Angesichts der #Klimakatastrophe sind wir alle gefordert, aktiv zu werden und sowohl auf persönlicher als auch politischer Ebene für #Klimagerechtigkeit einzustehen.
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Wir unterstützen die bundesweiten #Klimaproteste am 24. September 2021.
Wir als Bundes-ESG stehen dabei an der Seite von @FridayForFuture.
Die anstehende #btw21 ist richtungsweisend: Sie stellt die letzte Möglichkeit dar, eine effektive #Klimapolitik umzusetzen.
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An dieser Stelle rufen wir alle Christ*innen, die dem kommenden Bundestag angehören werden, auf, im Sinne der Klimagerechtigkeit zu handeln.
Besonders richtet sich dieser Appell an alle, die in potenziellen Koalitionsverhandlungen
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um die politische Agenda der nächsten Legislaturperiode streiten werden, sowie an alle, die Ämter mit weitreichender Entscheidungsbefugnis in der zukünftigen Bundesregierung (Kanzler*in, Minister*innen, etc) bekleiden werden.
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Eine Politik, die weiterhin ein profitorientiertes Wirtschaftswachstum an erste Stelle setzt, und damit die Lebensgrundlagen von Menschen und Tieren unwiederbringlich zerstört, ist nicht christlich.
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Eine Politik, die den globalen Süden mit der Hauptlast der Klimakatastrophe alleine lässt, ist nicht christlich.
Eine Politik, die unseren nachfolgenden Generationen einen zerstörten Planeten hinterlässt, ist nicht christlich.
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Unserer Auffassung nach trägt eine christliche Politik Verantwortung für die Folgen unseres (Nicht-)Handelns und unserer Lebensweise. Sie nimmt das Leid ernst, das unsere Lebensweise hervorruft. Sie zeigt sich solidarisch mit den Betroffenen der #Klimakatastrophe und
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gibt ihnen konkrete Perspektiven.
Eine christliche Politik bemüht sich darum, ein gutes Leben für alle zu ermöglichen. Sie trägt auch Verantwortung für nachfolgende Generationen. Sie schützt die natürlichen Lebensgrundlagen.
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Christliche Politik ist Handeln im Sinne von Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung.
10/10 bundes-esg.de/startseite
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In den Waldflächen bei Ottendorf-Okrilla befinden sich mehrere Natur- und Vogelschutzgebiete.
Es gibt dort jahrtausendealte Waldgesellschaften und seltene Arten, die anderswo nicht mehr überleben können.
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Die Kiesablagerungen des alten Elbverlaufs türmen sich meterhoch und wirken als Grundwasserspeicher für eine Region, die bereits jetzt von klimawandelbedingter Dürre hart getroffen wird.
Waldmoore sind einzigartige Lebensräume.
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Waldmoore zählen zu den effizientesten natürlichen CO2-Senken. In Deutschland sind diese Moore um ein Vielfaches effizienter als Wald oder gar Forst.
Auf ebendieser wertvollen Waldfläche plant der Betreiber KBO die massive Ausweitung des bestehenden Kiestagebaus.
Der #Presseclub beginnt mit einer Fehlinfo: @c_drosten hat nicht diese Woche, sondern vor einigen Wochen(!) gesagt, dass die #Pandemie jetzt erst richtig los gehe. Wer macht da die Recherche? 🤬
Damit ist auch die Frage, ob das obsolet sei Panikmache sei obsolet. Und Gabor Steingart kann sein „Drosten sucht nach Aufmerksamkeit“ stecken lassen!
Ich hoffte, dass der @ARD_Presseclub das falsch datierte Zitat noch in der Sendung richtig stellt. Nun macht es wenigstens nachträglich!
Vielleicht hättet ihr mal bei den @ZDF-Kollegen nachlesen sollen. Das Zitat ist alt und es geht nicht (nur) um 🇩🇪und🇪🇺! zdf.de/nachrichten/pa…
Wie anmaßend!
Ich möchte betonen, dass Vossberg nicht für die Landeskirche spricht, auch wenn er als „Leipziger Kirchen-Vertreter“ bezeichnet wird. Schon gar nicht spricht er für die Kirchgemeinden in #Leipzig!
Vielleicht sollte er mit seinen Ansichten ins Erzgebirge übersiedeln?
„Es ist nicht Aufgabe einer Kirche anzuecken.“
Das Christentum beruft sich auf einen Mann, der extrem angeeckt ist - Jesus! Die evangelische Kirche ging aus der Reformation hervor. Mehr als Martin Luther konnte mensch damals kaum anecken.
Es ist auch Aufgabe der Kirche anzuecken!
Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass @JanEmendoerfer im heutigen Newsletter zumindest den Satz, dass der Juli nicht als Beleg für den #Klimawandel dienen kann, korrigiert hat. Zu den „Studien von Klima-Aktivisten(innen)“ kein Wort.
„Was wäre passiert, wenn ich zugeschlagen hätte, statt zu filmen – wenn es das Video nicht gäbe? Wäre der Kontrolleur weiter ganz normal zur Arbeit gegangen, [...]?“ fragt @kees_michael, der den Angriff auf einen LVB_Fahrgast in #Leipzig filmte. kreuzer-leipzig.de/2020/07/18/war…
Wäre der Kontrolleur weiter ganz normal zur Arbeit gegangen, weil Aussage gegen Aussage stünde? Wem hätten Behörden und LVB geglaubt? Wäre die Nachricht auf den Startseiten überregionaler Medien gelandet oder als kleine Polizeimeldung in der LVZ versandet?
Und wäre der Inhalt der Nachricht ein würgender Kontrolleur oder eine Gruppe, die einen Kontrolleur angreift?
Zu Hause vorm Bildschirm lässt sich leicht sagen, was wir Umstehenden hätten tun müssen. Dabei haben wir wenigstens versucht, das Richtige zu tun.
Dies sind die letzten Worte von George #Floyd, einem 46-jährigen Mann, der starb während ein Polizist ihn auf den Boden drückte und fast 9 Minuten lang auf seinem Nacken kniete, bis er erstickte (Thread)
Es ist mein Gesicht, Mann
Ich hab nichts Schlimmes gemacht, Mann
Bitte
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Bitte
Bitte, ich kann nicht atmen
Bitte, Mann
Bitte, irgendjemand
Bitte, Mann
Ich kann nicht atmen
Ich kann nicht atmen
Bitte
(unverständlich)
Mann, ich kann nicht atmen, mein Gesicht
Stehen Sie auf
Ich kann nicht atmen
Bitte, ein Knie auf meinem Nacken
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Ich kann nicht atmen, Scheiße
Ich werde
Ich kann mich nicht bewegen
Mama
Mama
Ich kann nicht
Mein Knie
Mein Nacken
Ich kann nicht mehr
Ich kann nicht mehr
Ich habe Platzangst
Mein Bauch tut weh
Mein Nacken tut weh
Alles tut weh
Ein Schluck Wasser oder so was
Bitte
Bitte
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