"Nach einer neuerlichen Welle von Cyberangriffen auf deutsche Politiker hat sich die Bundesregierung bei der russischen Regierung beschwert." /1 spiegel.de/politik/deutsc…
"Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes sagte in Berlin: »Die #Bundesregierung fordert die russische Regierung mit allem Nachdruck auf, diese unzulässigen #Cyberaktivitäten mit sofortiger Wirkung einzustellen.«" /2
"Diese Forderung habe #Staatssekretär Miguel Berger bei einem Treffen der Hohen Arbeitsgruppe #Sicherheitspolitik in der vergangenen Woche auch direkt an einen Vertreter des russischen Außenministeriums gerichtet." /3
Die #LucaApp und die Probleme der digitalen Verwaltung
"Luca-App oder @coronawarnapp?...Während sich Digital-Experten weitgehend einig sind, zeigt sich bei den Verwaltungen: Es gibt ein grundsätzliches Problem mit digitalen Veränderungen."
"...@ZDF schreibt: "Der Aufwand dieser Erfassung habe nicht mehr im Verhältnis zum Nutzen durch die #Gesundheitsämter gestanden, heißt es seitens der Landesregierung." In NRW gibt es mehr als 50 Gesundheitsämter – in Sachsen-Anhalt sind es 14." /3
"Zusätzlich gab es den Gefahrenhinweis, dass infolge des Dauerregens unter anderem Hochwasser an Bächen und kleineren Flüssen sowie Überflutungen von Straßen etc. möglich sind."
Aha, oder auch nicht möglich? /2
"Der hydrologische Situationsbericht des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW...vom 13.07.21 - 13:30 Uhr enthielt für die Gewässer in NRW die Information, dass die Gewässer in NRW derzeit noch keine Überschreitung der Informationswerte aufweisen." /3
Nach einer Umfrage des Spiegels berichteten die befragten Gesundheitsämter von genau 60(!) Fällen, in denen die Kontaktnachverfolgung mit #LucaApp erfolgreich war. Dafür haben deutsche Bundesländer über 20 Millionen Euro Steuergelder ausgegeben. Wie konnte es so weit kommen?" /2
Je Fall also ca. satte 300.000 €. Läuft! Nicht!!! 😑 /3
"Die #LucaApp sollte es leichter machen, Corona-Kontakte nachzuverfolgen. Doch so richtig laufen will es einfach nicht. Stattdessen tauchen wir in gastronomische Paralleluniversen ab."
"Womöglich, weil Sie selbst angeblich noch in der Eckkneipe sitzen, während Sie durch die Zeitung am Küchentisch blättern? An den gastronomischen Paralleluniversen ist die #LucaApp schuld..." /2
"Mit ihr [#LucaApp] checken sich pflichtbewusste Bürger im Restaurant ein, damit Gesundheitsämter Infektionsketten nachverfolgen können. Sie checken sich nur in gefühlten 99,95 Prozent nicht wieder aus." /3
"Die #LucaApp sollte der #Heilsbringer für die überlasteten Gesundheitsämter sein - doch die nutzen sie gar nicht. Zeit, sich Gedanken über Alternativen zu machen." /1
"Anfang des Jahres galt sie noch als #Heilsbringer, heute ist sie an vielen Stellen schon wieder unten durch. Die #LucaApp..."
Nein, doch, oooh! Das wir Smudo und die @fantastische4 nicht freuen. /2
"Die Bilanz...ernüchternd...befragte Gesundheitsämter gaben an, in ganzen 60 Fällen habe die #LucaApp geholfen, Kontaktketten zu unterbrechen. Stattdessen gibt es alle paar Tage neue Nachrichten über Probleme bei der Softwareanbindung, dem Datenschutz oder Sicherheitslücken." /3
"Um die viel gehypte App gibt es jede Menge Zoff. Kritiker fordern bessere Nutzungsdaten und veröffentlichen eigene Statistiken. Erste Gesundheitsämter beenden die Luca-Nutzung wieder." /1
"Die Versprechungen waren gigantisch...Mit #LucaApp, so erzählte es Rapper Smudo, der Gesellschafter bei der Firma hinter der App ist, sollten Bürger sich einfach..
einchecken..."