Die staatliche aserbaidschanische Nachrichtenagentur Azertag hat ein neues Sonderprojekt über die "Sieg-Strategie". Es zeigt die Strategie des #Aserbaidschan|ischen Präsidenten #Aliyev zu #Bergkarabach seit 2003.
Es ist gruselig, abstoßend, aber auch aufschlussreich.
Es ist gruselig, abstoßend, aber auch aufschlussreich.
So beschreibt die Seite etwa, wie #Aliyev dem #Europarat 2004 versprechen musste keinen Krieg zu führen um Mitglied werden zu dürfen - während er gleichzeitig einen Krieg gegen #Armenien und #Bergkarabach plante.
Das sieht nicht so gut für den #Europarat aus, gelinde gesagt.
Das sieht nicht so gut für den #Europarat aus, gelinde gesagt.
Die Seite zeigt auch mit #Aliyev-Zitaten von 2004 auf, dass #Aserbaidschan sich immer auf einen Krieg vorbereitet hat und nie an Verhandlungen interessiert war, bei denen ihre Maximalposition nicht das Ergebnis ist.
In Europa nahm man solche Zitate bis 2020 nicht wirklich ernst
In Europa nahm man solche Zitate bis 2020 nicht wirklich ernst
Um einen Krieg zu führen, so erklärt uns der Aserbaidschanische Staat weiter, braucht es aber erst eine "Erziehung im Geiste des Patriotismus" und "nationaler Patriotismus" muss "herrschen".
Das ist nicht so sympathisch wie ihr vielleicht glaub, Azertag...
Das ist nicht so sympathisch wie ihr vielleicht glaub, Azertag...
Das Pamphlet endet dann damit, dass "Zangezur" (die armenische Provinz Syunik) angeblich #Aserbaidschan ist und sie auch das zurückholen werden. Und das #Armenier überleben können, in dem sie Aserbaidschan (auch Bergkarabach) verlassen.
Man kann nur hoffen, dass endlich jemand diese Drohungen ernstnimmt. Azertag droht hier mit einem Angriffskrieg gegen #Armenien selbst und mit der ethnischen Säuberung von #Bergkarabach.
Lest es heute, lieber #Europarat, bevor man euch in 10 Jahren wieder auslacht aus #Baku.
Lest es heute, lieber #Europarat, bevor man euch in 10 Jahren wieder auslacht aus #Baku.
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