließen – auch beruflich. Gegen jedes Diskriminierungsmoment sollte geklagt werden. Je mehr Schriftstücke die Rechtsprechung erreichen, desto besser. Eine

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Überlastung d Rechtsapparates wäre wünschenswert, da so der interne Druck auf die politischen Entscheidungsträger größer wird.

2. Organisieren, organisieren, organisieren

Gemeint ist hier, die Vereinzelung zu vermeiden u gleichzeitig Menschen in ihrem Wunsch, nicht geimpft

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werden, zu unterstützen. Es empfiehlt sich, lokale Selbsthilfevereine zu gründen, die sich v.a. um kostengünstige Testzentren kümmern (Selbstkostenpreis) u überhaupt als Kontaktbörse f Ungeimpfte fungieren.

Wünschenswert wäre der Aufbau eines Fonds, der Menschen hilft, im

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Falle v Verdienstausfällen auszugleichen. Zudem sollten Organe auf Bundesebene entstehen, da nur so gesellschaftliche/r Sichtbarkeit u Einfluss gewährleistet ist.

Die Ausgrenzung ist beschlossen, aber 30 Prozent d Erwachsenen können schlagkräftig sein.

/7
Freue mich über Diskussionen, weitere Anregungen u Überlegungen.

Bitte RT.

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14 Jul
#Servicetweet #Impfentscheidung

Der Impfdruck wird größer. Wie lässt sich eine Entscheidung gg die C19-Impfung rational begründen?

These: Die Impfung eines U40 hat schlichtweg keinen relevanten Nutzen, gemäß aktuellem Wissensstand.

Thread

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Zwei Faktoren sind für eine Impfentscheidung relevant: Nutzen und Risiko.

Risiko lasse ich außen vor; es braucht keine Sicherheitsbedenken, um sich als gesunde U40 gegen eine C19-Impfung zu entscheiden.

Nutzen meint Eigen- und Fremdnutzen einer Impfung.

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Zum Eigennutzen:

Der Eigennutzen hängt vom individuellen Risikoprofil ab, an C19 schwer zu erkranken oder zu versterben.

Risikosteigernde Faktoren sind bekanntlich Alter, Vorerkrankungen, Übergewicht. Bei einem gesunden 40J-Mann mit leichtem Übergewicht ergibt sich ein

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Read 21 tweets
27 Jun
#Servicetweet #Impfung

Eine kürzlich erschienene Impfstudie wird teilweise als 'Bullshit' o #Plurv bezeichnet.

Was dran ist und warum diese Vorwürfe vor allem zeigen, wie es um das Wissenschaftsverständnis von deren Absender bestellt ist

- Thread
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mdpi.com/2076-393X/9/7/…
Im Mittelpunkt steht hier das 'Debunking' von Fabian Link. Er kommt am Ende zu dem Schluss, dass es sich um 'Querdenker-Pseudoscience', 'Schund' und '#Plurv over 9000' handele.

Starkes Urteil. Schauen wir uns die Kritikpunkte näher an:

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Kritikpunkt (1):

Unter den Autoren sind keine Virologen/Ärzte.

Korrekt. Nur warum soll das f eine datengestützte Studie problematisch sein?

Viele Biostatistiker sind auch keine. Es handelt sich auch nicht um eine 'Impfstudie', sondern um eine Studie mit Daten zur Impfung.

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Read 23 tweets
25 Jun
#Servicetweet #Impfung

Die C19-Impfung als großer Lebensretter?

Eine neue Studie sät Zweifel an dieser ubiquitär geäußerten These, die als Grundlage einer breit angelegten Impfkampagne fungiert.

Minithread

Reference to @theotherphilipp

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mdpi.com/2076-393X/9/7/…
Bereits vor einigen Wochen habe ich ähnliche Überlegungen angestellt, mithilfe eines Lancet-Beitrages, der sich auf die ARR bezog (gemäß Studien d Impfhersteller).

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Die neue Studie zeigt anhand der Daten aus Israel und der Nebeneffekte (in den Niederlanden gemessen), dass sich das Cost-Benefit-Verhältnis nicht besonders günstig verhält.

Demnach kommen vier Tote je 100.000 Geimpfte auf zwei bis elf verhinderte Tote je 100.000 Geimpfte.

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Read 10 tweets
19 May
Alle, die neu bei mir sind, ich liefere von Zeit zu Zeit einen #Servicetweet zu Themen rund um C19, um stichhaltige Argumente in der aktuellen Debatte zu liefern.

Jede/r kann sich bedienen und ist angehalten, diese Informationen zu verbreiten.

Hier geht es zur Bibliothek:

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Read 4 tweets
19 May
#Servicetweet #Impfung #Lebenretten

Aktuell wird die C19-'Impfung' als großer Lebensretter gefeiert.

Aber wieviel andere Menschenleben rettet eigentlich eine geimpfte Person?

Minithread

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zeit.de/wissen/2021-04…
Aufschluss dazu gibt eine neue Lancet-Studie, die die Effektivität der Impfstoffe überprüft - gegeben ihre Wirksamkeit.

Hier wird die ARR (= Absolute Risk Reduction) aufgezeigt, aus der sich rechnen lässt, wie viele Impfungen notwendig sind, um

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thelancet.com/journals/lanmi…
eine weitere Infektion zu verhindern.

Bei Moderna braucht es demnach 76 Impfungen für eine verhinderte Infektion (AZ: 78; BionTech: 117).

MaW: ein Individuum, das sich mit Moderna impft, verhindert 1/76 Infektionen (usw.).

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Read 12 tweets
18 May
#Servicetweet #DiviGate

In einem Welt-Interview stellte Prof. Schrappe eine Studie vor, die vor allem den hohen Anteil der Intensivpatienten in Deutschland hervorhob. Danach gab es Aufregung um das Papier.

Die Kernaussage bleibt bestehen.

Thread

welt.de/politik/deutsc…

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Fehler wurden moniert:

Janosch Dahmen warf daraufhin vor, sie hätten behauptet, es gäbe nur 3000/6000 Intensivpatienten i d 1./2. Welle.

Aus der Grafik geht aber hervor, dass es um Tageszahlen ging. Die Autoren hatten das Wort 'höchstens' vergessen.

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Schwerwiegender war das Versäumnis der Autoren, die 3.000 weggefallenen Kinderintensivbetten nicht beachtet zu haben.

Auch wenn hier eine Nachlässigkeit vorlag, war der Kernpunkt davon nicht berührt.



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