Nach monatelanger Besetzung der Baustelle in der Hausfeldstraße wurde diese heute durch die @LPDWien geräumt. Vorausgegangen sind dieser Maßnahme seit Oktober unzählige Gesprächsangebote der @Stadt_Wien an die BesetzerInnen, leider erfolglos. /1
Bereits im Dezember wurde die Versammlung auf der Baustelle durch die Polizei behördlich aufgelöst. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass es gute Gründe gibt, warum die #Stadtstraße - eine 3,2 km lange Gemeindestraße, auf der Tempo 50 gilt – errichtet wird: /2
die Stadtstraße ist behördliche Auflage für die #Seestadt Nord und somit auch für andere Stadterweiterungsgebiete im Nord-Osten der Stadt essenziell. Sie ist der Schlüssel für den klimafreundlichen, leistbaren Wohnraum für rund 60.000 Menschen – .../3
...das entspricht der EinwohnerInnenzahl von St. Pölten. Ein derart großes Stadtentwicklungsgebiet benötigt eine gut ausgebaute, höherrangige Straße, welche auch von Einsatzfahrzeugen, Linienbussen, E-Autos und Lieferverkehr genutzt wird. /4
Ohne Stadtstraße wird leistbarer #Wohnraum in der schnell wachsenden Stadt immer knapper, was zu höheren Mietkosten in ganz #Wien und zur Zersiedelung am Stadtrand führen würde. Gleichzeitig würde der Speckgürtel um Wien schneller wachsen, ... /5
...was einen Anstieg des Pendlerverkehrs und des Bodenverbrauchs zur Folge hätte. Wien hat bereits die Verkehrswende eingeleitet. Der Ausbau der Öffis für die Stadt Wien hat immer Vorrang – auch in der Donaustadt, wo beispielsweise die U2 in die Seestadt verlängert wurde, ... /6
...bevor der erste Mieter eingezogen war. Auch der Ausbau weiterer Straßenbahnen wie der Linie 27, der Busverbindungen sowie die Attraktivierung der S-Bahn laufen auf Hochtouren. Die Stadt Wien investiert dreimal mehr in #Öffis als in Straßenbau- und Erhalt. /7
Erst vor kurzem hat sich die #Fortschrittskoalition das Ziel gesetzt, dass Wien bis 2040 #klimaneutral wird. Das kann nur funktionieren, indem wir an den großen Schrauben drehen. Wir stellen den Menschen und seine Bedürfnisse ins Zentrum aller Anstrengungen. /8
Vergangenes Wochenende hat die Bundesregierung Lockerungsschritte betreffend der bundesweit geltenden Corona Maßnahmen präsentiert. Seit Beginn der Pandemie plädiere ich für ein bundesweites Vorgehen gegen die Pandemie #covid19#CoronaVirusAT /1
Die Pandemie ist noch nicht vorbei! Wir befinden uns gerade mitten in der #Omikron Welle mit weiterhin hohen Zahlen an Infektionen und wissen noch nicht genau, wie sich die Omikron-Variante BA2 auf das Infektionsgeschehen und damit auf die Belegung der Spitalsbetten auswirkt. /2
Auch bei Omikron gibt es schwere Verläufe. Die MitarbeiterInnen aus den Spitälern haben mir gerade berichtet, dass die Belegung in den Spitälern weiterhin eine hohe ist und die Arbeitslast auch nicht abnimmt. /3
Uns allen ist bewusst, dass die Schutzmassnahmen für Corona Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt haben. Zusätzlich trübt es in der Vorweihnachtszeit unsere Stimmung, nicht wie gewohnt die Adventszeit verbringen zu können. /1
Von daher hat sich die Stadt Wien diesmal gemeinsam mit der Wiener Wirtschaftskammer (mit Präsident Walter Ruck) das „Wiener Weihnachtszuckerl“ ausgedacht. /2 @WKOwien@Stadt_Wien
4 Millionen Euro nehmen die Stadt Wien und die Wiener Wirtschaftskammer in die Hand, um den Wiener Handel und die Wiener Gastronomie im wichtigen Weihnachtsgeschäft zu unterstützen. /3
Wien sperrt schrittweise unter strengen Bedingungen für Geimpfte wieder auf: nach dem 3 wöchigen Lockdown werden ab kommenden Montag der Handel, körpernahe Dienstleister und die Kultur/ Events ab 25 Pax („2GPlus“) öffnen. Eine Woche später folgt die Gastronomie. /1 @Stadt_Wien
Es ist wichtig, dass wir weiterhin soziale Kontakte soweit wie möglich entzerren, denn hier ist die grösste Ansteckungsgefahr solange die Durchimpfung nicht dementsprechend ist. /2
Es war harte Entscheidung für den 4. Lockdown, aber ich bin froh, dass wir eine Lösung über Partei- und Bundesländergrenzen hinweg gefunden haben. 1 Pandemie eignet sich weder für parteipolitische Agitation noch für Machtkämpfe. Es gilt gemeinsam Verantwortung zu übernehmen. /3
Die Corona-Situation in #Österreich ist dramatisch! Das Infektionsgeschehen im Land entwickelt sich stark steigend. Wien verzeichnet aktuell die niedrigste Inzidenz. #Wien war in der Pandemie immer auf der sicheren Seite. /1 #COVID19#CoronavirusAT
Bereits Ende Jänner 2020 wurde ein medizinischer Krisenstab einberufen. Alle Maßnahmen orientieren sich an fundierten Erkenntnissen und Prognosen der Wissenschaft. Entschieden wird stets in enger Abstimmung mit den Expertinnen und Experten. /2
Wir haben unsere Verantwortung immer sehr ernst genommen und evidenz-basierte Entscheidungen getroffen. Ob mit der Osterruhe in der Ostregion oder auch den verstärkten Schutzmaßnahmen über den Sommer. /3
Mit den „Labors der Zukunft“ investiert das biopharmazeutische Unternehmen @TakedaPharma einen dreistelligen Millionenbetrag in den Standort #Wien. Es ist großartig, dass Takeda ein neues Forschungszentrum in der #Seestadt errichtet und damit seine Kräfte hier in Wien bündelt. /1
Diese erfreuliche Entwicklung zeigt: @Stadt_Wien als #LifeScience Hub ist hochgradig attraktiv für Unternehmen aus dem Forschungs- und Entwicklungsbereich. Wien will Forschung, Entwicklung und Produktion in der Stadt – und schafft dafür die Voraussetzungen. /2
Das Bekenntnis der Stadt zu #Forschung, Entwicklung und Produktion wissen auch die rund 600 Life Sciences-Unternehmen mit rund 41.000 Beschäftigten am Standort Wien zu schätzen. /3
Die Situation in #Österreich ist ernst. Die Dynamik des Infektionsgeschehens ist auch in Wien weiterhin hoch. Daher setzen wir in Wien zusätzliche Maßnahmen, durch die diese gefährliche Entwicklung eingedämmt werden kann. #Report@SusanneSchnabl#covid19 /1
All unsere Entscheidungen treffen wir nach intensiven Beratungen mit Expertinnen und Experten. Wir haben bereits vor dem Sommer zusätzliche Schutzmaßnahmen erlassen und seither einen konsequenten Weg verfolgt. /2
Diese konsequente Haltung hat uns – und auch mir persönlich – immer wieder harte Kritik eingebracht. Jedoch hat sich dieses Vorgehen als absolut richtig erwiesen. Die Entwicklungen der letzten Monate zeigen dies deutlich. /3